Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

@maxtron

maxtron schrieb:Er sagt das in Afrika viele Stämme Überlieferungen haben über Vorfahren
von den Sternen oder Vorfahren die vom Himmel kamen.

So, so "viele" sind es also. Du beziehst dich wohl auf die publizierten Falschinformationen bezüglich derDogon. Das dieses Märchen nur ein Märchen ist, ist ja mittlerweile oft genug behandelt worden. Ich wäre dir aber dankbar wenn du uns sagst wen du sonst noch mit "vielen" meinst.

soso von wem.

@voice

voice schrieb:soso von wem.

Es wäre toll wenn du lernen würdest vollständige Sätze zu formulieren die auch Information beinhalten. Schließlich soll das hier eine Diskussion sein und kein Ratespiel nach der Art: "Ich rate mal was er mit diesem drei Worten gemeint hat".

aha na mal extra für dich, von wem wurde festgestellt bzw. bewiesen das es sich bei den Dogonwissen um eine Falschinformation handelt. Ich denke alle anderen haben kapiert was ich mit der Frage meinte da „von wem“ als Frage ausreichend ist.

@voice

Hat 5sec gedauert:

Spekulationen zum astronomischen Wissen der Dogon [Bearbeiten]

In der westlichen Welt wurde die Aufmerksamkeit auf die Dogon gelenkt, als der französische Ethnologe Marcel Griaule und seine Schülerin Germaine Dieterlen während einiger Forschungsreisen ab den 1930er Jahren meinten Hinweise darauf gefunden zu haben, dass die Dogon Wissen über den Stern Sirius B besitzen. Dieser sehr lichtschwache Begleiter von Sirius kann jedoch nur mit modernen Instrumenten beobachtet werden.

In dem 1977 erschienenen Buch „Das Sirius-Rätsel“ stellte der Autor Robert Temple, auf Grundlage der Arbeiten von Griaule und Dieterlen, die pseudowissenschaftliche Hypothese auf, dass dieses angebliche Wissen den Dogon vor langer Zeit durch außerirdische Besucher vermittelt wurde. Diese Hypothese ist eine der Säulen, auf die die Prä-Astronautik ihre Argumentation stützt, Besucher aus dem Weltall hätten die Erde in der Vergangenheit besucht und in die kulturelle Entwicklung des Menschen eingegriffen.

Griaules Angaben konnten jedoch von anderen Forschern nicht bestätigt werden (Walter van Beek, 1991; Ortiz de Montellano, 1996). Detaillierte Nachforschungen von Markus Pössel und Klaus Richter zum Sirius-Rätsel der Dogon haben ergeben, dass es ein Sirius-Rätsel bei den Dogon nicht gibt. Der belgische Ethnologe Walter van Beek hatte durch jahrelange Studien bei den Dogon herausgefunden, dass Marcel Griaule die Befragung der Dogon methodisch fehlerhaft durchgeführt hat und so Informationen bei den Dogon suggeriert hat. Astronomen haben darüber hinaus das angeblich komplexe System des Sirius nicht bestätigen können.

öhm... ich hatte es auch nicht verstanden...

etwas ausführlicher wird das nicht existierende "Sirus-Rätsel" hier behandelt:

http://www.gwup.org/themen/texte/praeastronautik/sirusraetsel.html (Archiv-Version vom 26.10.2008)

und es finden sich im Netz, aus hunderten von Esos-Seiten die alle absolut Sirius-Gläubig sind, auch jede Menge erheblich detailiertere Seiten die das ganze Problem und die entstehung dieser neuzeitlichen Legende behandeln.

Man muss halt nur mal suchen und lesen und nicht einfach eine Meldung deshalb einfach blind akzeptieren weil sie ins eigene "Anti-" Weltbild passt.

Wäre ja wirklich toll wenn die Legende stimmen würde, aber sie stimmt nun mal halt nicht. Und zwar in keinem Detail, angefangen vom unsichtbaren Begleiter bis zu den ageblichen alle 50 Jahre stattfinden fest, was nämlich nicht alle 50Jahre, sondern alle 60Jahre stattfindet, nämlich einmal in einem Menschenleben.

ggg ok gelobe Besserung.

Aber wer sagt uns nun das deine Informationen der Wahrheit entsprechen. Es könnte genauso gut eine Information sein um nicht den Gedanken von „Mehrwissen anderer Völker“ aufkommen zu lassen. Leider ist es so das gerade die westliche Gesellschaft der Meinung ist sie habe den Stein der Weisen.

@voiuce

ganz einfach. Die Qualität der Arbeiten. Außerdem ist deine falsche Annahme. Für einen Ethnologen wäre es ein unglaublicher Karieresprung wenn er wirklich solch "geheimes" Wissen aufdecken würde. Das er statt dessen solch ein Wi9ssen unterdrückt ist für mich nahezu ausgeschlossen. Mit irgendwelchen Verschwöärungstheorien ein Problem zuerst erklären zu wollen ist, naja, sagen wir mal "peinlich??". Damit sollte man erst kommen wenn 1. alle anderen Erklärungen nicht ziehen und 2. eindeutige Hinweise darauf existieren. Beides ist nicht der Fall.

Außerdem ist solch eine Legende ja bestimmt nicht "unbeliebt", wie man ja auf hunderten Eso-Seiten sehen kann. Der Bedarf an solchen Anti-Legenden ist sehr groß, warum sollte man sie also nicht befredigen wenn es sie den wirklich gäbe? Damit kann man als Author und Forscher doch nur gewinnen.

@UffTaTa
hast du die Qualität und Richtigkeit der Arbeiten überprüft?

Lehrmeinung muss nicht immer richtig sein es gibt sehr viele beispiele wo sich herausstellte das die gängige Lehrmeinung falsch war. Beispiele gefällig: Boltzmann, Papin, Reis. Selbst Max Planck sagte einst das eingesessene Lehrmeinungen erst mit den Leuten sterben die sie vertreten. Leider gilt für beide Seiten das sie sich auf die Angaben die in diversen Büchern, Internetseiten oder anderen Medien zu finden sind einfach blind vertrauen ohne diese zu prüfen oder genauer unter die Lupe zu nehmen. Kein oder nur wenige trauen sich gegen die Masse zu schwimmen die Folgen davon sieht man an obigen Beispielen. Natürlich muss nicht hinter allem gleich ein UFO, Äußerirdische oder Übersinnliches stecken, ein gesunder Mittelweg ist meiner Meinung nach nicht verkehrt. Skepsis ist angebracht an beiden Seiten und alles als rational erklärbar abzutun nu ja die einfachste Erklärung ist nicht immer die richtige, es gibt eben doch einiges was gegen unsere Lehrmeinungen spricht.

Siehe Spaltexperiment in der Quantenphisik

Quantenphysik

Noch was zu den "ägyptischen Untertassen" von Rigor:
Die "Linse" ist in der ein Mund und steht für den Buchstaben R (ja, das Ägyptische ist keine Bilderschrift). Weiß man, weil man seit fast 200 Jahren die Schrift lesen kann :D
Die Striche, auf die Rigor abfährt, gehören aber nicht zur "Untertasse", sondern sind grammatische Ergänzungen: 2 Striche bedeuten Dual, 3 Striche sind Plural. Der Dual ist eine Sonderform für "zweimal". R mit 2 Strichen bedeutet also, dass das Subjekt, das mit dem "R" endet, verdoppelt wird. Wenn das Wort z.B. "Reiter" ist, ist bei 2 Strichen von 2 Reitern die Rede, bei 3 Strichen von vielen Reitern...

Ganz un-UFOlogisch mal wieder...

Ist eine blinden Schrift zu lesen mit den Haenden verstehen kann es nur der der es schrieb.

UffTaTa schrieb:So, so "viele" sind es also. Du beziehst dich wohl auf die publizierten Falschinformationen bezüglich der Dogon. Das dieses Märchen nur ein Märchen ist, ist ja mittlerweile oft genug behandelt worden.

Ich beziehe mich? Möchtest Du was suggerieren? Text nicht gelesen?

Aha, weder gelesen noch verstanden:
Credo Mutwa sagt: Jeder hat mal was von den Dogon gehört,
und Ihren angeblichen Lehrern.

Credo Mutwa sagt: Er hat ca. 500 Stämme in den letzten 50
jahren besucht, Sie alle sprechen von den Chitauri besuchern
und von Vorfahren vom Himmel.

Zulu heisst laut Credo Mutwa inter-planetary space.

UffTaTa schrieb:dass Marcel Griaule die Befragung der Dogon methodisch fehlerhaft durchgeführt hat und so Informationen bei den Dogon suggeriert hat.

Da könnte man auch behaupten jemand hätte den Ägyptern das
Pyramidenbauen suggeriert, womit wir das rätsel auch mal gelöst hätten.

Da muss ich Ihm ehrlich gesagt recht geben. Der Link den Fedaykin gepostet hat und wo die Zeichen erklärt sein sollen überzeugt mich absolut nicht.
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nö, natürlich nicht, wenn man sowas nicht glaubt, Im Überigen ist das Agyptische keine Bildsprache, wie manche sagen, von daher komisch das dies Bilder ovn den Dingern mitten in einer Wand von Hyroglyphen stehen.

vor allem wenn leute vor ort waren und das Übermeiselte sich angesehen haben.

Von den Agyptern hätte ich dann doch erwartet das sie solche Gegenstädne Detailierter darstellen, anstatt auf eine Pyramide sowas als SChriftzeicehn hinzustellen.

wie gesagt der Vogelsymbole im Altagyptische bedeutet auch nicht vogel.

Die Bilder die normalerweise als "Beweis" gezeigt werden sind digital nachbearbeitet. Zudem sieht man nur einen kleinen Ausschnitt des Deckbalkens. Auf dem kompletten ca. 5 m langem Balken finden sich aber überall diese Überlagerungen - wird von den Schwurbelautoren gerne unterschlagen :-)

FrankD schrieb:Die Bilder die normalerweise als "Beweis" gezeigt werden sind digital nachbearbeitet.

Ja ne is klar! ^^ Wenn man mit den Überlagerungen mehrerer Symbole nicht weiter kommt dann is es halt digital bearbeitet - ich lach mich tot! Oder wolltest Du damit sagen das wenn man davor steht und es sieht gar kein Hubschrauber zu sehen ist...das es so digital nachbearbeitet wurde das es erst danach einen Hubschrauber ergibt???

Es ist doch schon sehr, sehr seltsam das ausgerechnet eine solche Überlagerung oder Übermeißellung ausgerechnet und natürlich auch durch puren Zufall einen Apache Kampfhubschrauber zeigt, siehe hier:

http://www.luftrettung-hamburg.de/assets/images/AH-64_D_Apache.jpg (Archiv-Version vom 31.10.2007)

http://img166.imageshack.us/img166/8947/apachec17wv0.jpg (Archiv-Version vom 23.11.2011)


...wo auch noch die genaue Form und die Heckflosse genauso ausschaut!

Und das soll alles Zufall sein??? Ne, tut mir leid aber das ist genau als wolltest Du behaupten das ein Affe aus puren Zufall mit Pinsel und Leinwand einen Rembrandt oder sonstiges Kunstwerk daher zaubert.

Ja ein Hubschrauber währe ja noch zufall:


Aber bei sowas hier:


Und dann gibt es noch die Legende das die Göttin Isis hier
den Gott Osiris aufbarrte, und es sich bei dem Tempel
wohl eher um das Osireion handelt und 10000 Jahre alt ist.
Der Tempel wurde von den Ägyptern auch das Haus der
Millionen Jahre genannt.

Das Osirion wirft gleich mehrere wichtige Fragen auf. Was sein Alter anbelangt, so zeigt seine große Ähnlichkeit mit dem Tal -Tempel des Sphinx, dass er aus der selben Epoche stammen muss. Auch wurde unter Verzicht jeglicher Ornamentik mit riesigen Steinen gebaut. Beide Merkmale sind typisch für die früheste Architektur Ägyptens.

Der Tempel wurde zuerst von SethosI und später von RamsesII
wiederaufgebaut oder Renoviert.