@Rigor
RigorMortis schrieb:Das ist der Punkt.
Deswegen negiert der Atheist.
Würde er das nicht tun, hätte sein "Weltbild" keinen Anker mehr, alles würde zerbrechen.
Und da er "GLAUBT" genau verstanden zu haben, das es nichts Göttliche gibt, ist auch
jede Sünde von ihm, EGAL ! Weil wenn er Tod ist ist er Tod, danach kommt nichts !
Also muß er auch nicht über seine Taten nachdenken.
Ich habe auf diesem Forum schon sehr viel "Mist" gelesen, wenn die Jesus-Fraktion "versucht", die Atheisten schlecht zu machen, aber du schiesst den Vogel nun entgültig ab...
Als Atheist schliesst man ausserirdisches Leben nicht aus, da man ja die Evolution befürwortet, also "muss" es zwangsläufig Leben dort draussen geben !
Und das man einem angeblichen "Gott" abschwört, nur um zu sündigen, da ja nach dem Tod nichts kommt, ist Schwachsinn !!! Ein Atheist ist moralischer und humanistischer als der gemeine Christ, da er für sein Leben selbst die Verantwortung übernimmt und dieses nicht in die Hände einen imaginären Wesens legt ! Vor dem Atheismus kommt das denken, anders wäre dies überhaupt nicht möglich, man macht sich gedanken, viele gedanken, mehr als der Standard-Christ, der lieber blind glaubt als zu hinterfragen...
Dein Post ist im grossen und ganzen nur ein Sammelsurium an Vorurteilen, mehr
nicht
;)Im christlichen Glauben hat die Vernunft nichts zu suchen und die Naturwissenschaft nichts zu melden
Klaus Berger, Heidelberger Theologe 1940