@GwyddionNicht, wenn man von allen einfach bloß das Beste nimmt, es in einen gemeinsam zu nutzenden Topf wirft, es hätten ja dann auch alles was davon.
Die Individualität eines Landes word nicht dadurch dezimiert, daß man dessen Beitrag für alle nutzbar macht.
Geht man von einer globalisierten, nicht eigennützigen Strategie aus, würde sich das Supertier Mensch mit immens Schritten fortbewegen, als wie altbekannt sich über die eigenen Füsse zu stolpern.
Gefährlich sind diese Gedanken jedoch: Implizieren sie doch eine Zentrale, ein Gehirn, verantwortlich für alles Übrige.
Das Supertier Mensch, gibt es da Parallelen in der uns bekannten Tierwelt?
Termitenstaaten, Bienenvölker, unlängst mußten sie wohl als besipel dafür herhalten, wie Diktaturen finktionieren können.
Doch haben wir nicht unlängst eine?
Die Usa als einzige Supermacht der Welt, Europa mit dessen kleinem Bruder
England, haben sie zum Schluß erreicht, was sie bezweckten, als sie mit ihren Schiffen unentdeckte Länder zu erforschen losfuhren, nur um dann doch zu kolonisieren, zu unterjochen?
China könnte ihnen einen Strich durch die Rechnung machen, besonders, weil dieses Land es am ehesten von allen Ländern dieser Welt verstanden hat,
Menschen zu manipulieren, es bringt einen Erfahrungsschatz und eine Disziplin mit, der alles andere in den Schatten stellen kann, als alles, was bisher an Großmachtspielereien bekannt gewesen ist.
Und wieder würde ein neuer Zeitgeist sich bilden, eines, daß uns heute nicht mal im Traum einfiele, die Mixtur von Zufälligkeiten und Begehrlichkeiten,
von Machtspielen und blinden Denkern und Machern, begleitet von einer allgemeingültigen Sehnsucht nach dem Zweck unseres Daseins, von Menschen, die sich selbst verloren zu haben glauben und unlängst vergessen zu haben scheinen, welche Werte für die Nachwelt zu bewahren sind.
Ende offen.
Eine irre Kreation diese Menschheit, man sollte eigentlich den Aliens sie Daumen drücken, daß sie uns nicht begegnen.
Gruß,
q.
No More Excuses.