Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis
13.06.2006 um 15:01Queens das Leben findet einen Weg. Man hat Berechnungen angestellt nach denen einroter
Zwerg sofern sich der Planet nah genug am Stern befindet durchaus genügendSonnenenergie
liefern kann.
Zwar ist das dann weniger als auf der Erde, eben einschummrig-rotes
Licht und aufgrund der geringen Entfernung wird der Planet in derEigenrotation gestoppt
womit nur die Vorderseite des Planeten bewohnbar ist. Aber derPlanet behält in den
Computermodellen der Wissenschaftler was ganz erstaunlich istsogar seine Atmosphäre
konstant und Wetterphänomene spielen sich auf der Vorderseitewie auf der Erde ab. Dort
ist eben ewiger Tag.
Was allerdings kein grösseresProblem darstellt da
Organismen sowieso Mechanismen entwickeln müssten um sich vorkurzfristig stark erhöhter
Sonneneinstrahlung, anders als auf der Erde zu schützen.
Zwar kommt dort
insgesamt weniger Strahlung an und das Leben wird vermutlichlänger benötigen um sich zu
entfalten. Aber auf roten Zwergen hat es ja auch unendlichviel mehr Zeit dies zu tun.
Das Leben auf Wasserplaneten die grösser sind alsdie Erde, Monden von
Gasplaneten oder roten Zwergsystemen wird sich von dem unsrigenweitestgehend
unterscheiden.
Wie das dann aussieht können wir uns nur in unsererPhantasie
ausmalen.
Es gibt z.B. grössere Planeten deren Atmosphäre wohl dichterist als die
der Erde, was grossen Lebensformen und Pflanzen ermöglichen könnte leichtwie eine Feder
in den Wolken zu schweben.
Die Erde ist eine Biosphäre. Ohnediese Biosphäre und
dem Vulkanismus wäre die Erde ein kalter, marsähnlicherGesteinsbrocken. Diese Biosphäre
ist ein in sich geschlossener, lebensfähigerKreislauf der sich selbst erhält.
Es ist
gut möglich das sich solche Biosphärenauch um Planeten entwickelten die nicht so
perfekte Randbedingungen wie die Erdeaufweisen.
Meine Vermutung ist die das
sich Leben in Erdenform, d.h. mitgrossem Mond um G-Stern höchst selten im Universum
finden lässt.
DieWahrscheinlichkeit das ein anderer Planet um einen G-Stern kreist
vergleichbar derErde in der Lebenszone ohne das die Gasplaneten äusserer Bahnen während
ihrerEntstehung nach innen rotierten und die Kleinsplaneten auf ihrem Weg zerstörtenist
schon nicht allzu gross.
Aber das dieser dann auch noch einen grossenMond zur
Stablisierung der Achse besitzt da sonst höherentwickeltes Leben an Landgarnicht möglich
wäre sowie aktiven Vulkanismus/Plattentektonik und genau dienotwendige Wassermasse die
Ozeane UND Kontinente entstehen liesse ist leider nochmalsweit unwahrscheinlicher als
ein 7ner im Lotto.
Grosse Wasserwelten mitdichten Atmosphären, rote
Zwergsysteme mit nahen Trabanten, Monde von Gasplaneten,Doppelplaneten- Das sind wohl
die am häufigsten anzutreffenden Lebensräume imUniversum.
Und danach, erst auf dem
letzten Platz folgt wohl unsere Erde.
Somit haben wir auch wenn wir dutzende belebte
Planeten entdecken trotzdem nochden Status etwas Besonderes im Universum zu sein.
Zwerg sofern sich der Planet nah genug am Stern befindet durchaus genügendSonnenenergie
liefern kann.
Zwar ist das dann weniger als auf der Erde, eben einschummrig-rotes
Licht und aufgrund der geringen Entfernung wird der Planet in derEigenrotation gestoppt
womit nur die Vorderseite des Planeten bewohnbar ist. Aber derPlanet behält in den
Computermodellen der Wissenschaftler was ganz erstaunlich istsogar seine Atmosphäre
konstant und Wetterphänomene spielen sich auf der Vorderseitewie auf der Erde ab. Dort
ist eben ewiger Tag.
Was allerdings kein grösseresProblem darstellt da
Organismen sowieso Mechanismen entwickeln müssten um sich vorkurzfristig stark erhöhter
Sonneneinstrahlung, anders als auf der Erde zu schützen.
Zwar kommt dort
insgesamt weniger Strahlung an und das Leben wird vermutlichlänger benötigen um sich zu
entfalten. Aber auf roten Zwergen hat es ja auch unendlichviel mehr Zeit dies zu tun.
Das Leben auf Wasserplaneten die grösser sind alsdie Erde, Monden von
Gasplaneten oder roten Zwergsystemen wird sich von dem unsrigenweitestgehend
unterscheiden.
Wie das dann aussieht können wir uns nur in unsererPhantasie
ausmalen.
Es gibt z.B. grössere Planeten deren Atmosphäre wohl dichterist als die
der Erde, was grossen Lebensformen und Pflanzen ermöglichen könnte leichtwie eine Feder
in den Wolken zu schweben.
Die Erde ist eine Biosphäre. Ohnediese Biosphäre und
dem Vulkanismus wäre die Erde ein kalter, marsähnlicherGesteinsbrocken. Diese Biosphäre
ist ein in sich geschlossener, lebensfähigerKreislauf der sich selbst erhält.
Es ist
gut möglich das sich solche Biosphärenauch um Planeten entwickelten die nicht so
perfekte Randbedingungen wie die Erdeaufweisen.
Meine Vermutung ist die das
sich Leben in Erdenform, d.h. mitgrossem Mond um G-Stern höchst selten im Universum
finden lässt.
DieWahrscheinlichkeit das ein anderer Planet um einen G-Stern kreist
vergleichbar derErde in der Lebenszone ohne das die Gasplaneten äusserer Bahnen während
ihrerEntstehung nach innen rotierten und die Kleinsplaneten auf ihrem Weg zerstörtenist
schon nicht allzu gross.
Aber das dieser dann auch noch einen grossenMond zur
Stablisierung der Achse besitzt da sonst höherentwickeltes Leben an Landgarnicht möglich
wäre sowie aktiven Vulkanismus/Plattentektonik und genau dienotwendige Wassermasse die
Ozeane UND Kontinente entstehen liesse ist leider nochmalsweit unwahrscheinlicher als
ein 7ner im Lotto.
Grosse Wasserwelten mitdichten Atmosphären, rote
Zwergsysteme mit nahen Trabanten, Monde von Gasplaneten,Doppelplaneten- Das sind wohl
die am häufigsten anzutreffenden Lebensräume imUniversum.
Und danach, erst auf dem
letzten Platz folgt wohl unsere Erde.
Somit haben wir auch wenn wir dutzende belebte
Planeten entdecken trotzdem nochden Status etwas Besonderes im Universum zu sein.