@maxtron Mit Geschmack hat das nicht sehr viel zu tun, eher mit Realismus. In den USA ist mal ein Hörspiel im Radio gesendet worden, ohne vorher zu sagen, dass es ein Hörspiel, also nicht real war.
Hundertausende (wenn nicht sogar millionen) von Amerikanern haben damals gedacht, dass eine feindlich motivierte Alieninvasion im vollen Gange wäre. Nunja, die Welt existiert immer noch, trotz Verunsicherung der Zuhörer.
Ich kann mich noch gut an Tschernobyl erinnern; ich muss damals 15 oder 16 gewesen sein. Damals haben wir alle geglaubt, das wäre das Ende der Welt. Es sind damals alle rumgelaufen in dem Bewusstsein, dass spätestens vier, fünf Jahre später nichts und niemand mehr auf der Welt leben wird.
Bei Ebola sah es ja nicht viel anders aus. Ich kann mich noch gut an die Nachrichten erinnern.
Welchen Unterschied würde jetzt im Vergleich dazu die Meldung machen, dass Ausserirdische auf der Welt waren oder sind, ohne groß aufzufallen?
Nebenbei bemerkt bin ich immer skeptisch, wenn "Verschlußsachen" öffentlich zitiert werden. Man sollte sich schon entscheiden können, ob man davon weiß oder ob es geheim ist.
Ausserdem widerspricht der Satz
maxtron schrieb:Das geht aus Dokumenten hervor, die das britische Staatsarchiv am Donnerstag veröffentlichte.
der Annahme, dass solche Sachen erstens nicht veröffentlicht werden, und zweitens eine Panik auslösen. Es ist veröffentlicht worden, und es gab keine Panik. So what?