@sara hehe hab dich gefunden auch hier *lol*
nun meine bescheide meinunggrundsätzlich zum möglichen interstellaren reisen ist folgende.
wir wissen heuteüber dieses thema genausoviel wie wir vor 1000 jahren über "herkömmliches reisen"wussten. das problem ist solange wir nichts anderes kennen sind wir oft der überzeugungda geht nicht mehr.
und sein wir erlich wenns wirs nicht schon kennen würdenwäre allein der gedanke mit propellern einen luftstrom zu erzeugen auf dem ein flugzeugfliegen bzw fahren (so heists doch eigentlich oder?!?) irgendwie schwer vorstellba.
und wenn man sich nun in eine zeit ohne strom, kraftwerke und verbrennungsmotorenzurückversetzt wäre der energieaufwand eines tirebwerks so unvorstellbar groß das espraktisch für kaum umsetzbar zu halten wäre. damals waren pferde so ziemlich das um undauf an kraft, das wir heute ps in tausenden tagtäglich gebrauchen wäre vor 200 jahrennoch ziemlich unvorstellbar...
dies sollte uns eine warnung sein vor "das gehtsowieso nicht weil" spekulationen.
und das das leben mehr überaschungen bietet alsman glaubt beweist uns bis heute die tiefseeforschung :-) mal erlich wir können nochnichtmal den großteil der existieren planzen und tierarten auf unserem planetenbestimmen. zu spekulieren wiviele es dann ausserhalb unserer reichweite geben kann sindeigentlich ziemlich unseriös
Genaugenommen sind wir im technologischenentwicklungstand noch ziemlich primitiv. seit der nutzbarkeit von strom bis heute istnoch) nicht viel zeit vergangen und es gibt noch sehr sehr viele dinge zu endekten und zuentwickeln...
da bleiben uns zwei möglichkeiten: entweder gleich alles abzutunmit gibts nicht und geht nicht und wird nicht.. in dem fall behindern wir eine möglicheentwicklung gleich selbst im vorhinein und verhindern oder verzögern sie damit
oderwir sagen mal schaun und probieren,... im schlimmsten fall kommen wir (wenns wirklichunmöglich ist) einfach zu keinem ergebniss aber mit methode 1 auf gar keinen fall ,....
ich sag geld in die forschung auf gehts :-)
PS:warp theorie imwikipedia
Ebenfalls auf „Bewegung“ der Raumzeit ohne lokale Überschreitung derLichtgeschwindigkeit beruht der hypothetische Warpantrieb von Miguel Alcubierre.[7]
Dabei wird die Raumzeitmetrik so gewählt, dass der Raum hinter dem Raumfahrzeugexpandiert und vor ihm komprimiert wird. Das Raumstück, das das Raumfahrzeug enthält,wird vom expandierenden Raum verdrängt und von dem komprimierten Bereich „angesaugt“. Dadiese Bereiche kontinuierlich mitbewegt werden, kann das Raumstück mit dem Raumfahrzeugweiter beschleunigt werden und so rein rechnerisch auch Überlichtgeschwindigkeiterreichen. Die Blase mit dem Raumfahrzeug bewegt sich also quasi wie ein Surfer, derbeständig den Hang einer sich hinter ihm herbewegenden Welle in das Wellentalherabrutscht. Da sich aber das Raumfahrzeug relativ zu dem es umgebenden Raum nichtbewegt, verletzt es dabei die von der Relativitätstheorie formulierteGeschwindigkeitsbegrenzung nicht. Allerdings bräuchte man zur Herstellung einer solchenMetrik Materie mit negativer Energiedichte, so genannte exotische Materie. Für dieExistenz solcher Materie gibt es bisher keinen Hinweis. Es gibt jedoch theoretischeArgumente, die gegen deren Existenz sprechen.
Die Theorie von Alcubierre, dieden Fehler hatte, dass sie selbst von der exotischen Materie mehr Masse benötigte, alsdas Universum (an positiver Masse) besaß, wurde 1999 von Chris van den Broekverbessert[8], der in die Alcubierre'sche Metrik („Warpblase“) zwei weiteren Blaseneinschloss. Seine Rechnungen zeigten, dass der Bedarf an exotischer Materie dadurch zwarnicht aufgehoben, aber zumindest auf ein paar Sonnenmassen reduziert werden kann. Dieäußere Blase, die eigentliche Alcubierre-Warpblase, wird zwar von ihm als sehr klein (R =3 * 10-15m) angesetzt. Die innerste „Tasche“ besitzt aber dagegen eine Oberfläche, dieeiner Blase von 200m Durchmesser entspricht. Diese scheinbare Diskrepanz wird durch dievierdimensionale Geometrie ermöglicht. Alcubierre und Broeck gingen von einer vorherungekrümmten Raumzeit aus. Ist die Raumzeit aber schon gekrümmt, so genügen 10kgexotischer Materie um eine Warpblase zu erzeugen, ergaben Berechnungen von SergeiKrasnikov.