Ufologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

2.794 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Götter, Annunaki ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 12:39
***Ein besonders dreistes Beispiel steht auf meiner Seite***

Na schön langsam wird die Sache schon paranoid was du auf Sitchin rumhackst ist schon lustig selber bist du ja auch nicht mehr als er beziehst dein Wissen ebenfalls aus Büchern von denen du überzeugt bist das sie richtig sind weil sie der allgemeinen Lehrmeinung entsprechen.
Vor kurzem hast du mir folgendes vorgeworfen:*** Es gibt übrigens zwei Arten von Dogmatikern: Die die dogmatisch einen Standpunkt vertreten (zu denen zähle ich nicht, da sich mein Standpunkt aus den Informationen ergibt, die ich gesammelt habe, und sich bei neuen Informationen durchaus wandeln kann)...*** also sollte unerwarteter weise etwas geschehen was du heute verleugnest( zb. Man entdeckt beweise das es doch eine Sintflut gab oder Planet X erscheint am Himmel oder das alter der Pyramiden wird wieder mal revidiert und nach hinten verschoben)weist du was mir dazu einfällt....er hatte niemals einen willen, er ist als Mitläufer geboren...
und die, die dogmatisch Erkenntnisse ablehnen, unter dem Deckmäntelchen der geistigen Offenheit - nach dem Motto "Aber es könnte doch sein..."*** Richtig darum geht’s den wir sind offen ich behaute nicht das die Wissenschaft grundlegend Falsch ist, ich will nur nicht das jemand so Dogmatische Behauptungen aufstellt. Im Grunde sind wir nie mit den Ergebnissen zufrieden da wir immer die Möglichkeit offen lassen das, das Ergebnis ungenau oder falsch ist vielmehr Ziehen wir noch andere Ergebnisse in betracht.


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 12:44
> Na schön langsam wird die Sache schon paranoid was du auf Sitchin rumhackst ist
> schon lustig selber bist du ja auch nicht mehr als er beziehst dein Wissen ebenfalls
> aus Büchern von denen du überzeugt bist das sie richtig sind weil sie der allgemeinen
> Lehrmeinung entsprechen.

Der Vergleich hinkt. Frank bezieht sein Wissen aus Büchern, Sitchin erfindet den Kram, den er schreibt, einfach. Es gibt schon einen Unterschied darin, aus Büchern zu zitieren, wie Frank, oder Zitate mit betrügerischer Absicht zu verfremden, so wie Sitchin.


> weist du was mir dazu einfällt....er hatte niemals einen willen, er ist als Mitläufer
> geboren...

Mit anderen Worten, wenn man Dir etwas, das Du glaubst, widerlegen würde, würdest Du trotzdem gegen die Vernunft handeln?

Super!


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 12:51
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Immer nur Kritik an der Evolution, die beweist, das die Theorien dahinter nicht verstanden
@moredread

richtig es handelt sich dabei um Theorien und Theorien haben noch genug spielraum für Spekulationen.Wusstest du das nach der Evolutionstheory bekantlich eine entwicklungstufe fehlt? So vom Neandertaler zum Homosapiens? Wir menschen sind so anmapßend und glauben wir hätten alles verstanden. Spalten Atome und haben das Atom ansich nochnichtmal richtig verstanden. Verbrennen Öl obwohl es viel zu kostbar ist um Auots damit anzutreiben. Berauben die Erde und uns selber denLebensraum aus Profitgier, Wachstum und Kapital. Wir wissen nochnichtmal wie die Schwerkraft entsteht. Aber wir wissen was vor zig tausend Jahren passiert ist... anhand von Theorien und vermutungen auf den man aufbaut. Spinat enthält ja auch lange nicht so viel Eisen wie man es vorher behauptete. Bevor man also anfängt drauf los zu hacken sollte man selber ein paar nachforschungen betreiben. Würdest du es tun würdest du selber rausfinden das es da genug Lücken gibt.
Früher war die Erde ja auch bekanntlich eine Scheibe und jener der etwas anderes behauptete lief Gefahr für verrückt erklärt zu werden. Heute isses ja umgekehrt.
Das ausseinandernehmen einer viel zu lückenhaften Theorie mit Hexenverbrennung und Folter zu vergleichen empfinden ich als totalen griff ins Klo. Aber Hauptsache wir fallen über meinungen her die wir nicht teilen.


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 12:52
Aus welchem Jahr stammt die Aussage von Sitchin?
Ich habe das mit den Anunaki jetzt schon öfter gelesen,
in verschiedenen Quellen.

Das hier wurde in den Sechszigern geschrieben, von einem
Indianer der es von seinem Grossvater erzählt bekommen
hat:
Back in 1947, a group of Native Americans witnessed a UFO crash and went to the site. They arrived before the military arrived. There was an injured extraterrestrial, and the tribe rescued the alien and helped bring him back to health. The alien eventually began to trust the Native Americans and imparted a special story to these folks. The story is the Hidden History of Planet Earth.

The Story is the Terra Papers, and the author is Robert Morning Sky.
http://www.freedomdomain.com/Terrapapers/terrapapers.html (Archiv-Version vom 03.02.2009)


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 12:52
@moredread
***Mit anderen Worten, wenn man Dir etwas, das Du glaubst, widerlegen würde, würdest Du trotzdem gegen die Vernunft handeln?***

Das ist eben der unterschied ich behaupte eben nicht Dogmatisch ich sage es ist Möglich


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 12:59
***Aber Hauptsache wir fallen über meinungen her die wir nicht teilen.***

Genau, was würde sonst aus unserer Welt noch werden, keine Kriege,kein Streit,Keine ......


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 13:17
@magnom911

> richtig es handelt sich dabei um Theorien und Theorien haben noch genug spielraum
> für Spekulationen.Wusstest du das nach der Evolutionstheory bekantlich eine
> entwicklungstufe fehlt? So vom Neandertaler zum Homosapiens?

1. Das ist keine Frage der Evolutionstheorie, sondern eine der Hominisation.
2. Ist diese Aussage wahr - wenn wir den Kalender so auf 1960 zurückdrehen. Heute ist man schon ein bisschen weiter, die Aussage ergibt nicht mal dann Sinn, wenn man das Gegenteil aussagen würde. Siehe hier: Wikipedia: Hominisation
3. Der Hinweis auf fehlende Entwicklungsstufen ist mitnichten eine Widerlegung der Evolutionstheorie. Es ist zwingend, das es mehr Lücken gibt als Wege der Formveränderung, die wir kennen.



> Wir menschen sind so anmapßend und glauben wir hätten alles verstanden.

Ja, Menschen neigen dazu. Einer der Gründe, warum die wissenschaftliche Methode kein absolutes Wissen kennt. Eine Theorie kann niemals abgeschlossen werden. Wusstest Du das?



> Spalten Atome und haben das Atom ansich nochnichtmal richtig verstanden.
> Verbrennen Öl obwohl es viel zu kostbar ist um Auots damit anzutreiben.
> Berauben die Erde und uns selber denLebensraum aus Profitgier, Wachstum und
> Kapital. Wir wissen nochnichtmal wie die Schwerkraft entsteht. Aber wir wissen
> was vor zig tausend Jahren passiert ist...

Ich verstehe den Punkt nicht ganz. Was hat Deine erste Ausführung über die Habgier des Menschen mit Deiner zweiten Ausführung, der Erforschung der Vergangenheit gemeinsam? Zudem geht es um Erklärungsmodelle und nicht um faktisches Wissen.



> Bevor man also anfängt drauf los zu hacken sollte man selber ein paar
> nachforschungen betreiben. Würdest du es tun würdest du selber rausfinden das
> es da genug Lücken gibt.

Nein. Ich habe lange genug nachgeforscht, um zu wissen, das Evolutionsleugner allesamt ungebildete Nachplapperer sind, die keine Ahnung von der Evolution haben und ihre Informationen über Wissenschaft immer aus Veröffentlichungen von Betrügern oder religiösen Extremisten haben. Du hast ja auch keinerlei Ahnung von Wissenschaft, wieso sollte ich Deine Ausführungen darüber beachten?



> Früher war die Erde ja auch bekanntlich eine Scheibe und jener der etwas anderes
> behauptete lief Gefahr für verrückt erklärt zu werden.

Siehst Du, an der Behauptung erkennt man Leute, die keine Ahnung haben. Es wurde nie geleugnet, das die Erde rund ist. Die Behautpung, man hätte im Mittelalter gedacht, die Erde wäre eine Scheibe, stammt so aus dem Zeitraum 1850. Im Mittelalter wusste man genauso wie im alten Griechenland, das die Erde eine Kugel ist.

Hinzu kam, das die Änderungen am Status Quo von Wissenschaftlern gemacht wurden - die Kleriker sahen die Erde im Mittelpunkt des Kosmos, Wissenschaftler nicht. Du bist hier der Kleriker, der gegen jedes bessere Wissen einen Standpunkt verteidigt. Du bist derjenige, der glaubt. Du verdrehst also gerade die Tatsachen: Derjenige, der Leute auf dem Scheiterhaufen verbrennen willst - das bist Du.



> Das ausseinandernehmen einer viel zu lückenhaften Theorie mit
> Hexenverbrennung und Folter zu vergleichen empfinden ich als totalen griff ins Klo.
> Aber Hauptsache wir fallen über meinungen her die wir nicht teilen.

Du bist außerstande zu erkennen, ob die Theorie Lücken hat, da Du sie ganz offenbar nicht einmal in den rudimentärsten Grundlagen verstehst. Was immer Du anzweifelst hat nichts mit der wissenschaftlichen Realität zu tun sondern mit der, die irgendwelche verrückten Weltuntergangspropheten in ihren Bibelzeitschriften predigen.

Und ja, ich habe ALLE Deine "Argumente" schon gehört. Es sind schon seit Jahrzehnten die selben von immer den selben Realitätsverleugnern. Den Kram, den Du mir erzählst, habe ich schon vor 15 Jahren gehört und schon da war es Unsinn. Wie wäre es, wenn Du mal etwas neues erzählst?


1x zitiertmelden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 13:20
@voice

>> ***Mit anderen Worten, wenn man Dir etwas, das Du glaubst, widerlegen würde,
>> würdest Du trotzdem gegen die Vernunft handeln?***

> Das ist eben der unterschied ich behaupte eben nicht Dogmatisch ich sage es ist
> Möglich

Das von Dir geschilderte ist unglücklicherweise die Definition des Wortes "Dogmatisch". Etwas, das Dogmatisch ist, kann nicht hinterfragt werden - es wird einfach so geglaubt. Das dürfte wohl der beste Grund sein, warum man etwas widerlegtes immer noch als wahr annimmt.



@magnom911

> Aber Hauptsache wir fallen über meinungen her die wir nicht teilen.

Damit meinst Du bestimmt Deine Ausführungen über die Evolutionstheorie, oder?


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 13:31
***Damit meinst Du bestimmt Deine Ausführungen über die Evolutionstheorie, oder?***

eh, we,r wie, wo, welche, Hab nix mit der Evt zu tun aber bitte ja dort ist es das gleiche eben nur Theorie kann sein kann auch anders sein komplett schlüssig ist sie nicht, Bindeglied, Anomalien, und spätestens seit dem letzten Jahrhundert kann von natürlicher Auslese keine Rede mehr sein. Denn Nicht der Stärkere und gesündere überlebt sondern wer es sich leisten kann.


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 13:34
ups sorry grad gesehen ging mich nix an


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 13:38
Dogma

Unter einem Dogma (griech. δόγμα, dógma, „Meinung, Denkart, Lehrsatz“; Plural Dogmen oder seltener nach dem Griechischen Dogmata) versteht man eine festlegende Definition oder eine grundlegende Lehrentscheidung, der ein unumstößlicher Wahrheitsgehalt zugeschrieben wird.

Verbindet sich ein Festhalten an solchen Dogmen mit einer radikalen Ablehnung all jener, welche die Dogmen hinterfragen oder bestreiten, so spricht man von Dogmatismus. Ein solcher Dogmatismus kann sich in allen Bereichen menschlichen Wissens entwickeln. Im Kontext eines kritisch-rationalistischen Weltbildes behindert Dogmatismus den Fortschritt, da er die kritische Hinterfragung der Dogmen grundsätzlich ablehnt. Er wird daher als Gefahr aller Wissenschaften angesehen.

Dogmen findet man auch in Religionen sowie in autoritären, absolutistischen und totalitären Gesellschaftsformen, in denen eine Religion, eine Weltanschauung oder eine Wertvorstellung als allein wahr, allgemeingültig, verbindlich und oft sogar als für alle Zeit gültig erklärt wird. Die Dogmen oder Paradigmen, auf denen diese Anschauungen beruhen, werden unter Berufung auf göttliche Offenbarung oder besondere Erkenntnisse als für wahr gehaltene Theorien oder naturrechtliche Legitimation formuliert, so dass eine Kritik daran automatisch auch eine Missachtung der Autorität darstellt und so eine Selbstimmunisierung gegen jede Kritik entsteht. Die systematische Lehre der Dogmen wird Dogmatik genannt.

Wikipedia: Dogmatisch


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 13:45
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Nein. Ich habe lange genug nachgeforscht, um zu wissen, das Evolutionsleugner allesamt ungebildete Nachplapperer sind, die keine Ahnung von der Evolution haben und ihre Informationen über Wissenschaft immer aus Veröffentlichungen von Betrügern oder religiösen Extremisten haben. Du hast ja auch keinerlei Ahnung von Wissenschaft, wieso sollte ich Deine Ausführungen darüber beachten?
welch gewagte Aussage. Selbst Charles Datwin persönlich als Erfinder der Angeblichen Evolotionstheorie sagte von sich selber, das dies nur eine Theorie ist und nicht mehr un sicher war er sich selber auch nicht!


Um hier mal eine Theorie aufzu ziegen wo Herr Darwin falsch lag:

Darwin irrte bei der Abstammung des Haushuhns

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-7889-2008-03-03.html

Die Ecolotionstheorie ist und bleibt bis heute nur eine Theorie und nicht mehr!


Beweise sind nicht möglich

Sowohl Anhänger der Evolutionslehre als auch der Schöpfungslehre geben häufig vor, ihre Position sei wissenschaftlich "bewiesen". Das ist nicht richtig. Theorien, die wie die Evolutionslehre oder Schöpfungslehre in den Bereich der Geschichts- und Ursprungswissenschaften gehören, sind grundsätzlich nicht beweisbar. Diese Tatsache gehört zum Grundwissen der Erkenntnistheorie. Es ist bestenfalls der Schluß möglich, daß eine bestimmte Theorie (zur Zeit?) besser begründet ist als die konkurrierenden Theorien. Die Komplexität der Fragestellungen, der Mangel an wissenschaftlichen Daten sowie die begrenzte Reichweite des menschlichen Verstandes sollten alle Diskussionspartner zur Bescheidenheit bei wissenschaftlich begründeten Aussagen ermutigen.

Das Alter der Erde

Mitunter wird die Frage nach Schöpfung und Evolution auf Datierungsfragen reduziert. Ein Blick in das Kapitel "Evolution" eines beliebigen Biologielehrbuches für Gymnasien zeigt, daß ein Großteil der dort im Sinne von Evolution diskutierten Fakten mit dem Alter der Erde nichts zu tun hat. Das Argument: "Die Erdschichten haben sich langsam, über viele Jahrmilliarden hinweg gebildet deshalb ist Evolution unbestreitbar", ist nicht schlüssig. Erstens gibt es seit einiger Zeit Trends in den Geowissenschaften, die katastrophische Ereignisse von teilweise weltumspannendem Maßstab in der Erdgeschichte annehmen. Das könnte Konsequenzen auf die Bildungsgeschwindigkeit von Erdschichten haben. Doch selbst wenn die hohen Alter der Erdschichten gut begründet (aber nicht bewiesen, s.o.) sind, wäre dies lediglich eine notwendige Voraussetzung für Evolution. Große Zeiträume würden weder eine evolutionäre Entstehung der Lebewesen, noch einen Abstammungszusammenhang der verschiedenen Lebensformen begründen. Grundsätzlich muß, wie auch bei jeder anderen wissenschaftlichen Erklärung, bedacht werden, daß eine überzeugende Theorie alternative, möglicherweise ebenfalls stimmige Theorien keineswegs ausschließt. An alternativen Deutungen der Erdgeschichte wird im Rahmen der wissenschaftlich orientierten Schöpfungslehre weltweit gearbeitet. Dabei sind allerdings noch viele Fragen offen.

Von einigen Anhängern der Schöpfungslehre werden immer wieder Datierungen genannt, die evolutionär "unpassende" Alter ergeben. Solche Datierungen treten auf, allerdings muß man wissen, daß eine ganze Reihe dieser "Fehldatierungen" schlüssig erklärt werden kann. Außerdem muß der gesamte Datensatz der Geochronologie zur Kenntnis genommen und erklärt werden. Dann zeigt sich, daß ein Großteil der verfügbaren Daten sich durchaus im Sinne hoher Alter interpretieren läßt (damit sind alternative Deutungen im Sinne einer jungen Schöpfung jedoch keineswegs ausgeschlossen). Dies muß gesagt werden, auch wenn man diese Altersangaben aus theologischen Gründen bezweifelt (was zu den Grundpositionen der Studiengemeinschaft Wort und Wissen gehört).
Fossilien - versteinerte Lebewesen

Generell kann man schwerlich bezweifeln, daß ausgestorbene Lebewesen in einer klaren Ordnung in den Erdschichten vorkommen. Dies läßt sich durchaus im Rahmen einer Evolutionslehre deuten. Funde von Dinosaurierspuren zusammen mit Fußabdrücken von Menschen oder gar von Werkzeugen in Millionen Jahre alt datierten Schichten als Gegenargument sind in populären christlichen Schriften immer wieder veröffentlicht worden. Es gibt jedoch schwerwiegende Einwände gegen die Authentizität solcher Funde. Generell gilt, daß man immer den gesamten Datensatz im Auge haben muß und sich nicht vorschnell auf Einzelbefunde stützen darf. Doch selbst wenn man solche Einzelfunde gut begründen könnte, würde dadurch die Evolutionslehre keineswegs schon widerlegt, sondern nur entsprechend modifiziert werden, wie die bisherige Erfahrung deutlich zeigt. Die Evolutionslehre erweist sich aufgrund ihrer starken weltanschaulichen Komponenten als sehr widerstandsfähig gegenüber Widerlegungsversuchen - das gilt im übrigen auch für Schöpfungslehren.

Immer wieder wird in christlichen Schriften behauptet, daß Mischformen (z.B. wie der "Urvogel" Archaeopteryx) außerordentlich selten seien, und wenn sie gefunden würden, dann handelte es sich um Fehlentwicklungen. Das ist nicht richtig. Mischformen sind weder selten (Hunderte davon sind bekannt!), noch handelt es sich dabei um Fehlentwicklungen. Die entscheidende Frage lautet nicht, ob es solche Formen gibt sondern, ob sie als evolutionäre Übergangsformen widerspruchslos in Stammbäume eingeordnet werden können. Letzteres ist in der Regel gerade nicht der Fall, sondern die gefundenen Mischformen erschweren meist eine evolutionstheoretische Deutung der Fossilien - darin liegt ein starkes Argument gegen Evolution.

Mutation und Artbildung

Nicht selten wird behauptet, daß es keine positiven Mutationen gäbe. Diese sind aber in größerer Zahl bekannt und werden genauso vererbt wie die zahlenmäßig allerdings weit überwiegenden negativen oder neutralen Mutationen. Viele biologische Beobachtungen zeigen, daß sich positive Mutationen durch Selektion und andere Faktoren auch tatsächlich durchsetzen können. Die entscheidende Frage ist auch hier nicht die nach der Existenz, sondern vielmehr, ob durch positive Mutationen neue Konstruktionen entstehen können (wie z.B. das menschliche Auge oder eine Pfauenfeder). Die biologischen Realitäten sprechen deutlich dagegen. Es sieht sogar so aus, als ob mit fortschreitender Kenntnis genetischer Vorgänge immer unklarer wird, wie man sich eine evolutionäre Höherentwicklung überhaupt vorstellen könnte.

Sowohl von Anhängern der Schöpfungslehre als auch der Evolutionslehre wird die Bildung von Arten oft generell mit Evolution gleichgesetzt. Daher wird Artbildung von manchen Christen heftig bestritten, von manchen Evolutionsanhängern dagegen mit dem Evolutionsbeweis schlechthin gleichgesetzt. Beide Standpunkte sind eindeutig falsch. Die evolutionsbiologische Forschung hat einerseits klar gezeigt, daß Artbildung durch evolutionäre Prozesse möglich ist. Sie kommt auch heute noch in der Natur vor und kann beobachtet werden. Allerdings ist mit Artbildung der Verlust genetischer Information und keine Höherentwicklung verbunden - und gerade Höherentwicklung müßte durch eine Evolutionstheorie erklärt werden. Es ist deshalb notwendig, zwischen Mikroevolution und Makroevolution zu unterschieden. Mikroevolution unter Einschluß der Bildung neuer Arten innerhalb von (geschaffenen?) Grundtypen wie etwa den Hundeartigen oder den Pferdeartigen ist möglich. Für Höherentwicklung ("von der Amöbe zu Goethe") gibt es dagegen bisher keine wissenschaftlichen Indizien aus der experimentellen Biologie - entgegen den einstimmigen Aussagen von Schulbüchern.

Menschliches Fehlverhalten

Die persönlichen Erfahrungen mit unwissenschaftlich und dogmatisch argumentierenden "Kreationisten", wie sie vom Evolutionsbefürworter Dr. Bretemitz in Idea-Spektrum 35/99 beschrieben wurden, machen mich traurig. Leider dürfte es sich dabei nicht um einen Einzelfall handeln. Es gehört zu den großen Herausforderungen der Schöpfungslehre, sich von unwissenschaftlichen oder gar fanatischen Ansätzen zu distanzieren und eine möglichst objektive Analyse der Daten anzustreben. Das wäre auch für so manchen prominenten Vertreter der Evolutionslehre zu wünschen. Kürzlich hat S. J. Gould, ein gefeierter Evolutionsbiologe aus den USA, in der Fachzeitschrift Science geschrieben: "Evolution ist die Wahrheit - und die Wahrheit kann uns nur freimachen". Trotzdem sollte man die "Verschwörungstheorie", wonach Atheisten mit böser Absicht die Evolutionstheorie verbreiten, mangels stichhaltiger Beweise schleunigst vergessen. Als Christen wissen wir aber, daß der "natürliche Mensch" (1. Kor. 2,14) nichts vom Geist Gottes versteht und in seinem Denken die Möglichkeit von Gottes Handeln ausklammert (vgl. Röm. 1,19ff.).

Einfache Lösungen - Eine Sache des Glaubens?

Hypothesen über die Ursprünge der Welt berühren Grundfragen unseres Menschseins. Unsicherheit in diesem Bereich ist nur schwer zu ertragen. Der starke Wunsch nach einfachen und schnellen Lösungen, um sich mit einem "Befreiungsschlag" ein für alle mal der Problematik zu entledigen, ist nachvollziehbar. So kann man nicht selten lesen, daß die Evolutionslehre den Ursprung des Lebens einfach und elegant erklärt hätte. Andererseits finden sich immer wieder Aussagen von Christen, daß die Bibel alle Ursprungsprobleme mühelos lösen würde. Beide Positionen sind falsch. Sowohl Evolutionslehren als auch Schöpfungslehren stehen vor gewaltigen, ungelösten wissenschaftlichen Problemen. Beide Weltanschauungen lassen sich durch einen wissenschaftlichen Ansatz nicht beweisen. In beiden Lagern gibt es trotzdem immer wieder Vertreter, die fälschlicherweise einen wissenschaftlichen Absolutheitsanspruch erheben und manchmal im gleichen Atemzug den Gegner lächerlich machen. Als Christen steht uns ein solches Verhalten schlecht an, ob wir nun eine junge Schöpfung vertreten oder eine "Schöpfung durch Evolution" zu begründen versuchen. Dagegen stünde es uns als Biologen und als Christen gut an, zu gegebener Zeit ein einfaches Bekenntnis zu formulieren: "Für dieses oder jenes Problem kennen wir (derzeit?) keine Antwort."

http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=disk/d99/3/d99-3.html

@voice,

bislang gut Artikuliert!



MFG


xpq101

:>


2x zitiertmelden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 14:00
@voice:
Ich habe auf meiner Seite anhand von Originalquellen belegt, dass Sitchin sich einige seiner wichtigsten Beweise selbst ausgedacht hat... das ist klipp und kalr und basiert nicht auf Interpretationen oder "Theorien". Es ist schlicht so, dass in den Originalen nicht drin steht was Sitchin behauptet, sondern das genaue Gegenteil.

Ein Nicht-Dogmatiker schaut sich das an, sakgt "OK, abgehakt, vergessen wir Sitchin hier". Der dogmatische Anhänger reagiert - naja, wie Du eben :D :D :D


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 14:06
@xpq
Zitat von xpq101xpq101 schrieb:Um hier mal eine Theorie aufzu ziegen wo Herr Darwin falsch lag:
HJa und? Wenn juckt das. Es heist übrigends Evolutionstheorie und nicht Darwins Theorie. Mittlerweile sind nämlich einige Jahre vergangen in denen die Evo immer mehr ausgebaut und verfeinert wurde. Und die Irrungen Darwins sind nicht die Irrungen der Evo.


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 14:07
@FrankD

Oder er klammert an seinen "Wissen" welches ja belegt ist wie du !!!


Ach ja war nicht einst auch die Erde als Zentrum des Universums Belegt??


1x zitiertmelden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 14:09
Zitat von xpq101xpq101 schrieb:Die Ecolotionstheorie ist und bleibt bis heute nur eine Theorie und nicht mehr!
Genau, so wie Newtons Theorie der bewegten Körper, so wie die Quantentheorie, so wie tausender medizinischer Theorien. Kurzum, so wie alles was sich wissenschaftlich nennt "nur" Theorien sind. Glücklicherweise juckt das "nur" niemand der was mit der Sache zu tun haben. Nur Bildungsverweigerer masturbieren darüber.


1x zitiertmelden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 14:12
@voice
Zitat von voicevoice schrieb:Ach ja war nicht einst auch die Erde als Zentrum des Universums Belegt??
Nicht das ich wüsste. Aber du weist das wohl besser, bitte um einen Nachweis das die Theorie, das die Erde der Mittelpunkt des Universums ist, den minimalen wissenschaftlichen Kriterien stand hält.


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 14:13
Oder er klammert an seinen "Wissen" welches ja belegt ist wie du !!!


Ach ja war nicht einst auch die Erde als Zentrum des Universums Belegt??


Ja, wenigstens ist dieses irgendwie belegt. Nicht so wie Sitchins Gelaber.

Was hängt Ihr euch eigentlich immer wieder an Jahrhunderte alten Sichtweisen auf? Heutzutage haben wir nun wirklich ganz andere Möglichkeiten Dinge zu erforschen, als zu Zeiten als man noch dachte die Erde wäre der Mittelpunkt des Universums. :D


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 14:15
Aliens sind unter uns keine Frage.........

Die Menschheit ist nur eine gezüchtete Rasse. Natürlich giebt es auch Mischformen.

Die meissten Menschen sind jedoch primitiver als manche Tierrassen, sehr traurig!


melden

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

02.02.2009 um 14:19
***Was hängt Ihr euch eigentlich immer wieder an Jahrhunderte alten Sichtweisen auf? Heutzutage haben wir nun wirklich ganz andere Möglichkeiten Dinge zu erforschen, als zu Zeiten als man noch dachte die Erde wäre der Mittelpunkt des Universums.***

Na soviel hat sich nicht geändert aber wenigstens werden wir nicht mehr verbrannt.


melden