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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

238 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gehirn, Augen, Information ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

25.04.2022 um 22:33
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Das Phänomen betrifft den ganzen Planeten.Ein paar Einzelpunkte zu betrachten ist doch einfach nutzlos.
Es erstreckt sich über Jahrtausende und 10.000 km.Und ganze Kulturkreise.
Na dann erleuchte uns doch einmal und weise hier doch mal in einer komplett geschlossenen Logikkette das auch nach.
Die PA pickt sich einfach Orte, Zeiten und Artefakte heraus, und nichts davon steht in einem wirklichen Verhältnis zusammen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Zum Beispiel nur die Pyramiden,oder nur Hesekiel zu betrachten ist einfach witzlos.
Der arme @Nemon liegt jetzt bei sich daheim in einer Ecke und schreit seinen Schmerz ins Kopfkissen. Klaus, an den Pyramiden (und es gibt weit mehr als nur die drei auf dem Gizeh Plateau!) gibt es wirklich nichts was auch nur den Hauch von Präastronautik oder "früheren Kulturen" zeigen könnte. Die sind so genau datiert das man den Beginn der Pyramiden (Djoser) auf wenige Jahrzehnte genau bestimmt hat. Und auch die Reihenfolge der Pyramiden ist, einfach durch ihre Bautechnik bedingt, genau festgelegt. Man kann nicht einfach ein paar Pyramiden mal ebend ein paar Jahrhunderte älter machen, oder ihnen gar andere Bauherren zuschreiben. Die Geschichte Ägyptens zählt mit zu den besterforschten Geschichten unserer Welt, da ist einfach kein Raum für mysteriöse Vorkulturen. Und die wären definitiv aufgefallen, wenn es sie denn gegeben hätte.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die Summe der Teile ergibt das Ganze.
Und die Summe von Unsinn ergibt trotzdem nur Unsinn.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich habe das schon oft genug gesagt.Es können zB bei den Pyramiden Kulturen und Jahrhunderte/ Jahrtausende dazwischen liegen, aber die NOTWENDIGE Bauleistung ist immer die selbe!!!
Und was soll uns das sagen? Das 1 Kg auch im Altertum schon 1 Kg war?
Und die Bauleistung der Großen Pyramiden ist später nie wieder erreicht worden, zumindest nicht mit diesen Materialien. Und war bei vielen Projekten der Bevölkerung auch niemals nötig oder gar ein echtes Thema.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Du hast wohl noch nie einen Fisch gesehen.
Doch. Und ein paar von den Fischen haben ich vor vielen Jahren sogar im Aquarium gehabt. Zum Beispiel Hexenwelse:

Hexenwels Rineloricaria fallax
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Was für ein Fisch hat hinter dem Kopf eine Aussparung oder 4 Knubbel vor der Heckflosse?
Es sind nicht alles Fische, sondern die stellen die volle Bandbereite der dort lebenden Tiere dar.

12BOriginal anzeigen (0,6 MB)

Das Tier sollte jeder erkennen können. Und trotzdem hat es "Flügel". Es ist einfach eine Darstellungsform der damaligen Zeit, in ihre findet man vieles wieder, das findet man bei eigentlich allen Kulturen dieser Welt. Es sind keine realistischen Darstellungen sondern stilisierte Abbildungen. Und meist werden nur die gezeigt welche wirklich Flugzeugen ähneln, aber es gibt weit mehr von ihnen. Und allein das widerspricht schon deiner These von "das sind Alien-Flugzeuge", weil dann wären die sich alle wirklich ähnlich. Was sie aber bei weitem nicht sind!
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich frage mich mit welcher Berechtigung du behauptest, dass der mit dem Fisch näher liegt, als die PA-Erklärung.
Mit der Berechtigung der Logik!
Zitat von NemonNemon schrieb:Wurden tatsächlich verschiedene Exemplare entsprechend untersucht?
Ja, einige Unis haben sich daran versucht. Nur allein schon durch ihre Grundform sind die ziemlich stromlinienförmig. Ein paar haben wohl versucht ob die Fliegen, aber ohne das man ihnen ein Profil auf die Flügel gebracht hat blieben die unten, man musste einiges verändern um das zu erreichen. Aber auch unsere Flieger werden ja immer "tierischer", Bionik ist Heute ja ein Punkt der mehr und mehr Beachtung findet, sei es andere Rumpfformen bei Schiffen oder Oberflächen die der Haihaut nachgebildet sind um weniger Strömungswiderstand zu erzeugen etc.
Zitat von NemonNemon schrieb:Klar, was in der Luft oder im Wasser lebt, muss stromlinienförmig sein. Fische zum Beispiel.
Jupp, und je nach dem wo er sich im Biom bewegt (Oberfläche, Mitte oder am Boden) passt sich seine Körperform an. Eigentlich alles kein Hexenwerk wenn man sich mal intensiver damit befasst.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

25.04.2022 um 22:37
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Das solltet ihr eigentlich verstehen.Das ist doch nicht so schwer zu begreifen
Für eine den Globus umspannende Einflussnahme fehlen jedoch die Beweise, die eben deshalb, weil es alle Kulturen betroffen hätte, paradoxerweise bei Null liegen. Wäre es nur eine geschichtlich unbedeutende Gruppe von Menschen gewesen, nun denn aber global GAR NIX in der Hand zu haben, außer Dingen die sich leichter/schneller/besser ohne Aliens erklären lassen, sollte dich stutzig machen. Aber diesen Schluss hättest du jedoch auch schon selbst seit Jahren ziehen können, wenn dir nicht offensichtlich daran gelegen wäre deine These gegen allen Widerstand zu halten.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die nachgebauten GFs fliegen aber tatsächlich, können manövrieren.
Dass diese anatomische Form prinzipiell besser zum Fliegen geeignet ist als ein Blumenkasten, sollte jedem klar sein, der mal etwas von Aerodynamik gehört hat. Die Aufgabenstellung derartiges in die Luft zu bekommen - weil man zB eine These halten will - ist ein ziemlich dankbarer Job. Das alleine überzeugte mich in keinster Weise.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Aber Mischwesen sind eben eine gute Ausrede
Mitnichten.
Außerirdische sind eine gute, weil leichtere Ausrede, da sich nicht mit "lästigen" Dingen wie individueller Kultur auseinandergesetzt werden muss, sondern eine Maskierung herangezogen werden kann, die diese Arbeit verkürzt, indem diese unterstellt: Da gibt's/gab's gar nie groß was mit Kultur, die man lernen und begreifen müsste, sondern nur einen Strohmann, der weil ihn niemand je gesehen hat, solche Fragen überflüssig macht. Das ist die Abkürzung. Nicht die lange Erklärung etwas verstehen zu müssen, das einem vllt zu viel, zu hoch oder vllt. auch zu primitiv wirkt. Kultur.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Das ist auch nur so eine "Sieht aus WIe"-Verwendung die noch nicht eimal die Ähnlichkeit trifft.
Ganz ehrlich? Fisch hin oder her.
Das "Sieht aus wie" welches du darlegst ist mMn ein Sammelsurium an roten Heringen.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

25.04.2022 um 23:57
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die Summe der Teile ergibt das Ganze.
Und Du entscheidest, welche Teile zusammen betrachtet werden sollen, um darin dann ein "Ganzes" "erkennen" zu wähnen. Nee Du, wenn etwas ein "Ganzes" ist, dann ist das in Sachen Hesekiel der kulturelle Kontext des Hesekiel selbst. Seine Zeit, seine Herkunftskultur, die Kultur seines Exils. Sein Beruf --> Priester am Jerusalemer Tempel; sein Agieren --> Prophetie und Visionen; sein Anliegen --> theologische Verarbeitung der Untergangs- und Exilssituation. Das alles bildet mit Hesekiels Thronwagenvision ein "Ganzes".

Ob Regenschirm, Schirmpilz und Atompilz - immerhin weltweit verbreitet (OK, Atompilz zum Glück nicht so) zusammen "ein Ganzes" bilden, kriegt man nicht über ein "sieht aus wie" raus, sondern indem man sich erst einmal den jeweiligen direkten Kontext der drei Einzelphänomene ansieht.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich habe das schon oft genug gesagt.Es können zB bei den Pyramiden Kulturen und Jahrhunderte/ Jahrtausende dazwischen liegen, aber die NOTWENDIGE Bauleistung ist immer die selbe!!!
Und was ist mit der notwendigen Bauleistung vom Kölner Dom oder dem Burj Khalifa? Diese Bauwerke mußt Du dann doch genauso mit einbeziehen. Wenn Du hingegen meinst "bei letzteren wurden ja nicht einfach nur Steine gestapelt" - das ist auch bei den mesoamerikanischen Pyramiden oder den chinesischen nicht der Fall, das gilt dann nur noch für die nordostafrikanischen (Ägypten, Sudan).
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Du hast wohl noch nie einen Fisch gesehen.
Das einzige was diese Dinger mit einem Fisch gemeinsam haben, sind die senkrechten Heckflossen.
Und vielleicht noch Andeutungen von Flossen wenn man auf 4 zählt.
Gemeinsamkeit:
1) die senkrechte Schwanzflosse
2) die beiden Afterflossen, die kurz vor der Schwanzflosse sitzen
3) die beiden Brustflossen, die sich nicht oben, sondern unten am Rumpf befinden
4) Die Kiemen, die eine deutliche Zäsur, geradezu einen Einschnitt zwischen Kopf und Rumpf bilden
5) der voluminöse, grob torpedoförmige Rumpf

Größte Übereinstimmung: Knorpelfische

Abweichung:
1) Zäsur am Rumpfende
2) Kopfgestalt nach diversen Tieren
3) Zäsur zwischen Kopf und Rumpf nicht nur seitlich

Keine dieser Abweichungen verschwindet beim Vergleich mit Flugzeugen. Dafür sind einige der obigen fünf Gemeinsamkeiten "Goldflieger-(Knorpel)Fisch" auf Flugzeuge bezogen sogar weitere Abweichungen.

Die größte gemeinsame Schnittmenge besitzen die Goldflieger also mit der Interpretation als "Darstellung von Wesen mit Knorpelfischrumpf und (variantenreichem) Tierkopf".
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Was für ein Fisch hat hinter dem Kopf eine Aussparung oder 4 Knubbel vor der Heckflosse?
Die vier Knubbel sind kein konstitutives Element der Goldflieger. Knubbel und Zäsur zwischen Cockpitbereich und Rumpf sind bei Fliegern jedenfalls auch nicht üblich. Diese Details mögen bei irdischen Modellvorlagen unerklärlich bleiben, präastronautisch bleiben sie freilich genauso unerklärt. Ist also kein spezifischer Nachteil für die Tiernachbildungs-Erklärung.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die einzige Fischen die "fliegen" sind die so genannten fliegenden Fische.Und die fliegen nicht mal, sonder gleiten ein paar zig Meter weit.
Ach, Du setzt also das Fliegen für die Goldflieger voraus, so als wäre das gesichert anzunehmen? Steht das auf den Goldfliegern draufgeschrieben "zis is for flying"? Oder sind Hünengräber wirklich Gräber von Hünen, weil sie heute so genannt werden? Nee Du, nur weil wir die Dinger Goldflieger nennen, ist Fliegen keine Voraussetzung, die das ursprünglich damit als abgebildet Gemeinte gefälligst zu erfüllen habe.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die nachgebauten GFs fliegen aber tatsächlich, können manövrieren.
Auch eine Klobrille kann fliegen und manövrieren, wenn man nen Motor und Propeller usw. dranbaut. Eines der ältesten Argumente (incl. Experiment) gegen die ach so tollen Flugeigenschaften der nachgebauten Goldflieger. Entsprechend gefertigte Fisch-Nachbauten können ebenfalls fliegen, sogar geradezu aerodynamisch exzellent. Fische fliegen dennoch nicht, wie Du ja weißt und selbst schreibst.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Aber Mischwesen sind eben eine gute Ausrede.
Angesichts der variablen Tierköpfe ist das keine Ausrede, sondern letztlich ein Fakt. Tierkopf, Rumpf, Flügel/Flosse, Schwanz - definitiv liegen diese Elemente vor.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Hauptsache keine PA.
Das wäre zu viel des Guten.
Ich frage mich mit welcher Berechtigung du behauptest, dass der mit dem Fisch näher liegt, als die PA-Erklärung.
Weil Fische, especially Knorpelfische nachweislich existieren, und zwar auch in jener Weltregion und Epoche, und weil sie bei den damaligen Menschen auch als bekannt vorausgesetzt werden können. Im NW von Südamerika damals auftretende Aliens, Zeitreisende, Lost Civilisation etc. sind hingegen pure Mutmaßungen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Das ist auch nur so eine "Sieht aus WIe"-Verwendung
Nur mit dem massiven Unterschied, daß hierfür tatsächliche Gegebenheiten der Kultur der Goldflieger-Fertiger abgeklopft werden. Und nicht neuzeitliche Wünsche und Vorstellungen einer antiken Kultur aufgepfropft werden.


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26.04.2022 um 05:33
@RogerHouston
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Erstens wurden die auch modifiziert und zweitens, und das ist viel wichtiger, kriegst du so ziemlich Alles zum Fliegen, wenn du nur 'nen ordentlichen Motor dran baust:
Das ist eine Drohne und der PRINZIPIELLE Aufbau ist einsatzbedingt schon grundlegend anders.
Deshalb sieht auch der spezielle GF so aus.
Und beachte bitte, wie lange es Drohnen dieser Art überhaupt schon gibt.

Das nennt sich technischer Fortschritt.
Da ich von ET-Göttern ausgehe, muss ich auch von einer aus unserer Sicht fortgeschritteneren Technologie ausgehen.
Und da fangen die Probleme an.

Um das Thema lächerlich zu machen wurde schon vor Jahrzehnten behauptet:
Mit dem richtigen Antrieb fliegt auch ein Rasenmäher!
Ich frage dich: wer ist hier der IDIOT und macht sich lächerlich.
Bei solch einer Argumentation?

Der Antrieb der Modelle basiert auf Elektro-Motoren.

Ich bin durch meine Überlegungen physikalischer und technischer sowie einsatzbedingter Art zu dem Schluss gekommen, dass auch das Original elektrisch betrieben wurde.
Und ausserdem vor allem auch für Wasserlandungen(!) konzipiert war.
Solange man keine Landebahnen hat bietet sich das an.
Um das Landegerät zB aus dem Orbit zu landen, hat schon die NASA die Wasserlandung praktiziert.
Allerdings mit anderem Gerät, aber vor allem mit einem riesigen Aufwand.
Bei einem Fluggerät dieses Konzept ist das alles nicht mehr nötig.

Dadurch lassen sich auch die Knubbel am Heck und an der Kanzel, sowie die Aussparungen in den Flügeln erklären.
Also einen Fisch mit spiraligen Aussparungen an den Flossen habe ich nun wirklich noch nicht gesehen.

caligae168

caligae168


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26.04.2022 um 05:50
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:4) Die Kiemen, die eine deutliche Zäsur, geradezu einen Einschnitt zwischen Kopf und Rumpf bilden
Ich hab schon ohne zu wissen von wem der Post ist gemerkt von wem er stammt.Das übliche.
Was soll das mit den Kiemen?
Da ist eine Aussparung die überhaupt nichts mit Kiemen zu tun hat.
was soll das?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Weil Fische, especially Knorpelfische achweislich existieren, und zwar auch in jener Weltregion und Epoche, und weil sie bei den damaligen Menschen auch als bekannt vorausgesetzt werden können. Im NW von Südamerika damals auftretende Aliens, Zeitreisende, Lost Civilisation etc. sind hingegen pure Mutmaßungen.
Man sieht also den GFs an, dass es sich um Knorpelfische handelt.
HAIE sind auch Knorpelfische.
auch als bekannt vorausgesetzt werden können
Quelle: @perttivalkonen

Hast du schon mal überlegt, was das für eine Argumentation ohne klare Aussage ist?
KEINE, weil die wissenschaftliche Basis fehlt.

@caligae168


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

26.04.2022 um 06:34
@Inv3rt
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Für eine den Globus umspannende Einflussnahme fehlen jedoch die Beweise, die eben deshalb, weil es alle Kulturen betroffen hätte, paradoxerweise bei Null liegen. Wäre es nur eine geschichtlich unbedeutende Gruppe von Menschen gewesen, nun denn aber global GAR NIX in der Hand zu haben, außer Dingen die sich leichter/schneller/besser ohne Aliens erklären lassen, sollte dich stutzig machen. Aber diesen Schluss hättest du jedoch auch schon selbst seit Jahren ziehen können, wenn dir nicht offensichtlich daran gelegen wäre deine These gegen allen Widerstand zu halten.
Ich denke du solltest mal anfangen dich UMFASSEND(!) zu informieren.Dann würdest du vielleicht merken, dass genau das Gegenteil dessen der Fall ist was du behauptest.
Dein GAR NIX sagt mir nur, dass du dich gar informiert(!) hast.
Versuchs doch mal mit Google und dergl.

@Thorsteen
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Na dann erleuchte uns doch einmal und weise hier doch mal in einer komplett geschlossenen Logikkette das auch nach.
Die PA pickt sich einfach Orte, Zeiten und Artefakte heraus, und nichts davon steht in einem wirklichen Verhältnis zusammen.

Zitat von caligae168
Du hast wohl nicht begriffen, dass das, was du da mit herauspicken usw bezeichnest, in der Natur der Sache liegt und man dadurch gezwungen ist so vorzugehen.
Solltest du auch mal versuchen.

Und wieso ich?
Ihr seid doch die Erleuchteten(Illuminati😉)Entschuldigung, aber ich weiss nicht mal ob hier überhaupt einer auch Humor hat.
Und die Gegner FIXIEREN sich auf einen Punkt.
Da gibt es anscheinend Hinweise auf einen Hafen.Und irgendwo im Süden 100e km von Gizeh entfernt Reste einer Rampe.
Und ein paar Fetzen Papyros über einen Vorgang in einem Tagebuch.
Und das erklärt alle 100 Pyramiden.
Ich habe auch schon genügend Gegenargumente was Bauzeit und Datum betrifft, gesehen.
Aber hier geht es um das "Sieht aus Wie" mit aktuell den Goldfliegern.
Ich werde das deshalb als "argument out of topic" einstufen.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Klaus, an den Pyramiden (und es gibt weit mehr als nur die drei auf dem Gizeh Plateau!) gibt es wirklich nichts was auch nur den Hauch von Präastronautik oder "früheren Kulturen" zeigen könnte. Die sind so genau datiert das man den Beginn der Pyramiden
Ich habe nicht vom Zusammenhang der Pyramiden mit PA geredet.
Sondern von der notwendigen Bauleistung.Und die ist global die selbe!!!

caligae168

PS: und verschon mich mit @ nemon.Der hat dochj noch nie was Argumentatives beigetragen.Weder dafür noch dagegen.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

26.04.2022 um 07:16
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich denke du solltest mal anfangen dich UMFASSEND(!) zu informieren.Dann würdest du vielleicht merken, dass genau das Gegenteil dessen der Fall ist was du behauptest.
Dein GAR NIX sagt mir nur, dass du dich gar informiert(!) hast.
Versuchs doch mal mit Google und dergl.
Nun, um deiner Erwartung gerecht zu werden habe ich tatsächlich nie behauptet umfassender hinsichtlich der PS/PA informiert zu sein als ich es selbst für notwendig erachte und erhebe deswegen auch keinen Selbstanspruch mich als Experten zu bezeichnen, der nichts dazulernen kann oder will aber Fuchs der ich bin, vertraue ich da ganz auf die menschliche Tugendhaftigkeit der PA-Fraktion, Dummerchen wie mich unbedingt überzeugen zu wollen, dass dem nicht so wäre und mich mit Murks zu überschütten, der sie in der Folge selbst daran ersticken lässt, wenn ihnen schon einfachste Logik den Zahn zieht. Und dort liegt der fliegende Fisch begraben.

Wenn schon die einfachste Form der deduktiven Logik gegenüber "Beweisen" ausreicht, um ein Argument zu entkräften, dann fehlt diesem Beweis was? Genau. Beweiskraft Andernfalls hätte ich womöglich googlen müssen aber wo ich das nicht musste, um es noch selbst zusammenzukriegen: wie nichtssagend muss eine Beweis oder Indizienkette sein, dass selbst ein Laie wie ich erkennt, dass deine Herangehensweise an diese mit logischen Denkfehlern und fehlender Präzision einhergeht. Bauernfänger treffen eben nicht nur auf Bauern :)


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26.04.2022 um 09:32
@caligae168
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Da ich von ET-Göttern ausgehe, muss ich auch von einer aus unserer Sicht fortgeschritteneren Technologie ausgehen.
Und da fangen die Probleme an.
Das klingt für mich als stände für dich das Ergebnis schon fest und du versuchst lediglich noch, auf Biegen und Brechen, das zu verteidigen bzw. zu belegen. Wirkt auf mich ein wenig wie die, hier im Cartoon, kreationistische Methode.

https://www.researchgate.net/profile/Alexandre-Bagdonas/publication/283463550/figure/fig1/AS:669095368335368@1536536175507/Different-methods-to-approach-nature-13-The-second-strip-highlights-similarities-between.png


Macht es nicht mehr Sinn, sich der Sache mithilfe der wissenschaftlichen Methode zu nähern? Da landest du dann gewiss auch recht schnell bei ein wenig künstlerischer Freiheit auf Basis natürlicher Motive.
Nimm den Engelshai,


angelsharkOriginal anzeigen (0,3 MB)

er könnte als Vorlage gedient haben.

Oder Adlerrochen. Auch sie besitzen Afterflossen


https://www.galapatours.com/_next/image?url=https%3A%2F%2Fmedia.venturatravel.org%2Funsafe%2F700x%2Fsmart%2Fgal%2Fanimal%2Fspotted-eagle-ray_1.jpg&w=1920&q=75

Geigenrochen

BowmouthGuitarSharkSouthernMozambique
Selbst Fantasie mit Schneegestöber scheint mit bei Kunstobjekten naheliegender als das Nachempfinden irgendwelcher Alientechnologie.
Auf detailgetreue Abbildung kam es den Künstlern wohl nicht an, wenn man sich die Tierfiguren mal anschaut, die auch im Goldmuseum Bogota zu besichtigen sind.
To cut a long story short, ich glaube da auch eher an durchaus irdische Vorbilder und nicht an außerirdische.


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26.04.2022 um 11:13
Zitat von NemonNemon schrieb:Jetzt auch noch Leonardo,
Hat Leonardo nicht die Idee für eine Art Hubschrauber entworfen, wovon wir Heute inspiriert wurden für den Bau solcher Fluggeräte? Aber dennoch ist das ja nix extraterrestrisches. Künstlerisch war er seiner Zeit einfach etwas vorraus. Der ist genauso wie H.R. Giger, der auch die Vorstellung von Aliens um 360° wendete!

Also Präastronautik und die Erwartung dass alle vergangenen Zivilisationen nur einen IQ von 2 hatten, um nich auch mal auf abweichende Ideen kommen zu können, scheint wohl sehr eng miteinander verknüpft zu sein. Da darf es also keine schlauen Leute gegeben haben, nein. Alle müssen doof gewesen und sein und ihre fantastischen Gebilde, seien es Goldflieger oder Leonardos Zeichnungen MÜSSEN von Aliens sein, weil der Mensch zu doof ist, um selbst auf sowas zu kommen. Deswegen sind wir jetzt immer noch die Neandertaler, die halbnackt durchs Gebüsch springen, statt zum Mond zu fliegen. Ich habs gewusst! Die Nasa sind Außerirdische! Jetzt ergibt alles Sinn.🤔
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Kommt drauf an wen Du fragst, einige behaupten ja die sitzen in geheimen Stützpunkten und beobachten uns. Vieleicht sind die aber auch nur wegen Assi-TV auf der Erde, weil so trashiges Fernsehen bekommt man sonst wohl im ganzen Universum nicht zu sehen. :)


Die Aliens? Dieses gesamte Konzept erschließt sich mir echt nicht. Also als solche Lebensform, die sich der Fernreise durchs All bedient, lasse ich wenn dann beobachten mittels unbemanntem Zeug, statt mich da selbst irgendwo hinzusetzen und nix zu tun. Und für so eine lange Zeit, kannst du dir gewiss sein, dass da auch so einiges passieren würde. Die Mühe des Beobachtens möchte ja auch belohnt werden mittels "ich möchte mehr in Erfahrung bringen als NUR zu schauen!" . Entweder das, oder wir verschwinden wieder, weil es irgendwann auch einfach nur noch langweilig wird immer das Gleiche zu sehen.
Ansonsten passt vieles nicht zusammen in der PA, da werden Gebiete, Kulturen und Zeiträume bunt gemischt, und dann den Leuten als Ganzes verkauft.

Und das wirft dann eben die Frage auf: von was für einer außerirdischen Spezies reden wir da eigentlich? Eine Einzelne, die die Menschheit so ausgiebig und lange beobachtet, oder mehrere verschiedene? Beides gestaltet sich schwierig, wie bereits einige Beiträge zuvor erwähnt. Die wichtigste Frage ist dann auch noch:

Wenn wir von einer fernreisenden Spezies sprechen, wieso zur Hölle bauen die Menschen dann immer nur solche Papierflieger von 1920 nach?! Mit sowas kann man ja nun nicht mal bis zum Mond fliegen! Und dieser Einkaufswagen von Hezekiel hebt bestimmt noch nicht mal ab. Also bitte, da erwarte ich schon ne etwas komplexere Technologie um hier von Aliens zu sprechen, als ein paar Propellor und Flügel! Wären die Goldflieger tatsächlich Nachbildungen, würden DIESE nicht mal den erdorbitalen Orbit durchbrechen können, ohne auseinanderzufallen!
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Das Phänomen betrifft den ganzen Planeten.Ein paar Einzelpunkte zu betrachten ist doch einfach nutzlos.
Es erstreckt sich über Jahrtausende und 10.000 km.Und ganze Kulturkreise.
Weißt du auch wieso? Weil wir hier über die Kultur einer einzelnen Lebensform sprechen: Dem Menschen. Da wiederholt sich so einiges. Das ist wie mit den Taschen der Götter. Die gemeine Handtasche taucht auch immer wieder und überall auf und hat nix mit Aliens zu tun.

Du erwartest doch jetzt nicht allen ernstes dass die Idee des Jutebeutels und des Papierfliegerdesigns von technologisch fortgeschrittenen Aliens stammt? Wir reden von Aliens, die zur Erde gekommen sind. Die bedienen sich nicht der Aerodynamik, die so wie sie dargestellt ist, nur auf der Erde funktioniert, innerhalb der Atmosphäre. Nicht im All da draußen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Was für ein Fisch hat hinter dem Kopf eine Aussparung oder 4 Knubbel vor der Heckflosse?
Das können ja auch Verzierungen sein die zu dem Stil der damaligen Kultur gepasst haben. Ich weiß nicht genau welche es waren, aber es erinnert mich ein bisschen an die Maya? Das können so Arm und Halsbänder sein, so Verzierungen die auch Tierwesen hatten in ihren Designs.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Das Tier sollte jeder erkennen können.


Krokodil?
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Sammelsurium an roten Heringen.
Mhhmm, Heringsfilet! :)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ob Regenschirm, Schirmpilz und Atompilz - immerhin weltweit verbreitet (OK, Atompilz zum Glück nicht so) zusammen "ein Ganzes" bilden, kriegt man nicht über ein "sieht aus wie" raus, sondern indem man sich erst einmal den jeweiligen direkten Kontext der drei Einzelphänomene ansieht.
Meine Mutter sagt immer, bei einem Atompilz sollst du richtig hinschauen, denn sowas sieht man nur einmal im Leben. :( Gruselig. Der einzige Pilz der nur nicht in die Gruppe passt, ist der Puffpilz. Er ist rund und pufft wenn man drauftritt.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Da ich von ET-Göttern ausgehe, muss ich auch von einer aus unserer Sicht fortgeschritteneren Technologie ausgehen.
Nicht nur fortgeschrittener. Du solltest von einer Technogie ausgehen, die sich unserer in keiner Weise ähnelt. Zumindest nicht so, dass dabei eben die klassischen Oldschool-Flieger von 1880 entstehen, oder wann es eben die ersten Flugzeuge gab. So sehen die Goldflieger ja aus und DAS passt ja nun nicht im geringsten zu einer durch das All reisenden Spezies. Wie weit möchtest du mit sowas kommen? Bis zum Busbahnhof, weil das Ding nicht mal abhebt?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und wieso ich?
Ihr seid doch die Erleuchteten(Illuminati😉)Entschuldigung, aber ich weiss nicht mal ob hier überhaupt einer auch Humor hat.
Und die Gegner FIXIEREN sich auf einen Punkt.
Da gibt es anscheinend Hinweise auf einen Hafen.Und irgendwo im Süden 100e km von Gizeh entfernt Reste einer Rampe.
Und ein paar Fetzen Papyros über einen Vorgang in einem Tagebuch.
Und das erklärt alle 100 Pyramiden.
Ich habe auch schon genügend Gegenargumente was Bauzeit und Datum betrifft, gesehen.
Aber hier geht es um das "Sieht aus Wie" mit aktuell den Goldfliegern.
Hast du ne Quelle zu dem Hafen und der Rampe? :)
Würde mich mal interessieren.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

26.04.2022 um 11:23
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Hat Leonardo nicht die Idee für eine Art Hubschrauber entworfen, wovon wir Heute inspiriert wurden für den Bau solcher Fluggeräte?
Ich habe mir das Ding bei Clos Luce in Amboise angeschaut. Ist schon etwas weg von der Technik heutiger Hubis. Mehr eine Luftschraube. Ob man Leonardos Konstrukt mal zum Fliegen gebracht hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich halte es für unwahrscheinlich.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

26.04.2022 um 11:56
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich bin durch meine Überlegungen physikalischer und technischer sowie einsatzbedingter Art zu dem Schluss gekommen, dass auch das Original elektrisch betrieben wurde.
Und ausserdem vor allem auch für Wasserlandungen(!) konzipiert war.
Ohne die Überlegungen darzulegen. Also haltlose, inhaltsleere Behaupte.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Solange man keine Landebahnen hat bietet sich das an.
Wieso nicht Helis oder VTOL-Flugzeuge (Senkrechtstarter)?

Die Quimbaya-Kultur liegt jedenfalls in arg gebirgigen Gegenden, ruhig fließende breite Gewässer hats hauptsächlich am Ostende des ziemlich großen Areals.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Um das Landegerät zB aus dem Orbit zu landen, hat schon die NASA die Wasserlandung praktiziert.
Mit plumpsenden Kapseln, ja. Das willst Du doch hoffentlich nicht vergleichen!
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Dadurch lassen sich auch die Knubbel am Heck und an der Kanzel, sowie die Aussparungen in den Flügeln erklären.
Ohne die Erklärungen darzulegen. Also haltlose, inhaltsleere Behaupte.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich hab schon ohne zu wissen von wem der Post ist gemerkt von wem er stammt.Das übliche.
Schön für Dich. Inhaltliche Auseinandersetzung wäre freilich besser gewesen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Was soll das mit den Kiemen?
Da ist eine Aussparung die überhaupt nichts mit Kiemen zu tun hat.
was soll das?
Das für die Kiemenatmung aufgenommene Wasser wird durch seitliche Öffnungen wieder abgegeben. Diese Öffnungen bilden regelmäßig eine deutliche Zäsur zwischen Kopf und Rumpf. Die deutliche Zäsur zwischen Kopf und Rumpf findet sich auch bei Goldfliegern, freilich verstärkt und nicht auf die Seiten beschränkt. Ist aber dennoch gleich lokalisiert und könnte durchaus mit jenen Kiemen"gaps" in Verbindung stehen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Man sieht also den GFs an, dass es sich um Knorpelfische handelt.
So gut, wie man diesem Kopf ansieht, ein Krokodil / Alligator / Kaiman zu sein.

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Oder bei dem.

https://thumbs.worthpoint.com/zoom/images2/1/1116/29/ancient-pre-columbian-gold-flyer-iii_1_19415493968de0113a91774050263600.jpg

Bei letzterem immerhin sieht man sogar noch ne hintere Rückenflosse.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:HAIE sind auch Knorpelfische.
1)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Die "Flügel" könnten ebenfalls auf solche Vorgaben zurückgehen, eben auf Knorpelfische (Haie, Rochen, Chimären).
2) Engelhai:
Squatina dumerilOriginal anzeigen (0,7 MB)
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Hast du schon mal überlegt, was das für eine Argumentation ohne klare Aussage ist?
KEINE, weil die wissenschaftliche Basis fehlt.
Wo ist da ein Problem? Auch vor Kolumbien gibts Haie. Deren kommerziellen Fang die kolumbianische Regierung vor zwei Jahren erst verboten hat. Die Quimbaya-Region liegt zwar im Inland, jedoch am Rand keine 100km von der pazifischen Küste entfernt. Vergleichbar dazu: auch die Wal-Geoglyphe in Nazca ist mehrere Dutzend Kilometer von der Pazifikküste entfernt. Klar kennen solche Kulturen auch Meeresgetier. Nicht unbedingt jede einzelne Art, aber Wal, Hai & co. sind dann doch prominent genug.

Zeig lieber Du mal irgendne Basis (von wissenschaftlich will ich bei Dir gar nicht mal reden), wieso real belegte Tiere des Quimbaya-Umfeldes allenfalls in der selben Liga spielen sollten wie unbelegte Aliens - nicht nur für die Quimbaya-Region und Zeit unbelegt, sondern sogar generell für die ganze Erde.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich denke du solltest mal anfangen dich UMFASSEND(!) zu informieren.Dann würdest du vielleicht merken, dass genau das Gegenteil dessen der Fall ist was du behauptest.
Dein GAR NIX sagt mir nur, dass du dich gar informiert(!) hast.
Versuchs doch mal mit Google und dergl.
Inhaltsleeres Blabla.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Du hast wohl nicht begriffen, dass das, was du da mit herauspicken usw bezeichnest, in der Natur der Sache liegt und man dadurch gezwungen ist so vorzugehen.
Das mag wirklich nicht anders sein, macht daraus aber nix Fundiertes.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und wieso ich?
Ihr seid doch die Erleuchteten(Illuminati😉)
Beweislastumkehr.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Da gibt es anscheinend Hinweise auf einen Hafen.Und irgendwo im Süden 100e km von Gizeh entfernt Reste einer Rampe.
Und ein paar Fetzen Papyros über einen Vorgang in einem Tagebuch.
1) Sind immerhin echte Evidenzen.
2) Gibt mehr.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich habe auch schon genügend Gegenargumente was Bauzeit und Datum betrifft, gesehen.
Ohne die "Gegenargumente" darzulegen. Also haltlose, inhaltsleere Behaupte.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich werde das deshalb als "argument out of topic" einstufen.
Du selbst hast das Thema hier eingebracht, daß es da weltweite Zusammenhängigkeiten eines "Ganzen" gäbe. Klar darfste das jetzt desavouieren, schadest Dir damit aber nur selbst. Clever!


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

26.04.2022 um 12:10
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Da ich von ET-Göttern ausgehe, muss ich auch von einer aus unserer Sicht fortgeschritteneren Technologie ausgehen.
Und da fangen die Probleme an.
Ja, da fangen die Probleme an, aber anders als Du denkst!
Weil all das baut einzig und allein auf einem Konstrukt in deinem Kopf auf. Belege? Fehlanzeige! Und hier sind wir wieder bei Einhörnern. Man kann stundenlang über Haarpflegeprodukte, Reitsättel und Zaumzeuge von Einhörnern diskutieren, nur werden sie davon nicht realer.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Dadurch lassen sich auch die Knubbel am Heck und an der Kanzel, sowie die Aussparungen in den Flügeln erklären.
Also einen Fisch mit spiraligen Aussparungen an den Flossen habe ich nun wirklich noch nicht gesehen.
Ein Krokodil/Kaiman mit Flügeln auch nicht, aber der Kopf entspricht dem. Ist Dir jemals der Gedanke gekommen das man hier ein bestimmtes, immer wiederkehrendes, Motiv in neuen Varianten immer wieder stilisiert? Dazu kommt das es nicht nur diese Goldflieger gibt, das sind etwas über 16 Stück. Aber allein im Bremer Überseemuseum liegen mehr als 144 Artefakte davon. Und da sind nicht nur "Flieger" dabei, eher sogar weniger.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:KEINE, weil die wissenschaftliche Basis fehlt.
Vermutlich entgeht dir vollkommen die Ironie in deiner Aussage.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Du hast wohl nicht begriffen, dass das, was du da mit herauspicken usw bezeichnest, in der Natur der Sache liegt und man dadurch gezwungen ist so vorzugehen.
Nein Klaus, die PA pickt sich Sachen heraus ohne auf den geschichtlichen und kulturellen Kontext zu achten. Natürlich kann man immer nur Teilaspekte beschreiben, die aber immer Teil der gesamten Bildes, und zwar unter Beachtung aller Funde und Erkenntnisse, sein müssen. Man kann sich nicht den Hathortempel in Dendera rauspicken, da dann Wandbilder völlig aus dem Kontext zu reißen, um dann da plötzlich technische Sachen reinzukonstruieren. Weil genau DAS macht die PA aus, sie scheißt auf alles was man an Belegen und Wissen hat, einfach um ihre kruden Ideen zu verbreiten.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und wieso ich?
Ganz einfach, weil es DEINE Behauptung ist!
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Das ist ja das Entscheidende dabei!
Das Phänomen betrifft den ganzen Planeten.Ein paar Einzelpunkte zu betrachten ist doch einfach nutzlos.
Es erstreckt sich über Jahrtausende und 10.000 km.Und ganze Kulturkreise.
DEINE These, DEINE Arbeit! Nicht wir müssen da die Arbeit erledigen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Da gibt es anscheinend Hinweise auf einen Hafen.Und irgendwo im Süden 100e km von Gizeh entfernt Reste einer Rampe.
Und ein paar Fetzen Papyros über einen Vorgang in einem Tagebuch.
Und das erklärt alle 100 Pyramiden.
Du solltest dich wirklich mal zum Thema bilden, deine Wissenslücken sind größer als der Grand Canyon. Dann wäre dir klar das es zum einen zwar über 100 Pyramiden gibt, aber nur die wenigsten davon Hauptpyramiden sind. Auch auf dem Gizeh Plateau stehen mehr als nur drei Pyramiden. Dazu kommt das zwischen Erster (Djoser) und Letzter (Chendjer) lockerflockig 900 Jahre liegen. Und hättest du den Stadelmann gelesen, dann wäre dir zumindest in den Grundzügen klar warum die Ägypter Pyramiden gebaut haben. Mit anderer Literatur wäre dir sogar klar warum ausgerechnet die Pharaonen der 4. Dynastie solche Monster in die Landschaft gestellt haben. All das hat Gründe, und die sind sogar sehr gut aus dutzenden Quellen belegt. Auch die Chronologie der Pharaonen ist sehr gut belegt, der Beckerath ist nicht umsonst DAS Buch auf welches jeder Ägyptologe zugreift wenn er einen Pharao einordnen will. Und fang besser nicht an über Rampen zu reden, weil Du keinerlei Ahnung zu dem Thema hast, wils sonst könntest Du auch sofort benennen wo man die nachgewiesen hat, wer sie nachgewiesen hat, und warum man sie nachgewiesen hat. Und wo man sie noch nachgewiesen hat.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich habe auch schon genügend Gegenargumente was Bauzeit und Datum betrifft, gesehen.
Du meinst lustige Behauptungen in deinen Schwurbelvideos auf YT?
Der Bau der Pyramiden ist datiert, angefangen bei Djoser über Cheops bis hin zu Chendjer. Und weißt Du auch warum? Weil tausende Ägyptologen und Archäologen da draußen Grabungen durchgeführt haben, Ostraka/Siegel/Texte geborgen und in mühseliger Kleinarbeit übersetzt haben. Nur passt das nicht in dein kleines Weltbild, weil dann wäre der Sphinx datiert, keine mystischen Vorkulturen wären mehr zu finden, kurz gesagt Du müsstest dich der Realität stellen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Aber hier geht es um das "Sieht aus Wie" mit aktuell den Goldfliegern.
Ich werde das deshalb als "argument out of topic" einstufen.
Oh Nein, wir sind komplett On Topic!
Nur haben wir dich mal wieder bei den Eiern, dass ist es was dir nicht schmeckt und warum Du das Thema wechseln willst. Weil für die Goldflieger gibt es mehr als genügend andere Erklärungen die im Einklang mit Funden und ihrer Kultur stehen. Da benötigt man keinerlei Aliens oder mystische Vorkulturen. Und aus diesem Grund brauchst sowohl Du, als auch die PA, diese "Flieger", weil sie sonst nichts in der Hand hat. Und da sind wir dann wieder beim "Sieht aus wie", ein Prinzip das man in der PA zum "wissenschaftlichen Standart" erhoben hat, weil es das Einzige ist womit sie ihren Unsinn halbwegs zurechtbiegen kann.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Sondern von der notwendigen Bauleistung.Und die ist global die selbe!!!
Warum beißt Du dich immer an einer "Bauleistung" fest? Ist das der einzige Strohmann der dir geblieben ist? Kein Bauprojekt gleicht dem Anderen, es gibt immer Unterschiede von Fall zu Fall, dass war so und wird auch immer so bleiben. Somit kann man schon einmal nicht von einer einheitlichen Bauleistung ausgehen. Und man hat später Burgen oder Kathedralen erschaffen, mit Bauleistungen die höher sind als ein paar simple Pyramiden. Haben da auch Aliens die Hand im Spiel? Merkst Du wie unsinnig dein Strohmann ist?

@perttivalkonen
@Heide_witzka

Ihr müsste gar nicht so weit gehen, die Familie der Welsartigen (Siluriformes) lebt in ganz Südamerika, der Hexenwels (Familie der Loricariidae) aus dem Bild oben ist nur ein Beispiel aus den Unterfamilien. Die haben also genügend Fischbeispiele bei sich vor der Haustür. Dazu kommen ja noch viele andere Tiere die man wohl nachgebildet hat, Kaimane/Krokodile/Vögel/Schmetterlinge etc. Alle hübsch anzusehen, aber definitiv keine Flugzeuge.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Hat Leonardo nicht die Idee für eine Art Hubschrauber entworfen, wovon wir Heute inspiriert wurden für den Bau solcher Fluggeräte?
Er hat sich Gedanken zu einer Luftschraube gemacht, von einem echten Hubschrauber war er meilenweit entfernt.

1024px-Vis aerienne Luc ViatourOriginal anzeigen (0,3 MB)
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Und das wirft dann eben die Frage auf: von was für einer außerirdischen Spezies reden wir da eigentlich? Eine Einzelne, die die Menschheit so ausgiebig und lange beobachtet, oder mehrere verschiedene? Beides gestaltet sich schwierig, wie bereits einige Beiträge zuvor erwähnt.
Viel Glück dabei mal eine sinnvolle Erklärung zu bekommen!
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Also bitte, da erwarte ich schon ne etwas komplexere Technologie um hier von Aliens zu sprechen, als ein paar Propellor und Flügel!
Wo wir wieder bei der Physik sind. :)
Sofern es keine Anti-Gravitation gibt werden auch außerirdische Besucher auf erdähnliche Technologien zurück greifen müssen. Wobei Technologien mit Flügeln eher Nachteile haben, es fehlen dir Landeflächen und auch benötigt man gewisse Mindestgeschwindigkeit in der Luft (nicht über Grund unbedingt). Könnte man zwar durch technische Lösungen ausgleichen, aber die würden dann auch anders aussehen als diese angeblichen Goldflieger. :) Physik ist ein Bastard, die schlägt einfach alles. :D
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Krokodil?
Ja, oder auch ein Kaiman. Beide gibt es in Südamerika.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Hast du ne Quelle zu dem Hafen und der Rampe? :)
Würde mich mal interessieren.
Da bin ich ja mal gespannt was Klaus dir da erzählt. :D
Sollte da von ihm nicht viel kommen, dann kann ich dir einige Quellen geben. :)
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ich habe mir das Ding bei Clos Luce in Amboise angeschaut. Ist schon etwas weg von der Technik heutiger Hubis. Mehr eine Luftschraube. Ob man Leonardos Konstrukt mal zum Fliegen gebracht hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich kann nur wieder das Video vom Panzermuseum empfehlen! Es erklärt Leonardo wohl besser als viele andere Seiten. Kurz gesagt sind seine Zeichnungen so etwas wie Überlegungen, er zeichnet beim Denken. Und das vieles nicht funktioniert war ihm wohl auch oft klar, aber er hat sich seine Gedanken dazu gemacht. Das 500 Jahre später ihn dann einige Leute auf ein Podest stellen, dass war ihm wohl nie in den Sinn gekommen. :)


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

26.04.2022 um 12:24
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das für die Kiemenatmung aufgenommene Wasser wird durch seitliche Öffnungen wieder abgegeben. Diese Öffnungen bilden regelmäßig eine deutliche Zäsur zwischen Kopf und Rumpf. Die deutliche Zäsur zwischen Kopf und Rumpf findet sich auch bei Goldfliegern, freilich verstärkt und nicht auf die Seiten beschränkt. Ist aber dennoch gleich lokalisiert und könnte durchaus mit jenen Kiemen"gaps" in Verbindung stehen.
Ich würde noch eine ganz simple mögliche Erklärung in den Raum werfen:

Ein Befestigungsmöglichkeit eines Bandes/Schnur um das Amulett um den Hals zu tragen.

alleOriginal anzeigen (0,3 MB)

Man könnte sehr einfach um den Hals der Figuren ein Band schlingen, und sie dann ganz normal als Schmuck tragen ohne sie zu verlieren. Ob das wirklich zutrifft würde bezweifeln, aber als Erklärung wäre es immer noch einfacher und möglicherweise zutreffender als irgendwelche Trennungen von Cockpit zu Maschinenraum. Und da wird es noch viel mehr mögliche Erklärungen geben die ohne Flugzeuge auskommen.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

26.04.2022 um 13:38
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Er hat sich Gedanken zu einer Luftschraube gemacht, von einem echten Hubschrauber war er meilenweit entfernt.
Aber beides Flugobjekte.

Und hier, wie bereits erwähnt, wurde der Hubschrauber davon inspiriert:
Es dauerte noch etwa 450 Jahre, bis der erste wirkliche Hubschrauber entwickelt war.
Quelle: Wikipedia: Luftschraube (Leonardo da Vinci)
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Sofern es keine Anti-Gravitation gibt werden auch außerirdische Besucher auf erdähnliche Technologien zurück greifen müssen. Wobei Technologien mit Flügeln eher Nachteile haben, es fehlen dir Landeflächen und auch benötigt man gewisse Mindestgeschwindigkeit in der Luft (nicht über Grund unbedingt). Könnte man zwar durch technische Lösungen ausgleichen, aber die würden dann auch anders aussehen als diese angeblichen Goldflieger. :) Physik ist ein Bastard, die schlägt einfach alles. :D
Wenn wir von solchen Besuchern sprechen, haben sie höchstwahrscheinlich mehr auf dem Kasten als nur die uns vertrauten Flugmodelle. Ich glaube nicht, dass so eine extraterrestrische Technologie unserer überhaupt ähnlich sehen muss, nur weil die physikalischen Gesetze überall herrschen. Es kommt da auch so viel mehr an. Wir besitzen ja auch nicht mehr nur das klassische Flugzeug, das losfährt um abzuheben, sondern auch Senkrechtstarter.

Das, was da bisher einfach immer von der Präastronautik als Alien-Technologie bezeichnet wird, ist einfach ein Witz.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Sollte da von ihm nicht viel kommen, dann kann ich dir einige Quellen geben.
Du kannst mir die Quelle auch jetzt schon zeigen! :)


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

26.04.2022 um 15:56
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Aber beides Flugobjekte.
Nein, KEIN Flugobjekt, auch wenn es in Wikipedia so behauptet wird. Sobald das Teil den Bodenkontakt verliert fängt es an sich um sich selbst zu drehen, also der Rotor bleibt stehen bzw. dreht sich langsamer, und das Unterteil fängt an sich zu drehen. Daher hat man bei Hubschraubern den Heckrotor. Im Endeffekt macht so ein Teil vieleicht einen kurzen Hüpfer vom Boden in die Luft, dreht sich und fällt wieder runter. Das ist das selbe als wenn du dir eine große OSB-Platte nimmst, dann aus dem Fenster springst und den kurzen Gleitflug (Verhältnis 1:Stein) dann als "Erfindung des Segelfluges" sehen willst.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Und hier, wie bereits erwähnt, wurde der Hubschrauber davon inspiriert:
Auch das halte ich eher für einen Mythos. Ein Rotor eines Hubschraubers ist eher an einen normalen Propeller angelehnt, aber selbst das trifft nicht ganz zu, da man Hubschrauberrotoren über die Taumelscheibe Kippen und Neigen kann. Solch eine Luftschraube stellt vom Prinzip her nur einen vergrößerten Propeller dar, aber daraus ergeben sich auch viele Nachteile (Masse, Fläche usw).
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wenn wir von solchen Besuchern sprechen, haben sie höchstwahrscheinlich mehr auf dem Kasten als nur die uns vertrauten Flugmodelle.
Und da liegst Du Falsch. Auch auf unsere außerirdischen Besucher treffen alle physikalischen Naturgesetze zu. Um zu fliegen muss man also entweder Leichter als Luft sein (Luftschiff, Ballon), kann mit genügend Fläche und Profil einen Gleitflug machen (Fallschirme, Gleitschirme) oder benötigt einen dauerhaften Schub nach "actio = reactio". Man kann hier auch Varianten kombinieren, Flügelfläche plus Antrieb gleich Flugzeug. Oder nimmt nur reine Propellerantriebe in mehreren Achsen, dann hat man ein Drohnenprinzip oder einen Hubschrauber (was vom Grundsatz her das selbe ist). Und selbst Senkrechtstarter verwenden das "actio = reactio" Prinzip, einfach indem sie ihren Schubstrahl nach unten umlenken. Man sieht also das technische Fenster für eine Fortbewegung in der Luft ist relativ schmal, daher werden auch Außerirdische auf ähnliche Lösungen wie wir kommen. Und wenn man ihnen nicht irgendwelche "Anti-Gravitationsantriebe" unterstellt, dann würden auch die sich mit relativ normalen Fahrzeugen auf unserer Erde bewegen. Wir haben Heute das Problem das durch modernste CGI-Technik in Filmen Dinge auftauchen die immer phantastischer werden, und dabei vergessen wir oft die physikalische Realität. Auch Außerirdische Besucher werden nur mit Wasser kochen, das dann bei uns auf der Erde bei 100 Grad kocht, egal wie toll oder außerirdisch der Kocher ist.

Physics is a Bitch. :D
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Du kannst mir die Quelle auch jetzt schon zeigen! :)
Und mir den Spaß verderben? Neee. :)
Ich weiß ja wo das steht, auch welche Rampe er vermutlich noch meint usw., daher bin ich auch auf seine Antwort gespannt. :D


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

26.04.2022 um 16:08
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Nein, KEIN Flugobjekt, auch wenn es in Wikipedia so behauptet wird. Sobald das Teil den Bodenkontakt verliert fängt es an sich um sich selbst zu drehen, also der Rotor bleibt stehen bzw. dreht sich langsamer, und das Unterteil fängt an sich zu drehen. Daher hat man bei Hubschraubern den Heckrotor. Im Endeffekt macht so ein Teil vieleicht einen kurzen Hüpfer vom Boden in die Luft, dreht sich und fällt wieder runter. Das ist das selbe als wenn du dir eine große OSB-Platte nimmst, dann aus dem Fenster springst und den kurzen Gleitflug (Verhältnis 1:Stein) dann als "Erfindung des Segelfluges" sehen willst.
Das ist mir doch klar, es ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Konstruktion den Weg für die Entwicklung eines Hubschraubers ebnete:
Leonardo da Vinci hatte um 1487–1490 in seinen „Pariser Manuskripten“ Skizzen eines Hubschraubers angefertigt,[3] aber erst im 20. Jahrhundert gelang die technische Umsetzung dieser Idee.
Quelle: Wikipedia: Hubschrauber
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Auch das halte ich eher für einen Mythos.
Ist es aber nicht. Siehe oben.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Man sieht also das technische Fenster für eine Fortbewegung in der Luft ist relativ schmal, daher werden auch Außerirdische auf ähnliche Lösungen wie wir kommen. Und wenn man ihnen nicht irgendwelche "Anti-Gravitationsantriebe" unterstellt, dann würden auch die sich mit relativ normalen Fahrzeugen auf unserer Erde bewegen. Wir haben Heute das Problem das durch modernste CGI-Technik in Filmen Dinge auftauchen die immer phantastischer werden, und dabei vergessen wir oft die physikalische Realität. Auch Außerirdische Besucher werden nur mit Wasser kochen, das dann bei uns auf der Erde bei 100 Grad kocht, egal wie toll oder außerirdisch der Kocher ist.
Ich unterstelle ihnen ja keine solche Technik. Es wird hier nur ständig in Extreme gedacht. Ich bin lediglich der Ansicht, dass, nur weil sie möglicherweise den gleichen physikalischen Gesetzen unterliegen, ihre Erfindungen aber in keiner Weise unseren ähneln müssen. Die Art wie sie leben, was sie sind, wie sie sich fortbewegen und wie ihr Planet ist mit seinen Bedingungen, macht ja schon einen gravierenden Unterschied, dass sich ihre Konstruktionen dann massiv von unseren unterscheiden können. Du weißt auch nicht, inwieweit sich die physikalischen Gegebenheiten anderswo im Universum von unseren unterscheiden. Wir können nicht behaupten, auf jedem Planeten funktioniert die Aerodynamik gleich. Und bezüglich der Fernreise im Universum maße ich mir definitiv nicht an all mein irdisches Wissen auf jede andere mögliche, fortgeschrittene Spezies zu beziehen. Fortgeschrittener als wir, steht immer noch dafür, dass sie uns voraus sind in der Technologie, Wege gefunden haben, weiter zu sein als wir in der Wissenschaft. Und nein, das heißt nicht automatisch dass wir hier von den erhabenen Götteraliens sprechen die mit Magie schneller als Licht reisen.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Und mir den Spaß verderben? Neee. :)
Ich weiß ja wo das steht, auch welche Rampe er vermutlich noch meint usw., daher bin ich auch auf seine Antwort gespannt. :D
Hab's selbst gegooglet:

https://www.spektrum.de/news/rampe-aus-der-pyramidenzeit-entdeckt/1606528

RampEgypt-1w

Keine ahnung ob's das ist, sieht für mich aus als ob da ein Traktor langgefahren ist. :troll: :nerv:


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26.04.2022 um 18:40
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Ich weiß ja wo das steht, auch welche Rampe er vermutlich noch meint usw.,
Ach, jetzt, wo du es sagst, weiß ich auch, welche du wahrscheinlich meinst.
Und @Kephalopyr hat irgendwie auch einen Treffer gelandet :)


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26.04.2022 um 18:58
@Nemon

Soll das das Ding da sein? Wo ist da ne Rampe??
Das ist ja nicht mal gerade.


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26.04.2022 um 19:01
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Soll das das Ding da sein? Wo ist da ne Rampe??
Das ist ja nicht mal gerade.
Nee, nee, es bleibt jetzt schon noch ein bisschen spannend 🤫🤓


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

30.04.2022 um 21:06
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 26.04.2022:Ich unterstelle ihnen ja keine solche Technik. Es wird hier nur ständig in Extreme gedacht. Ich bin lediglich der Ansicht, dass, nur weil sie möglicherweise den gleichen physikalischen Gesetzen unterliegen, ihre Erfindungen aber in keiner Weise unseren ähneln müssen.
Du unterliegst hier einem gewaltigen Irrtum! Es gibt vier große Kräfte in unserem Universum: schwache Atomkraft, starke Atomkraft, Elektromagnetismus und Gravitation. Das ist es was unser Universum ausmacht, JEDER unterliegt dabei den selben Gesetzmäßigkeiten. Was wir dann als Naturgesetze ableiten sind Beobachtungen unserer Umwelt, die aber genau auf diesen vier Kräften/Wechselwirkungen beruhen.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 26.04.2022:Wir können nicht behaupten, auf jedem Planeten funktioniert die Aerodynamik gleich.
Doch, und das ist auch nicht veränder oder verhandelbar. Wäre es anders würde unser Universum daran zerbrechen.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 26.04.2022:Fortgeschrittener als wir, steht immer noch dafür, dass sie uns voraus sind in der Technologie, Wege gefunden haben, weiter zu sein als wir in der Wissenschaft.
Aktuell gibt es nichts was darauf hindeutet das wir etwas übersehen haben, das LHC war für die Teilchenphysik ein Fehlschlag ohne Gleichen, man hat als letztes das Higgs Boson nachgewiesen, dass theoretisch aber schon in den 60er Jahren vorhergesagt wurde. Uns fehlt in der Sammlung nur noch das Graviton. Und daher landet man auch immer wieder beim selben Ausgangspunkt. Es wird Verbesserungen geben, vieleicht sogar Einstein-Rosen-Brücken oder Ähnliches, aber es werden dafür unvorstellbare Energiemengen benötigt werden. Energien die nicht einmal die Fusion auch nur ansatzweise bereitstellen könnte, und genau dort klemmt auch für Außerirdische Besucher die Säge, weil sie vor den selben Problemen stehen wie wir. Und es gibt dafür nicht einmal in der theoretischen Physik eine Lösung.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 26.04.2022:Keine ahnung ob's das ist, sieht für mich aus als ob da ein Traktor langgefahren ist. :troll: :nerv:
Dieser Rampenfund hat deswegen so große Bedeutung weil er mit seinen 20 Grad Steigung einen viel höheren Wert als im Papyrus Anastasi I aufzeigt. Bedeutet unter dem Strich, die Ägypter konnten schwere Lasten auch mit viel kürzeren Rampen als angenommen befördern. Die beiden Spuren Links und Rechts sind Stufen, das in der Mitte ist die Gleitbahn. Auch hat man hier einfache Umlenkungen genutzt, etwas das bis dahin auch nicht bekannt bzw. belegt war. Die Arbeiter haben den Steinblock als nicht gezogen indem sie aufwärts gegangen sind, sondern sie sind, durch die einfache Umlenkung bedingt, abwärts gegangen.

Ansonsten sind Rampen an vielen Pyramiden nachgewiesen, oft leider nur noch kurze Rampenreste. Im Papyrus Anastasi I besteht eine Rechenaufgabe darin eine Rampe zu berechnen, daher wissen wir über ihren Aufbau und ihre Steigung Bescheid. Am besten hat es Ludwig Borchardt in "Die Entstehung der Pyramide an der Baugeschichte der Pyramide bei Mejdum nachgewiesen" beschrieben, auf das Buch beziehen sich sehr viele.

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/borchardt1928/0007/image,info

Seite 20 geht es richtig los. Borchardt war nicht der Erste der Rampenreste gefunden hat, da hat Lepsius schon andere gesehen, aber oft schlecht bis gar nicht beschrieben. In den Fußnoten findet man noch genügend andere Hinweise wie auf Hölscher etc. Das meiste der Literatur ist kostenlos im Web verfügbar.

Darstellungen von Rampen finden sich zum Beispiel im Grab des Rechmire (TT100).

Klaus war einfach zu langsam, viel Spaß beim lesen. :)


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