@A.I. Ich kann nicht erkennen warum man einen Fall deshalb nicht in Betracht ziehen sollte weil es einen Hollywood-Effekt geben könnte. Gerade das (und andere Erklärungsmöglichkeiten) ist es ja was man in einem zweiten Teil untersuchen will wenn man erstmal damit anfängt die Fälle zu vergleichen.
Dulali: Naja eine fliegende Stadt... fliegende Städte sind doch wohl kaum ein natürliches Phänomen?
Lakenheath-Bentwaters: Ja sicher ist der Fall ausgezeichnet dokumentiert. Genau wie Mexiko 2004 und viele andere Fälle. Die habe ich mir notiert und sie gehen auch nicht verloren.
Aber schau mal, ich hatte folgendes Vorgehen im Sinn:
1. Nur die relevantesten
Massensichtungen miteinander zu vergleichen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Muster usw.
2. Daraus ergibt sich ein bestimmtes Schema (oder auch nicht, das werden wir ja sehen.)
3. Dieses Schema mit anderen Sichtungen zu vergleichen, z.B. Ruwa, Mexiko, Rendlesham Forest oder eben Lakenheath-Bentwaters.
4. Den Vergleich der Massensichtungen mit den anderen Sichtungen durch historische Analogien zu ergänzen (Nürnberg usw.)
Ich bin der Meinung dass dieses geordnete Vorgehen mehrere Vorteile hat. Wollen wir nach einem anderen System vorgehen, meinetwegen. Aber dann müssten wir uns jetzt mal auf die Kriterien einigen nach denen wir entscheiden welche der zigtausend Fälle wir auswählen. Sonst verzetteln wir uns und die Sache geht ins uferlose.