Der Ufo-Absturz bei Roswell
14.09.2007 um 03:17
Wissenschaftler zum Thema UFO´s:
* Dr. Maurice Biot, Aeodynamiker und Theoretischer Physiker:
Die am wenigsten unwahrscheinliche Erklärung ist, dass diese Dinge künstlich sind und gesteuert werden. Seit einiger Zeit bin ich der Ansicht, dass sie außerirdischen Ursprungs sind.
* Werner von Braun, Konstrukteur von Wunderwaffen und Mondraketen in News Europe, 1959: Wir sind mit Mächten konfrontiert, die weitaus stärker sind als wir bisher angenommen hatten, und deren Basis uns nicht bekannt ist. Mehr kann ich dazu im Moment nicht sagen. Wir bemühen uns darum, mit diesen Mächten in näheren Kontakt zu treten, in etwa 6-9 Monaten wird man Genaueres darüber sagen können.
* Lois Breguet, Flugzeugbauer:
Diese Scheiben benutzen eine Antriebstechnik, die anders ist als unsere. Es gibt keine andere Erklärung; Flying Saucers kommen von einer anderen Welt.
* Dr. Richard F. Haines, leitender NASA-Wissenschaftler im Ruhestand:
Was ich[bei Nachforschungen für das Buch »Projekt Delta«] gefunden habe, war der zwingende Beweis dafür, dass die meisten dieser Flugobjekte eine der irdischen weit überlegene Technologie besitzen. Ich musste daraus schließen, dass mit großer Wahrscheinlichkeit die Erde von hoch fortschrittlichen Luftfahrzeugen besucht wird, die von hoher Intelligenz gesteuert werden.
* Dr. Frank Halstead, Darling Observatory, Minnesota:
Viele professionelle Astronomen sind überzeugt, dass die »saucers« interplanetarische Maschinen sind.
* Dr. J. Allen Hynek, ehemaliger Vorsitzender der Fakultät für Astronomie der North Western University und wissenschaftlicher Berater des »Projekt Bluebook« 1952-1969: Als ich mit dem Thema erstmals konfrontiert wurde, war ich skeptisch gegenüber Leuten, die sagten, gelegentlich oder öfters UFOS gesehen zu haben, und denen, die behaupteten, an Bord genommen worden zu sein, glaubte ich gar nicht. Nun, ich habe meine Meinung geändert. — Eserinnert mich an die Zeit Galileos, als er versuchte, Leuten die Sonnenflecken zu zeigen. Sie sagten, die Sonne sei ein Symbol Gottes, und somit sei sie perfekt, also könne es keine Flecken geben: Man muss folglich gar nicht erst schauen. — Ich war bei Bluebook, und ich kannte meine Aufgabe. Kein Aufsehen in der Öffentlichkeit, das Boot nicht aufschaukeln. Immer wenn es einen Fall gab, den man erklären konnte, davon gab es ein paar, wurde das thematisiert und an die Medien gegeben. Gab es aber Erklärungsprobleme, war jedes Kunststück recht, um die Medien fern zu halten. Ob das nun richtig oder falsch war: Ich hatte den Job, öffentliche Aufregung zu vermeiden.
* Lee Catchen, NASA-Atmosphärenphysiker, 1986:
UFO-Sichtungen sind zur Zeit so häufig, dass sich die Militärs darum gar nicht mehr kümmern können. Wenn ein UFO auftaucht, ignorieren sie es einfach. Unkonventionelle Ziele werden ignoriert, weil nur russische Ziele, also mögliche Feindziele, von Interessesind. Etwas, das in der Luft schwebt und dann mit 10000 Sachen davonschießt, interessiert uns nicht, das kann nicht der Feind sein. UFOs werden von Boden- und Luftradar erfasst, wurden die ganze Zeit fotografiert. Es sind so viele UFOs in der Luft, dass die Air Force spezielle Techniken entwickeln musste, um sie aus den Radarbildern auszublenden.
* Robert J. Low, Koordinator des Colorado University UFO Project (aka Condon Committee) 1966: Der Trick ist, das Projekt der Öffentlichkeit so zu beschreiben, dass es als total onjektive Studie erscheint, der wissenschaftlichen Gemeinde aber so, als wäre es eine Gruppe Nicht-Gläubiger, die sich anstrengen, objektiv zu sein, aber etwa null Hoffnung haben, ein »saucer« zu finden.
* Clark McClelland, Aerospace Engineer und Technical Assistant des Apollo Program Manager beim Mondprogramm, beteiligt an etwa 600 Starts in Cape Canaveral (Cape Kennedy), auch beteiligt an Mercury- und Gemini-Programmen, Space Lab undSpace Shuttle:
Als die Gemini in die Umlaufbahn einschwenkte, wurde dem weltweiten Verfolgungs-Team klar, dass unsere Kapsel nicht allein war. Unsere Kapsel hatte vier »Besucher«. Wir haben uns mehrfach rückversichert, dass es sich nicht um Geisterbilder handeln konnte. Auch Teile der Titan-II-Raketenstufen wurden als Ursache ausgeschlossen. Letztlich blieb nur der Schluss übrig, dass oben bei unserer Gemini noch andere physische Objekte waren. Die offizielle NASA-Version lautete, dass es sich um abgerissene Teile oder Reste der letzten Raketenstufe handelte. Ich war bei dieser Pressekonferenz und konnte mir das Lachen kaum verkneifen, wollte allerdings meinen Job behalten. Wie konnte ein abgebrochenes Teil die Kapsel überholen, und einen ganzen Orbit vor ihr her fliegen? — Der Tag wird kommen, da die Regierungen der Erde endlich zugeben werden müssen, dass wir nicht alleine sind, und dass Menschen anderen Lebensformen aus dem Kosmos von Angesicht zu Angesicht gegenübergestanden sind.
* Dr. James E. McDonald, Professor für Atmosphärische Physik, University of Arizona, 1967:
Ich habe absolut keine Ahnung, wo die UFOs her kommen, oder wie sie funktionieren, aber nach zehn Jahren Forschung weiß ich, dass es sich um etwas von außerhalb unserer Atmosphäre handelt.
* Dr. J. C. MacKenzie, Vorsitzender der kanadischen Atomenergie-Kontrollbehörde und ehemaliger Präsident des National Research Council, 1952:
Es erschien phantastisch, dass so etwas existieren könnte. Die erste Versuchung war, alles als Unsinn abzutun, als eine Serie optischer Täuschungen. Aber es gibt so viele Berichte verantwortungsvoller Beobachter, die man nicht ignorieren kann. Es scheint schwer möglich, dass all diese Berichte von optischen Täuschungen herrühren.
* Dr. Harry Messel, Physikprofessor an der Universität Sydney, 1965:
Den Fakten über »saucers« wurde lange nachgespürt, und die Resultate sind längst bekannt in den hochgeheimen Verteidigungszirkeln von mehr Staaten als nur einem.
* C. B. Moore, Metereologe und Experte für Wetterballons auf die Frage, ob er glaube, der Rosswell-Zwischenfall könne mit einem Mogul-Ballon erklärt werden: Ausgehend von den Beschreibungen können wir das definitiv ausschließen. Es gab weder 1947 einen entsprechenden Ballon, noch gibt es heute einen.
* Dr. Herman Oberth, Raketenbauer:
UFOs sind konstruiert und gesteuert von sehr hoch entwickelten intelligenten Wesen. Sie werden dadurch Ablenkung des Gravitationsfeldes angetrieben, sie verwandeln Schwerkraft in nutzbare Energie. Ich habe keinen Zweifel daran, dass diese Objekte eine Art interplanetarischer Fahrzeuge sind. Meine Kollegen und ich glauben, dass sie nicht aus unserem Sonnensystem stammen, vielleicht nicht einmal aus unserer Galaxis, aber wir gehen davon aus, dass sie dem Mars oder einen anderen Himmelskörper als eine Art Basisstation verwenden. — Meine These ist, dass »flyingsauchers« real sind, und dass sie Raumschiffe von einem anderen Sonnensystem sind. Und wir können so manchen wissenschaftlichen Fortschritt nicht für uns alleine verbuchen, man har uns geholfen. Auf Zwischenfrage eines Reporters: "Wer hat geholfen?": Leute von anderen Welten.
* Dr. Walther Riedel, Forschungsdirektor und Chefdesigner des Raketenzentrums Peenemünde, nach dem Krieg Mitarbeiter geheimer US-Projekte, 1952:
Ich bin vollkommen überzeugt, dass UFOs von außerhalb unserer Welt kommen.
* Dr. John Sathco, Astronom an der University of Southern California, 1973:
Es gibt weit mehr als 200 Berichte der Art wie wir ihn aus Louisiana erhalten haben, von Leuten, die behaupten, sie hätten direkten Kontakt mit einem Raumschiff voller Aliens gehabt. Ich rede von über 200 Berichten von Zeugen, die mindestens so glaubhaft sind wie unsere hier. Ich zähle gar nicht die Berichte von offensichtlichen Spinnern, die sich etwas zusammenfabulieren. Wenn Siediesen Leuten ins Gesicht sehen, müssen Sie akzeptieren, dass wir Besuch hatten.
* Wilbert Smith, Elektroingenieur und Begründer des »Project Magnet« der kanadischen Regierung zur Untersuchung des UFO-Phänomens, 1950 / 1958:
Das ist das Thema mit der höchsten Geheimhaltungsstufe in den USA, höher noch als das Wasserstoffbombenprogramm. »Flying saucers« existieren. Ihr Funktionsprinzip ist unbekannt, aber es gibt in dieser Richtung Fortschritte einer kleinen Gruppe unter Vannevar Bush. — Bald wurde klar, dass es einen sehr realen und ziemlich großen Abstand gibt zwischen der Alien-Wissenschaft und der, die ich studiert habe. Es gab einige Schlüsselexperimente, jedesmal bestätigten die Resultate die Alien-Wissenschaft. Im Übrigen scheint die Alien-Wissenschaft unverständlich zu sein.
* Clyde Tombaugh, Pluto-Entdecker, 1957:
Die leuchtenden Rechtecke, die ich gesehen habe, hatten einen festen Abstand zueinander, sie erschienen als wären sieverbunden. Ich zweifle, dass das Phänomen eine terrestrische Reflexion war. Ich habe in meinem Gartem mit und ohne Teleskop viele Himmelsbeobachtungen vorgenommen, aber so etwas habe ich nie vorher oder nachher gesehen.
* Dr. Weisberg, Physikprofessor, untersuchte offenbar an der Edwards Base geborgene Flugscheiben:
Wie der Rücken einer Schildkröte, mit einer Kabine von etwa fünf Metern Durchmesser. Die Körper der sechs Insassen waren versengt, und der Innenraum war von großer Hitze stark beschädigt.
* Yale Scientific Magazine 1963: Basierend auf unzuverlässigen und nicht-wissenschaftlichen Mutmaßungen und Daten erstellt die USAF gewaltige statistische Werke, die den mit Fehlerquellen der statistischen Methoden nicht vertrauten Laien beeindrucken. Man muss daraus schließen, dass diese aufwendig veröffentlichten Erklärungen der USAF mit diesen nicht stichhaltigen Statistiken in erster Linie dazu dienen, den wahren Charakter des UFO-Phänomens zuverschleiern.
* Zhang Zhou Sheng, Astronom im Yunnan-Observatorium Chengdu, 1977: Besonders wichtig ist, dass die Aufzeichnungen von mindestens zwei unabhängigen Beobachtern, 180 km voneinander entfernt, überein stimmten, was die Flugrichtung dieses seltsamen Flugobjekts betrifft. Bis jetzt gibt es keine zufriedenstellende Erklärung dieses eigenartigen Phänomens, aber es gab tausende guter Zeugen, die es gesehen haben.
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Soweit Wissenschaftler, die sich zum Thema UFO´s zu Wort gemeldet hatten.