Die UFO Welle über Belgien
10.09.2017 um 16:35@Commonsense
Das Problem ist denke ich eher dass man es schon akkurat machen möchte aber die Zeit nicht grade immer da ist um die richtigen Quellen, grade weil es so komplex ist, ausführlich + zusammengefasst zu finden.
Kritiker mag sein, Skeptiker meist nicht. Kritiker sind neutraler gestimmt, und diese Position sollte man sich so oder so zu eigen machen und daher die Arbeit beziehen. Kritiker ist nicht gleich Skeptiker und vice versa.
Ich bin eher einer der viele Fälle sucht, diese nach Möglichkeit vergleicht und die Gesamtheit betrachtet. Da kommt man schnell und ja, manchmal vielleicht voreilig, zu dem Schluss dass in manch spezifischen Fällen ein UFO war, obwohl da jetzt was verwechselt oder übersehen wurde.
Und der Tatsache geschuldet, dass über all auf der Welt das Militär und andere Zeugen, die schon eher was zu verlieren haben und durch den Beruf einfach keine psychische Labilität oder schlechte Wahrnehmung riskieren dürfen, über Begegnungen dieser Art berichten, sollte zu Denken geben.
Auch hier haben wir, wenn ich das richtig im Überblick habe; einen General, der alle möglichen Mittel zur Verfügung hatte um konventionelle Erklärungen zu finden - diese nicht fand.
Alle möglichen Mittel zur Verfügung hatte um technische Fehler hinsichtlich des Radars zu finden, diese nicht fand.
Trotzdem wird das locker weggesteckt oder damit erklärt, dass er sich im laufe der Jahre sowieso zu sehr versteift hat (?)
Wo ist da die sinnerfüllte und zielgerichtete Diskussion?
Mir kommt eher der Eindruck auf, als wenn man sehr fixiert darauf ist, die Tatsache dass da etwas unbekanntes ist, was sich selbst nach unser derzeitigem Unmöglichkeits-empfinden auch als durchaus intelligent erweist, durch ständige Wiederholungen eigentlich geklärter oder nicht zusammenhängender Ereignisse wegzuspülen.
Inwiefern das jetzt hier zutrifft weiß ich nicht.
Unter Fehlwahrnehmung ausgelöst durch den Hype und Fakern wird auch da dass unbekannte stecken, bei dem Umfang.
Das Problem ist denke ich eher dass man es schon akkurat machen möchte aber die Zeit nicht grade immer da ist um die richtigen Quellen, grade weil es so komplex ist, ausführlich + zusammengefasst zu finden.
Kritiker mag sein, Skeptiker meist nicht. Kritiker sind neutraler gestimmt, und diese Position sollte man sich so oder so zu eigen machen und daher die Arbeit beziehen. Kritiker ist nicht gleich Skeptiker und vice versa.
Ich bin eher einer der viele Fälle sucht, diese nach Möglichkeit vergleicht und die Gesamtheit betrachtet. Da kommt man schnell und ja, manchmal vielleicht voreilig, zu dem Schluss dass in manch spezifischen Fällen ein UFO war, obwohl da jetzt was verwechselt oder übersehen wurde.
Und der Tatsache geschuldet, dass über all auf der Welt das Militär und andere Zeugen, die schon eher was zu verlieren haben und durch den Beruf einfach keine psychische Labilität oder schlechte Wahrnehmung riskieren dürfen, über Begegnungen dieser Art berichten, sollte zu Denken geben.
Auch hier haben wir, wenn ich das richtig im Überblick habe; einen General, der alle möglichen Mittel zur Verfügung hatte um konventionelle Erklärungen zu finden - diese nicht fand.
Alle möglichen Mittel zur Verfügung hatte um technische Fehler hinsichtlich des Radars zu finden, diese nicht fand.
Trotzdem wird das locker weggesteckt oder damit erklärt, dass er sich im laufe der Jahre sowieso zu sehr versteift hat (?)
Wo ist da die sinnerfüllte und zielgerichtete Diskussion?
Mir kommt eher der Eindruck auf, als wenn man sehr fixiert darauf ist, die Tatsache dass da etwas unbekanntes ist, was sich selbst nach unser derzeitigem Unmöglichkeits-empfinden auch als durchaus intelligent erweist, durch ständige Wiederholungen eigentlich geklärter oder nicht zusammenhängender Ereignisse wegzuspülen.
Inwiefern das jetzt hier zutrifft weiß ich nicht.
Unter Fehlwahrnehmung ausgelöst durch den Hype und Fakern wird auch da dass unbekannte stecken, bei dem Umfang.