Alles beginnt im April letzten Jahres mit ein paar Zeichnungen von Giordano Bruno. Diese Zeichnungen haben bei uns den Eindruck erweckt, als wären von diesem genialen Mann die einzelnen Schritte der Zellteilung in komprimierter Form aufgezeichnet worden. Wir stellten uns die Frage, ab dies überhaupt möglich sein kann und forschten genauer nach.
Vergleicht man Brunos Zeichnungen, die von der Wissenschaft lapidar als geometrische Figuren ohne besonderen Wert abgetan werden, mit Fotografien, welche die Zellteilung darstellen, dann erkennt man deutlich, dass damit jene mathematischen Potenzen dargestellt werden, mit denen sich eine Zelle nach der Befruchtung teilt.
Zugegeben: Diese frappierende Ähnlichkeit war noch lange kein Beweis dafür, dass Bruno auch wirklich mit diesen Zeichnungen die einzelnen Phasen einer Zellteilung gezeichnet hat. Aber an Brunos Geometrie ist uns eine Besonderheit aufgefallen.
Die Besonderheit ist darin zu sehen, dass Bruno seine Geometrie von einem Kreis ausgehen lässt, in dessen Mitte ein Punkt ist. Von dieser zentralen und basisorientierten Figur gehen alle anderen Figuren aus.
Erlauben Sie uns jedoch, bevor wir auf diese äußerte wichtige Figur eingehen, dass wir Sie nach Ägypten entführen. Ins Land der Pyramiden, der Pharaonen, der Papyri und vor allem, ins Land der Mumien.
cht gerne werden die alten Ägypter von den Ägyptologen als Volk beschrieben, das aufgrund seiner Totenverehrung und der damit verbundenen Religion, dem Tod näher stand als dem Leben. Zumindest erweckt die Religion diesen Eindruck.
Ganz das Gegenteil ist jedoch der Fall, denn wie Fresken aus den Gräbern reicher Ägypter recht deutlich zeigen, scheinen die alten Ägypter alles andere als Kinder von Traurigkeit gewesen zu sein.
Und wir die Abbildungen deutlich zeigen, waren es in der Tat ganz normale Menschen. Sie liebten den Tanz, die Musik, die Jagd und damit kann getrost behaupten, sie liebten das Leben.
Vor allem aber zeigen diese Darstellungen, dass, sie in den Gräber ganz realistische Darstellungen aus dem täglichen Leben abbildeten. Man fand keine einzige Zeichnung, die der Phantasie entsprungen wäre. Diese Feststellung ist für unsere Forschung besonders wichtig, denn sie zeigt, dass man den Abbildungen und das was sie darstellen, vollauf vertrauen kann.
Aber trotz ihrer offenkundigen Lebenslust, bauten sie für ihre verstorbenen Pharaonen gigantische Grabmale. Grabmale, von denen viele, wenn auch nicht ohne Schaden, die Wirren der Zeit überdauerten. Die Pyramiden und die Gräber im Tal der Könige sind beispielsweise stumme Zeugen dafür. Betrachtet man sich diese Bauwerke genauer, dann sind sie dafür geschaffen die Zeit zu überdauern. Selbst die ganz normalen meisten Gräber, in denen die Könige bestattet wurden, sind so angelegt, dass ihnen die Zeit nichts anhaben konnten. Gäbe es da nicht die Grabräuber, dann würden wir heute vor den Zeugnissen einer Kultur stehen, deren Wurzeln, so zumindest unsere Meinung, in der außerirdischen Zivilisation zu suchen sind.
In die besonders kostbar ausgestatteten Gräber wurden, nachdem eine aufwendige Mumifizierungsprozedur durchgeführt und der verstorbene Monarch sinnbildlich dem Totengott Anubis übergeben wurde, die Pharaonen gelegt.
Der Totengott Anubis begleitete mit Osiris und anderen Gottheiten, nachdem er das Herz des Verstorbenen geprüft hatte, den toten Pharao ins Reich der Toten.
In den meisten Fällen begegnet man, wie auf dem Bild unten, auf solchen Darstellungen, einem Kreis mit einem Punkt in der Mitte.
Die Ägyptologen gehen bei dieser Darstellung davon aus, dass es sich um Brot handelt. Wir können dem nicht zustimmen, denn wir vermuten, dass es sich hierbei um Zellen handelt.
Nur unter der Voraussetzung, dass der verstorbene Pharao in späteren Zeiten wieder zu einem körperlichen Leben erweckt werden wollte, ist es zu verstehen, dass die Monarchen der alten Ägypter so großen Wert auf ihr Begräbnis und auf die Unversehrtheit ihres Körpers legten.
Zum Schutz vor einer endgültigen Verwesung, wurde der Leichnam umfangreichen Mumifizierungsarbeiten unterzogen. Zum Schutz ihres einbalsamierten Leichnams wurden alsdann unter anderem kunstvolle Särge angefertigt, in denen sie unbeschadet jene Zeit abwarten konnten, bis sie wieder belebt werden sollten.
Betrachten wir uns nun die verstorbenen Pharaonen und deren mumifizierte Körper genauer.
Es wird deutlich, dass die Mumifizierungspraktiken der alten Ägypter von Erfolg gekrönt waren. Die meisten Königs-Mumien waren in ihrer körperlichen Substanz zwar stark angeschlagen, aber letztlich in ihrem zellularen Zustand doch so unversehrt, dass die unterschiedlichsten Zellen ihres Körpers noch lebensfähig waren. Das heißt: man könnte sie mit den modernen Methoden unserer heutigen Genetiker durchaus klonen! Dadurch würden sie, wie sie es wollten, eine körperliche Auferstehung widerfahren.
Leider ist jedoch ein Klonen der Pharaonen heute nicht mehr möglich, denn die meisten Mumien wurden mit den unterschiedlichsten Methoden so lange untersucht, bis auch die letzten noch lebensfähigen Zellen abgestorben waren. Ramses der II. wurde im Zuge derartiger Untersuchungen beispielsweise 84 Mal einer extrem hohen Dosis von Röntgenstrahlung ausgesetzt. Andere Mumien wurden unter der Prämisse sie für die Nachwelt besser konservieren zu können und um sie beispielsweise vor Schimmelbefall zu schützen, sogar der gefährlichen Gammastrahlung ausgesetzt. Jeder lebende Mensch wäre nach einer solchen Prozedur vollkommen zeugungsunfähig. Ebenso irreversibel geschädigt wurden dadurch natürlich auch die Jahrtausende alten Zellen der Pharaonen.
Ganz moderne Untersuchungsmethoden sind natürlich etwas humaner zu den Zellen der Pharaonen. Sie richten nicht so viel Schaden an wie jene Röntgengeräte, mit denen man noch vor etwa 50 Jahren die Mumien untersucht hat.
Aber die modernen Computertomographen, die wir heute hierfür verwenden, scheinen schon zur Zeit Leonardo da Vincis bekannt gewesen zu sein, denn betrachten wir uns dessen anatomische Zeichnungen genauer, dann erkennen wir verblüffende Übereinstimmungen zwischen seinen Zeichnungen und den modernen Fotografien eines solchen Gerätes. Ist dies alles Zufall?
Wir denken nicht, dass solche anatomischen Studien von Leonardo da Vinci Zufall sind. Wir sind der Ansicht, dass er über ein uraltes Wissen verfügte, welches wir heute wieder anwenden, um tiefgreifende Diagnosen für unsere Kranken zu erstellen. Aber auch, um, zum Beispiel über die Mumien, einen Einblick in den Ablauf unsere Vorzeit zu erhalten.
Leonardo da Vinci fertigte viele solche anatomische Zeichnungen an. Und sie alle basieren auf den selben Darstellungsformen, wie sie heute entstehen, wenn der Facharzt die Aufnahmen aus dem Computertomographen auswertet. Insofern liegt unsere berechtigte Vermutung nahe, dass er über ein Wissen verfügte, welches dem unseren überlegen, zumindest aber gleichwertig ist.
Leonardo da Vinci war nicht der einzige in seiner Zeit, der sich Gedanken über die menschliche Anatomie gemacht hat. Viele Wissenschaftler von damals sahen im Menschen das Maß aller Dinge. Zu diesen Forschern gehören Personen wie Giordano Bruno oder Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim. Auch in seinem Werk finden wir derartige Abbildungen.
Betrachtet man sich das Bild genauer, dann erkennen wir, dass die Basis der Masse des Menschen ein Kreis mit einem Punkt in der Mitte ist. Der Mittelpunkt stellt dabei der Nabel des Menschen dar.
Vor allem finden wir derartige Abbildungen, welche die Maße des Menschen beschreiben, bei den Kabbalisten und Alchimisten. Und es sind diese Darstellungen und die dazugehörigen Texte, die integere Zeugen für ein exorbitantes Wissen sind, welches sie aufgrund des aktuellen Kenntnisstandes zur damaligen Zeit keinesfalls gehabt haben dürften. Und so stellt sich die Frage: Wer informierte sie darüber?
Und als Maßstab für ihre Forschungen nahmen die Alchimisten und natürlich auch die Kabbalisten stets den kabbalistischen Baum des Lebens. In ihm finden wir, was bislang allerdings unverständlicherweise von der Wissenschaft übersehen wurde, alle biologischen Aspekte, die zur Herstellung von Organen und genetischen Manipulation von Menschen notwendig sind.
Den gesamten Forschungskomplex findet man im 3. Band unserer Trilogie, der den Titel der "Baum des Lebens" trägt.
Betrachtet man den kabbalistischen Baum des Lebens genauer, dann enthält er alle Faktoren, die einen Menschen in seiner Gesamtheit ausmachen. Durch ihn werden anhand der so genannten 22 Wege der Weisheit die Anzahl der menschlichen Chromosomen dargestellt. Allerdings nur haploid und ohne das Geschlechtschromosom. Durch die 10 Sefirot die Anzahl der menschlichen Organe und durch die Schlange, die recht oft im Zusammenhang mit dem Lebensbaum dargestellt wird, die menschliche DNS. Löst man die Linien des Lebensbaumes auf, wird daraus, wie durch Zufall, die Darstellung des Menschen.
Der kabbalistische Lebensbaum bringt uns wieder zurück in die Vergangenheit, denn sowohl die Sumerer, Akkader und Chaldäer, als auch die Ägypter und Hebräer kannten den Lebensbaum. Viele Darstellungen aus diesen Kulturkreisen zeugen dafür. Besonders ausführlich wird er in der Kabbala beschrieben. Dargestellt wird er allerdings am besten im so genannten Papyrus des Consumes.
Eine erste Beschreibung ist im Buch "Der 7. Tag der Schöpfung" von Dieter Vogl enthalten.
Nimmt man nun den ägyptischen Lebensbaum unter die Lupe, hier Darstellungen vom Papyrus des Chonsumes - dann finden wir wieder den Kreis mit den Punkt, den wir schon von Giordano Bruno und Leonardo Da Vinci kennen und den wir, nicht ohne triftigen Grund, als Zelle interpretieren. Wir legen das Bild so aus, dass eine Frau Zellen vom Baum des Lebens nimmt.
Der Kreis mit dem Punkt in der Mitte scheint eine Darstellung zu sein, die über Jahrtausende verwendet wurde. Wir finden sie auf unzähligen Darstellungen. Vor allem im alten Ägypten.
Stets wird dabei der Kreis von den Ägyptologen anders interpretiert. Einige behaupten, es seien die Darstellungen von Broten, die man dem Verstorbenen symbolisch mit ins Grab gab. Andere postulieren, es wären Symbole der Sonnenscheibe. Die meisten sagen jedoch, es wäre lediglich ein Schriftzeichen, welches, je nachdem wo es gefunden wird, entweder Ra, Sonne oder Leben bedeutet.
Wir sind hier anderer Ansicht und behaupten, es sind Darstellungen von Zellen, die man dem Verstorbenen entnommen hat.
Die Darstellung könnte aber auch die Bedeutung haben, dass man dem Verstorbenen zu einem späteren Zeitpunkt Zellen entnehmen soll, um ihn wieder zum Leben zu erwecken. Letztere Vermutung scheint sich zu bewahrheiten!
Betrachtet man jedoch das ägyptische Alphabet genauer, dann findet man dort, egal welches Alphabet man ach nimmt, allerdings kein solches Zeichen als reguläres Schriftzeichen. Wie kommen also die Ägyptologen darauf, dass der Kreis mit dem Punkt in der Mitte ein Schriftzeichen wäre?
Lediglich unter den Hieroglyphen, mit denen die so genannten "Sichtbaren Gegenstände" beschrieben werden, wird es aufgeführt. Hier hat es allgemein die Bedeutung "Sonne". Ist dies aber auch richtig? Wir denken nicht, denn unsere Recherchen haben uns eines Besseren belehrt.
Kommen wir nochmals zurück auf den schon angesprochenen Papyrus des Chonsumes. Wie ein Vergleich mit modernen Darstellungen deutlich zeigt, wird durch ihn eine ganze Reihe von biologischen Faktoren dargestellt, die sowohl mit der Zellteilung als auch mit dem Klonen in untrennbarer Verbindung stehen. Die Mendelschen Gesetze. Woher kannten die alten Ägypter dieses biologische Naturgesetz? Wer teilte ihnen dieses Wissen mit? Waren es die ÄLoHIM, die Schöpfer der Menschheit?
Eine Besonderheit auf dem Papyrus des Chonsumes, man müsste eigentlich von Sensation sprechen, ist die offensichtliche Darstellung der Maiose. Solche Darstellungen sind jedoch keine Seltenheit, denn wir finden sie auch auf anderen Papyri. Die alten Ägypter müssen also über ein biologisches Wissen verfügt haben, welches der moderne Mensch erst in den letzten Jahren erlangt hat. Woher hatten sie aber dieses Wissen? Eine Frage, die sich uns immer wieder stellt. Von selbst konnten sie es nicht gewusst haben und daher vermuten wir einen außerirdischen Kulturbringer.
Bei unseren Recherchen stolperten wir immer wieder über die geflügelte Sonnenscheibe. Diese finden wir nicht nur in Ägypten, sondern auch schon bei den Sumerern. Wir finden sie aber auch im Rahmen des "Stab des Hermes Trismegistos" und der bringt uns wieder zurück ins mittelalterliche Europa.
Vor allem Giordano Bruno hat, natürlich neben anderen großen Denkern seiner Zeit, den Stab des Hermes Trismegistos stets mit der Monade verbunden. Und diese Monade ist es unter anderem, die das Paläo-SETI-Patent erst möglich gemacht hat.
Von jeher wird die Monade als Kreis mit einem Punkt in der Mitte dargestellt. Vergleicht man nun die Fotographie einer Zelle mit der Darstellung der Monade, dann wird deutlich, warum wir sie mit der Zelle identifizieren. Es ergibt sich aber aus diesem Vergleich auch noch der sich aufdrängende Rückschluss, dass der Kreis mit dem Punkt, den wir über viele Jahrtausende in die Vergangenheit zurückverfolgen konnten, sowohl bei den alten Ägyptern als auch von Giordano Bruno mit Sicherheit eine Zelle gemeint wurde. Die Wissenschaft mag daran nicht so recht glauben, aber kabbalistische Texte liefern den eindeutigen Beweise für diese Interpretation der Monade.
Aufgrund der Erkenntnis, dass die Monade nichts anderes als eine graphische Darstellung einer Zelle ist, forschten wir weiter. Insbesondere nahmen auch wir hierfür die kabbalistischen Schriften. Im Laufe der Zeit entpuppten sie sich, je tiefer wir in sie eindrangen, als wahre Fundgrube biologischer Informationen. Wir fanden, wie die Bilder verdeutlichen, weitere Darstellungen, welche einwandfrei die Abschnitte der Zellentwicklung zeigen.
Je weiter wir forschten, um so mehr Einzelheiten offenbarten sich uns durch die verschiedenen Bücher der Kabbala. Selbst so differenzierte Abschnitte der menschlichen Entwicklung wie die Bildung des Urmundes wurden in diesem Werk auf bestechend einfache Art und Weise dargestellt.
Sogar der Zeitpunkt der Entstehung des Lebens, also jener Augenblick der Befruchtung bei dem die männliche Eizelle in die weibliche Eizelle eindringt, konnte von uns eindeutig identifiziert werden. Damit haben unsere kabbalistischen Vorfahren alle Abschnitte des Lebens exakt dokumentiert.
Schon bald wunderten wir uns nicht mehr, dass wir auch in der Kabbala Anhaltspunkte über die Struktur des DNS fanden. Beachten Sie bitte, dass die Kabbalisten ganz genau wussten, dass sich die DNS immer nach 5 Basenpaaren um ihre eigene Achse windet. Dies wissen die unsere heutigen Biologen erst seit wenigen Jahrzehnten. Wie konnten dies also die Kabbalisten wissen? Aus welchen Quellen schöpften sie ihr Wissen?
Mit Hilfe der zwei Hände, wobei die Finger die fünf getrennten Basenpaare einer DNS-Windung repräsentieren, stellten sie sogar solche Details wie die DNS-Verdoppelung dar.
Immer wieder beschäftigten wir uns im Rahmen unserer Forschung, wie schon vor uns die alten Kabbalisten, mit dem Stab des Hermes Trismegistos. Und nachdem wir die zwei Schlangen mit dem Doppelstrang der DNS interpretierten fanden wir eine Vielzahl weiterer, recht beachtenswerter biologischer Hinweise.
Wir erkannten sehr bald, dass der Stab des Hermes Trismegistos noch sehr viel mehr zu bieten hat. So fanden wir unter anderem heraus, dass die Buchstaben in den Flügeln der Sonnenscheibe an der Spitze des Stabes, die wir ja schon aus Ägypten und Sumer kennen, und in deren Mitte die Monade ihren Sitz hat, mit den Chromosomen des menschlichen Körpers identisch ist. das JHWH Zeichen am Fuß des Stabes gab uns zunächst Rätsel auf.
Nach einiger Zeit wurde uns aber bewusst, dass der hebräische JHWH-Begriff nichts anderes darstellt, als die Basis des genetischen Codes. Denn mit den vier Buchstaben JHWH, der die vier Basen des DNS verkörpert, kann man alle möglichen Tripletts des menschlichen Genoms darstellt. Ab diesem Stadium unserer Forschung begann es für uns wirklich interessant zu werden, denn wir wendeten uns dem Sefer Jezira zu. Jenem kabbalistischen Buch, welches den viel sagenden Namen "Buch der Schöpfung" trägt.
Mit dem Sefer Jezira, genauer gesagt mit den Versen 5:7 bis 5:8
und den Versen 5:9 und 5:10 kam für uns der Durchbruch. In diesen Versen steht exakt aus welchen Chromosomen sich die einzelnen Organe aufbauen. Dies ist schlichtweg eine Sensation! Unsere Vorfahren, egal zu welcher Zeit sie auch lebten, konnten dieses Wissen auf gar keinen Fall gehabt oder sich selbst angeeignet haben. Dieses Wissen erfordert technische Gerätschaften, die weder die alten Ägypter, noch die Kabbalisten des Mittelalters hatten. Wer vermittelte also den alten Ägyptern - so weit muss man zumindest in der Geschichte zurück gehen - dieses Wissen? Für uns ist die Antwort eindeutig: Es waren die Vertreter einer außerirdischen Spezies. Die Bibel nennt diese Spezies ÄLoHIM und die Inhalte der Kabbala bauen auf denen der Bibel auf. Und die Bibel wurde, so wird es jedenfalls berichtet, dem Menschen als Testament von ihren Schöpfern hinterlassen. Schufen also, diese Frage drängt sich auf, die ÄLoHIM im Rahmen der biologischen Naturgesetze. Wir denken es war so.
Für uns steht es deshalb fest, und das Paläo-SETI-Patent beweist dies recht eindrucksvoll: Es gab keine Evolution, sondern die Menschheit verdankt ihre derzeitige Existenz der außerirdischen Spezies der ÄLoHIM. nicht durch Zufall entstand demnach der moderne Mensch, sondern alles deutet darauf hin, dass der heutige Mensch dadurch entstand, weil ihn Außeridische mittels genetischen Manipulationen geschaffen haben.
Die ÄLoHIM formten dabei den irdischen Urmenschen so lange um, bis schlussendlich ein Wesen entstand, welches exakt, so wie es die Bibel berichtet, nach ihren Bilde war.
Das Paläo-SETI-Patent beweist, dass der moderne Mensch durch genetische Manipulationen entstand und das Paläo-SETI-Patent beweist auch, dass die ÄLoHIM - die in der Bibel überlieferten Schöpfer der Menschheit - uns dieses Wissen in Form des Alten Testaments hinterlassen haben.
(das is schon eher ein beweis
;))
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -