ja die Gefahr besteht natürlich so oft Nachrichten zu schreiben das es Passt.C3301 schrieb:So besteht vielleicht die Gefahr dass ich "zu oft" eine PN schriebe weil ich aktiv darauf warte wann ich den Impuls habe dir eine PN zu schreiben.
Aber man kann es aus Spaß mal machen, wir sind hier in nem Mysteryforum :D
Du, dazu können wir gerne ein Experiment durchführen, aber nicht per PN, sondern als Gruppendiskussion ( dann ist auch die Frequenz kein Problem), sodass jeder das Experiment für sich selbst sehen kann (zumal ich PN's eher nervig finde). Du gibst einen Zeitpunkt an, und wenn ich +-2 Minuten um diesen Zeitpunkt einen neuen Kaffee holte, schreibe ich "richtig", wenn nicht "falsch". Das können wir dann eine Woche lang als Versuch betreiben.Um die brisanz dieser "Hinweise" zu vergleichen. Du machst zu verschiedenen unregelmäßigen mir unbekannten Zeiten deine Kaffeemaschine an um den Kaffee zu kochen, und ich schreibe dir zu jeder Zeit wo du den Schalter betätigst +- ein paar Sekunden eine PN mit dem Inhalt "na schmeckt der Kaffee?" (oder eben was andere Kaffee relevantes) und du wunderst dich immer um den "Zufall" wieso ich es schreibe wenn du gerade einen Kaffee kochst oder ähnliches.
So ein Versuch wie ich ihn vorgeschlagen habe ist auch doof weil es diesen "nebenbei" Charakter nicht mehr hat, es hat je ne ganz andere Gewichtung wenn man nicht darauf abzielt oder nicht vor hat irgendwas zu beweisen und es nach und nach von selbst auffällig wird.Wieso reduziert es die Erfolgsquote, wenn du auf Erfolg abzielst im Gegensatz zu total nebenbei?
Wäre nicht eher zu erwarten das zusätzlicher Fokus zu einer höheren Erfolgsquote führt da du dann häufiger bemerkst wenn das Gefühl anschlägt?
Dann sag nur Fälle an, wo du dir ganz sicher bist.
Nicht wirklich. Du meldest einfach wenn du ein Gefühl bekommst, und der Rest sagt dann einfach nur ob Treffer oder nicht. Ich sehe da meinerseits keine Motivationsprobleme.
Also ich wars nicht.A.I. schrieb:Ich glaube jetzt holt sich irgendeiner Kaffee :D
"Stargate Project" - so der Codename eines geheimen US Militärprojekts, das 1978 vom Militärgeheimdienst DIA in Zusammenarbeit mit dem Stanford Research Institute begonnen wurde, um zu erforschen, inwieweit sich übersinnliche Fähigkeiten für nachrichtendienstliche Zwecke nutzen lassen. Major Ed Dames arbeitete ab Januar 1986 beim Stargate Project mit und leitete Remote Viewer bei ihrer Arbeit an. In diesem Ausschnitt erklärt Ed Dames die zu Grunde liegende Theorie, die das Spionieren über PSI-Fähigkeiten ermöglicht.
[..] Robert: Ok. Also die Regierung hat sie dazu nie beauftragt...
Ed: Dazu gibt es keinen Auftrag.. Wie gesagt der Auftag der CIA ist, politische und wirtschaftliche Informationen zu sammeln. Es gibt keinen Auftrag, keine Steuergelder, um UFOs zu erforschen. Beim Verteidigungsministerium war ich beim Militärgeheimdienst. Nur für Militärinformationen zuständig. Es gab keinen Auftrag, dinge am Himmel zu studieren. Der Militärgeheimdienst ist ein analytischer Dienst. Die dürfen nicht mal Information einholen. Die analysieren Daten aus verschiedensten Quellen. [..] Darum schied ich aus dem Militär aus um es frei erforschen zu können. Selbst wenn Sachen in Zusammenhang mit Militäroperationen geschehen, wo UFOs sich bei Militärinstallationen, Flugplätzen, Bunkern zeigen, dann wird ein Bericht geschrieben aber nichts damit gemacht. Es passiert gar nichts, sie werden einfach abgeheftet. Aus zwei Gründen: Erstens niemand weiß, was damit zutun ist - zweitens kann eine Regierung nicht zugeben: wir wissen es nicht! [..] Vielleicht gibt's das in Brasilien aber die US-Regierung wird niemals zugeben: Wir wissen nichts! ..
Ed: Die Grundthese ist, dass es nur einen Geist gibt, M-I-N-D (Field). Wir nennen ihn die "Matrix". Das ist wie eine einzelne Dimension, in der alle Dinge, alle Informationsmustern aus allen Zeiten enthalten sind. Oder sehen Sie es als "Geist Gottes" oder was auch immer. Aber es ist holografischer Natur. Es ist in uns und durchdringt uns, genau wie Radiowellen. Unser Gehirn ist wie ein Oszillator, den wir wie ein Radio auf all diese Informationsmuster einstellen können. [..] es gibt Einschränkungen beim Prozessor, doch man kann sich auf alles einstellen.
Robert: Wie ist also diese Matrix?
Ed: Man stellt es sich am Besten als eine Art Bibliothek vor, in der alles ist was jemals war und sein wird. Sie enthält objektivierte Informationsmuster. Das ist alles.
Nein.Dawnclaude schrieb:Aber da fotografische Gedächtnisse existieren, kann es eben auch durchaus möglich sein dass es sowas im universelleren Bereich gibt.
„Fotografisches Gedächtnis“ ist ein umgangssprachlich und nicht einheitlich gebrauchter Begriff zur Beschreibung bestimmter Gedächtnisleistungen. Allgemein beschreibt der Begriff die Fähigkeit einer Person, sich an Einzelheiten eines bestimmten Ereignisses erinnern zu können, das in Form visueller Wahrnehmungen gespeichert ist. Die betreffende Person hat so den Eindruck, das Ereignis wie auf einem Foto vor sich zu sehen. Ein fotografisches Gedächtnis in diesem Sinne existiert allerdings nicht( Wikipedia: Fotografisches Gedächtnis )
Ja, das ist eine beeindruckende Fähigkeit. Aber wieso daraus folgen soll das es irgendeine Art "Universelle Bibliothek" geben muss, ist mir schleierhaft.
