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Ich wette: Außerirdische waren doch auf der Erde!
28.04.2005 um 00:37Anhang: sacsayhuaman2.jpg (45,5 KB)
@kreis, matti, oioioi, AHG, comicer, KP, zaphodB, leopold, jever, Xerxis & co - das hier ist eure Chance!
Um einen vorläufigen Schlussstrich unter die ganzen bescheuerten und pseudointelligenten Diskussionen rund um Erich von Däniken und seine Ideen (z.B. Thema Nr 12658 ) zu ziehen, biete ich folgenden Deal an:
Wetten, dass es keiner schafft, auch nur ein paar der gängigen Indizien der Paläo-SETI-Hypothese zu widerlegen oder zumindest lächerlich zu machen?
Falls doch, werde ich kleinlaut meinen Kopf einziehen und mich für den Rest des Lebens in eine Ecke meines Zimmers stellen.
Hier ein paar der wichtigsten aktuellen Beispiele, die auf mögichen außerirdischen Einfluss schließen lassen. Zu weiteren Informationen sollte es ausreichen, ein paar Schlagworte bei Google einzutippen:
1.
Der Mechanismus von Antikythera
datiert auf: 80. v.Chr.
Mini-Planetarium aus Metall, bestehend aus dutzenden winziger Zahnräder und Skalen. Die Mechanik ist so extrem fein und präzise (vgl.: Mechanische Uhr wurde im 13.Jh. erfunden), dass sie allen Wissenschafltern, nicht nur PS-Anhängern, Rätsel aufgibt. Weitere Bestandteile sind ein Differentialgetriebe (erfunden 1896) und die Bahndaten von Pluto (entdeckt 1939)
2.
Sacsayhuaman, Peru
datiert auf: << 500 n.Chr.
Inkaische Festungsanlage (3500m Höhe) mit unbegreiflicher Steinverarbeitungstechnologie. Steinblöcke bis 360t.
Weiter oben (3800m) vorinkaische Ruinen mit gigantischen, umgestürzten Bauelementen aus Granit (>100t). Diese Elemente wurden so scharfkantig und präzise abgeschnitten, wie es selbst mit unserer heutigen Technologie kaum möglich ist. Blöcke weisen teilweise Verglasungen durch große Hitze auf. Die Indios beantworteten im 16.Jh. die Frage nach der Herkunft der Blöcke mit "Das stammt noch aus der Zeit der Götter"
Jeder kann da heutzutage hin und sich das anschauen, wie auch bei fast allen anderen Beispielen hier.
(Bild siehe Anhang)
3.
Die Karte von Piri Reis
datiert auf: 1513
Eine Karte, welche (a) eine detaillierte Küstenlinie von Südamerika (kartographiert 1522), (b) Teile vom Inland Südamerikas (kart. 16-17.Jh.) sowie (c) die Küste der Antarktis (entdeckt 1799), jedoch subglazial (ab 1950).
Die Karte ist eindeutig authentisch, andere zeitgenössische Quellen verweisen auf diese Karte.
Die Karte wurde laut Angaben des Erstellers aus einem Paket viel älterer Karten zusammengesetzt, die man ihm gebündelt geschenkt habe.
Original anzeigen (0,2 MB)
4.
Baalbek, Libanon
datiert auf: 100 v. Chr.
Tempelanlage aus griechischer Zeit. Beinhaltet u.a. das bislang schwerste verbaute Element der Erde: eine ca. 1600t schwere Säule. Mit heutigen Mitteln wäre der Transport einer solchen Säule definitiv nicht möglich. Selbst zeitgenössische Quellen um die Zeitenwende wundern sich über den Tempel.
5.
Puma Punk, Bolivien
datiert auf: < 500 n.Chr.
Ebene in 4100m (!) Höhe mit zahlreichen, teilweise gigantischen (900t) Blöcken und Plattformen. Das Material ist größtenteils Diorit (wesentlich härter als Granit, nur mit Hartmetall oder Diamant zu bearbeiten). Bewohnt vom Steinzeitvolk der Aymara (kannten weder Metall noch Schrift noch Räder). Von den Aymara können die Bauelemente unmöglich stammen, selbst heute ist eine Bearbeitung kaum realisierbar. Einige scharfkantige Rillen und Löcher können heutzutage nur mit Diamantbohrern geschaffen werden (2. Bild).
Weiterhin finden sich mehrere identische Dioritblöcke (3. Bild), die sich fugenlos und stabil zu meterhohen Strukturen zusammenfügen lassen.
6.
Vimanas in indischen Texten
in altindischen Nationalsagen, hauptsächlich dem Mahabharata und dem Ramayana finden sich zahlreiche mögliche Anspielungen mit technischem Hintergrund. Hier ein paar Beispiele:
„Ein Apparat, der sich fortbewegen kann, aus eigner Kraft wie ein Vogel: auf der Erde, im Wasser oder in der Luft wird "vimana" genannt, der durch den Himmel reisen kann: von Ort zu Ort, Land zu Land oder von Welt zu Welt, wird "vimana" genannt von den Priestern der Wissenschaft"
(aus vaimanika-sastra)
"Als der Morgen kam, bestieg Rama den himmlischen Wagen. Die Kraft des Wagens ist unbeschränkt. Der Wagen war zwei Stockwerke hoch mit mehreren Abteilungen und Fenstern...Er war farbig und mächtig...Als er in die Lüfte stieg, erklang ein himmlischer Ton..."
(Ramayana)
"Wir sahen etwas am Himmel, dass einer scharlachroten Wolke ähnelte, wie die grausamen Flammen brennenden Feuers. Aus dieser Masse tauchte ein ungeheures, schwarzes Vimana auf, das grell-leuchtende Geschosse abfeuerte.
Das Geräusch, das es beim Anflug auf die Erde machte, klang wie tausend Trommeln, die zur gleichen Zeit geschlagen werden. Das Vimana näherte sich mit unvergleichlicher Geschwindigkeit dem Boden und warf dabei tausende goldglänzende Geschosse, begleitet von heftigen Explosionen und hunderten Feuerrädern. Es herrschte eine schreckliche Panik."
(Mahabharata, Buch Karnaparvan)
In den gesamten Texten werden 18 verschiedene Arten von Vimanas beschrieben, einige davon mit Propellern, die meisten jedoch ohne erkennbaren Antrieb. An anderen stellen wird wiederum berichtet, wie einzelne Menschen von diesen Vimanas in "Städte im Weltraum" mitgenommen wurden. Man findet Beschreibungen der Erde von oben, wie "blau und rund sie doch sei"
7.
Nazca
datiert: 200 v.Chr. bis 800 n.Chr.
In Nazca (oder Nasca) finden sich auf über 1000 km² verteilt mehrere tausend Linien und pistenartige Strukturen in den Wüstensand gemalt, die teils über 29 km schnurgerade im Sand verlaufen. Das Gebiet wurde zwar schon im 16.Jh. von Europäern erschlossen, die Linien aber erste 1930 entdeckt, da sie ausschließlich aus der Luft zu erkennen sind. Theorien um diese Linien gibt es Hunderte, EvD erklärt sie durch Inkavölker, welche ihren "Göttern" nachahmen um so auf eine Wiederkehr zu hoffen.
Nun gut, das waren jetzt 7 Beispiele von über 150. Vielleicht poste ich später noch mehr. Ich freue mich schon auf eine spannende Diskussion!
Soylent Grün ist Menschenfleisch! Menschenfleisch!
@kreis, matti, oioioi, AHG, comicer, KP, zaphodB, leopold, jever, Xerxis & co - das hier ist eure Chance!
Um einen vorläufigen Schlussstrich unter die ganzen bescheuerten und pseudointelligenten Diskussionen rund um Erich von Däniken und seine Ideen (z.B. Thema Nr 12658 ) zu ziehen, biete ich folgenden Deal an:
Wetten, dass es keiner schafft, auch nur ein paar der gängigen Indizien der Paläo-SETI-Hypothese zu widerlegen oder zumindest lächerlich zu machen?
Falls doch, werde ich kleinlaut meinen Kopf einziehen und mich für den Rest des Lebens in eine Ecke meines Zimmers stellen.
Hier ein paar der wichtigsten aktuellen Beispiele, die auf mögichen außerirdischen Einfluss schließen lassen. Zu weiteren Informationen sollte es ausreichen, ein paar Schlagworte bei Google einzutippen:
1.
Der Mechanismus von Antikythera
datiert auf: 80. v.Chr.
Mini-Planetarium aus Metall, bestehend aus dutzenden winziger Zahnräder und Skalen. Die Mechanik ist so extrem fein und präzise (vgl.: Mechanische Uhr wurde im 13.Jh. erfunden), dass sie allen Wissenschafltern, nicht nur PS-Anhängern, Rätsel aufgibt. Weitere Bestandteile sind ein Differentialgetriebe (erfunden 1896) und die Bahndaten von Pluto (entdeckt 1939)
2.
Sacsayhuaman, Peru
datiert auf: << 500 n.Chr.
Inkaische Festungsanlage (3500m Höhe) mit unbegreiflicher Steinverarbeitungstechnologie. Steinblöcke bis 360t.
Weiter oben (3800m) vorinkaische Ruinen mit gigantischen, umgestürzten Bauelementen aus Granit (>100t). Diese Elemente wurden so scharfkantig und präzise abgeschnitten, wie es selbst mit unserer heutigen Technologie kaum möglich ist. Blöcke weisen teilweise Verglasungen durch große Hitze auf. Die Indios beantworteten im 16.Jh. die Frage nach der Herkunft der Blöcke mit "Das stammt noch aus der Zeit der Götter"
Jeder kann da heutzutage hin und sich das anschauen, wie auch bei fast allen anderen Beispielen hier.
(Bild siehe Anhang)
3.
Die Karte von Piri Reis
datiert auf: 1513
Eine Karte, welche (a) eine detaillierte Küstenlinie von Südamerika (kartographiert 1522), (b) Teile vom Inland Südamerikas (kart. 16-17.Jh.) sowie (c) die Küste der Antarktis (entdeckt 1799), jedoch subglazial (ab 1950).
Die Karte ist eindeutig authentisch, andere zeitgenössische Quellen verweisen auf diese Karte.
Die Karte wurde laut Angaben des Erstellers aus einem Paket viel älterer Karten zusammengesetzt, die man ihm gebündelt geschenkt habe.
Original anzeigen (0,2 MB)
4.
Baalbek, Libanon
datiert auf: 100 v. Chr.
Tempelanlage aus griechischer Zeit. Beinhaltet u.a. das bislang schwerste verbaute Element der Erde: eine ca. 1600t schwere Säule. Mit heutigen Mitteln wäre der Transport einer solchen Säule definitiv nicht möglich. Selbst zeitgenössische Quellen um die Zeitenwende wundern sich über den Tempel.
5.
Puma Punk, Bolivien
datiert auf: < 500 n.Chr.
Ebene in 4100m (!) Höhe mit zahlreichen, teilweise gigantischen (900t) Blöcken und Plattformen. Das Material ist größtenteils Diorit (wesentlich härter als Granit, nur mit Hartmetall oder Diamant zu bearbeiten). Bewohnt vom Steinzeitvolk der Aymara (kannten weder Metall noch Schrift noch Räder). Von den Aymara können die Bauelemente unmöglich stammen, selbst heute ist eine Bearbeitung kaum realisierbar. Einige scharfkantige Rillen und Löcher können heutzutage nur mit Diamantbohrern geschaffen werden (2. Bild).
Weiterhin finden sich mehrere identische Dioritblöcke (3. Bild), die sich fugenlos und stabil zu meterhohen Strukturen zusammenfügen lassen.
6.
Vimanas in indischen Texten
in altindischen Nationalsagen, hauptsächlich dem Mahabharata und dem Ramayana finden sich zahlreiche mögliche Anspielungen mit technischem Hintergrund. Hier ein paar Beispiele:
„Ein Apparat, der sich fortbewegen kann, aus eigner Kraft wie ein Vogel: auf der Erde, im Wasser oder in der Luft wird "vimana" genannt, der durch den Himmel reisen kann: von Ort zu Ort, Land zu Land oder von Welt zu Welt, wird "vimana" genannt von den Priestern der Wissenschaft"
(aus vaimanika-sastra)
"Als der Morgen kam, bestieg Rama den himmlischen Wagen. Die Kraft des Wagens ist unbeschränkt. Der Wagen war zwei Stockwerke hoch mit mehreren Abteilungen und Fenstern...Er war farbig und mächtig...Als er in die Lüfte stieg, erklang ein himmlischer Ton..."
(Ramayana)
"Wir sahen etwas am Himmel, dass einer scharlachroten Wolke ähnelte, wie die grausamen Flammen brennenden Feuers. Aus dieser Masse tauchte ein ungeheures, schwarzes Vimana auf, das grell-leuchtende Geschosse abfeuerte.
Das Geräusch, das es beim Anflug auf die Erde machte, klang wie tausend Trommeln, die zur gleichen Zeit geschlagen werden. Das Vimana näherte sich mit unvergleichlicher Geschwindigkeit dem Boden und warf dabei tausende goldglänzende Geschosse, begleitet von heftigen Explosionen und hunderten Feuerrädern. Es herrschte eine schreckliche Panik."
(Mahabharata, Buch Karnaparvan)
In den gesamten Texten werden 18 verschiedene Arten von Vimanas beschrieben, einige davon mit Propellern, die meisten jedoch ohne erkennbaren Antrieb. An anderen stellen wird wiederum berichtet, wie einzelne Menschen von diesen Vimanas in "Städte im Weltraum" mitgenommen wurden. Man findet Beschreibungen der Erde von oben, wie "blau und rund sie doch sei"
7.
Nazca
datiert: 200 v.Chr. bis 800 n.Chr.
In Nazca (oder Nasca) finden sich auf über 1000 km² verteilt mehrere tausend Linien und pistenartige Strukturen in den Wüstensand gemalt, die teils über 29 km schnurgerade im Sand verlaufen. Das Gebiet wurde zwar schon im 16.Jh. von Europäern erschlossen, die Linien aber erste 1930 entdeckt, da sie ausschließlich aus der Luft zu erkennen sind. Theorien um diese Linien gibt es Hunderte, EvD erklärt sie durch Inkavölker, welche ihren "Göttern" nachahmen um so auf eine Wiederkehr zu hoffen.
Nun gut, das waren jetzt 7 Beispiele von über 150. Vielleicht poste ich später noch mehr. Ich freue mich schon auf eine spannende Diskussion!
Soylent Grün ist Menschenfleisch! Menschenfleisch!