Die UFO Welle über Belgien

@Nebelschwade
..Du gehörst also auch zu denen, die ein Emoticon brauchen um Ironie zu erkennen.. naja...Mein Fehler"=)"

@nomysterie

Da mag dein Name "nomysterie" womöglich doch etwas irreführend sein. Aber wahrscheinlich ist das Teil des Plans.

rsamsa schrieb:@FrankD
@Groucho
@Fedaykin
Verfügt ihr denn jetzt mal eigentlich -und Butter bei die Fische- über die gesamten Quellen, die ihr so selbstherrlich abtut? Wer behauptet, muss liefern, war das nicht euer Spruch immer? Oder wird der, wenn ihr nix zu liefern habt, ins Gegenteil gedreht? Möchts nur wissen, so wie ihr "argumentiert" entzieht sichs jeglicher Logik; ja sogar jeglichem System

Ne, die verfügen nur über alle Google Quellen die aus Dreiecken Hubschrauber und aus Zeugen kurzsichtige Vollidi**en machen die zu hunderten ein Flugzeug mit einem dreieckigen Flugobjekt verwechseln. Sonst fliegen in Belgien ja nie Flugzeuge rum.

Im selben Zeitraum schickt das Militär noch Kampfflugzeuge hoch + Radarkontakt + Zeugen am Boden + Zeugen im Tower + detaillierte Analyse hinterher...

Aber näähhh das war alles nur ein verirrter Hubschrauber der rechtwinklig auf dem Radar abbiegen kann und die Zeugen haben den alle reinnnnn Zufällig mit einem Dreieck verwechselt. Macht man ja oft... so ein Flugzeug zu einem Dreieck umdeuten. Überhaupt nicht unnormal. Die Zeichnungen der Zeugen zeigen eigentlich eine Boing oder einen Sigorski... oder eine schwebende F117. Waren ja nur mehr als 1000 Zeugen. Mensch, die haben alle unrecht, gerade weil doch klar ist, dass es ein Hubschrauber war. Was veranlasst sonst 100erte Menschen einen Report zu erstellen.

Das euch das nicht selbst komisch vorkommt sagt doch alles über die Einstellung zu dem Thema aus.

FrankD schrieb:Du knallst lediglich Links durch die Gegend und hoffst, dass die Gegenseite genau so wenig kapiert wie Du

Herrlich: Dein "Kumpane", der Dich rief, behauptet eben noch, ich hätte keine Links geliefert; Du behauptest, ich würde "Links durch die Gegend knallen". Schön, da können wir ja sachlich werden: Wo hab ich wann welche Links durch die Gegend geknallt und was genau soll ich nicht kapiert haben? Zitate, Quellen, Belege bitte.Ansonsten kannst Du Dich mit Deiner Pöbelei mal allmählich entfernen, da Du weder sachliches, noch sachdienliches beizutragen hast, und Du Dich -nach wie vor- jeglicher Information verwehrst, die mehr Licht in Dein geistiges Dunkel bringen könnte.

FrankD schrieb:Das bitte mit den Unsinnsaussagen aus dem Interview vergleichen

Übrigens entspricht das Leuchtverhalten Glühbirnen. am hellsten im Rot.Bereich, am dunkelsten im Blau-Kanal :D Wie physikalisch zu erwarten.

Du kannst auch nicht lesen, wenn es Dir nicht passt, ne? Nochmal: Lies die Analyse, oder halt die Klappe. Das ist ja, wie wenn nen Maurer sich mit irgenwas über Architektur von Hochhäusern ereifert, weil er sich sicher ist, mal ne Mauer gebaut zu haben. Wie lange kann und darf man hier eigentlich so trollen? Keine Ahnung, worüber diskutiert wird, keine Ahnung worum es eigentlich geht, keine Quellen -die der Diskussion nunmal zugrundeliegen- kennen, ja, sich sogar weigern, diese zu studieren und dann noxh dümmliche, abfällige Sprüche bringen. Daß das keine argumentative Substanz hat, merkt ja mittlerweile jeder. Lediglich ein aufgeblähtes Ego könnte dafür verantwortlich sein:

Wikipedia: Narzissmus

Wie gesagt, ist eine persöhnliche Annahme, die sich allerdings -selbst durch Ockhams Razor- bestens erklären lässt.

Aber bitte: Hab mir die Zeit genommen, schonmal was von dem einzutippen, was ihr nicht kennt, weil ihr euch verweigert. Daher Schwarz auf Weiß (das schwarze sind übrigens die Buchstaben) ein erster Teil: (nächster Post)

"Petit-Rechain – Verviers (Provinz Lüttich)

4. od 7. April 1990. 1 Farbdia (24 x 36 MM, 200 ASA)

Dieses Dia ist unbestritten das wichtigste Bilddokument der belgischen Welle, das uns bis heute zu Gesicht gekommen ist: wegen dem, was daraus zu sehen und daraus abzuleiten ist und wegen der Glaubwürdigkeit des Zeugen, der es in Gegenwart seiner Lebensgefährtin, der Zeugin S., aufgenommen hat. […]

Wir besuchten P. M. Erstmals im August 1990; mit von der Partie war unser regionaler Mitarbeiter Guy Bleser. Die Aufnahme war vier Monate zuvor zustande gekommen, am 4. oder 7. April, genauer ließ sich das nicht feststellen. Der damals 20-jährige Zeuge, der als Dreher und Schlosser in einem örtlichen Unternehmen arbeitet, hatte dem Dokument wenig Bedeutung beigemessen und sich damit begnügt, es einigen Freunden und Bekannten zu zeigen. Seine Freundin, eine 18-jährige Studentin, hatte das Dia einigen Kommilitonen und Professoren vorgelegt. Schließlich landete es in einer Schublade. Erst später erzählte ein Arbeitskollege des Zeugen einem in der Stadt ansässigen Pressefotografen, Herrn Guy Mossay, davon.

[…]

P.M. Benutzte eine Spiegelreflexkamera (24 x 36 mm) Praktika BX20 mit Zoomobjektiv 55-200mm und „Cokin“-Skylightfilter 1A (Durchmesser: 52mm). Auf dem Film -Kodak 200, ASA- waren nur noch wenige Aufnahmen, das betreffende Foto hat die Nummer 35. Die zweite Aufnahme hat der Zeuge leider nicht aufgehoben, da auf ihr nichts zu sehen war. Die übrigen Bilder waren mehrere Wochen vorher aufgenommen worden und zeigten Urlaubsmotive. Der Zeuge hält sich selbst nicht für einen versierten Fotografen, immerhin wisse er aber, daß man bei ungünstigen Lichtverhältnissen besser mit einer längeren Verschlusszeit arbeitet. Er stellte daher das Verschlusszeitenrad einfach auf „B“, wählte vermutlich die größtmögliche Blende (4) und stützte seine Kamera so gut es eben ging auf einer Mauerecke auf. Vor dem Auslösen nahm er sich noch die Zeit einer präzisen Scharfeinstellung und die Wahl eines geeigneten Bldausschnitts, um wenig „Luft“ um das Objekt zu haben. Deshalb musste er von der sicher instinktiv gewählten Brennweite von 200 aus zurückzoomen. Das Foto wurde demnach mit einer Brennweite zwischen 55 und 200mm aufgenommen (möglicherweise 100 oder 150mm?) und mit einer Belichtungszeit von schätzungsweise ein bis zwei Sekunden. P. M. Ist sicher, dass er trotzdem beim Auslösen gewackelt hat.

[…]

„Die elektronische Bildverarbeitung beginnt mit der Digitalisierung des Bildes durch einen Scanner. Bei dieser Operation wird jeder Bildpunkt (s/w) in 256 verschiedene Graustufen kodiert, wobei die Stufen 0-255 die Maxima der Schwarz-Weiß-Skala bezeichnen. Bei einem Farbbild (das uns in diesem Zusammenhang interessiert), erfolgt die Kodierung nach 256 Stufen anhand der drei Grundkomponenten Rot, Grün und Blau, wobei die gewichtete Summe dieser drei Komponenten eine Wiederherstellung der wesentlichen Farben des Originals (im Sinne der optischen Wahrnehmung) gestattet. Da das Institut für Elektrotechnik nicht über einen Scanner mit ausreichender Auflösung verfügt, wandten wir uns an die Firma Barco Graphics in Gent, die das Dia kostenlos in sehr hoher Auflösung diditalisiert hat: Das digitalisierte Bild erreicht die Auflösung des Filmkorns. Es ist eine Matrix aus 7000 mal 7000 Punkten, die eine Speicherkapazität von 150 Mbyte erfordert; als Speichermedium haben wir eine optische Platte benutzt. Um das gesamte Bild darzustellen, würde man 49 Bildschirme benötigen.
Um die Bearbeitung der ungewöhnlich großen Dateien zu erleichtern, haben die Leute in dem Labor mit einer Software gearbeitet, die es gestattet, einerseits das fragliche Bild in einer Weise auf dem Bildschirm darzustellen, daß in jeder Richtung nur jeder siebente Bildpunkt berücksichtigt wird, und andererseits auf eine vom Anwender vorgegebene Zone mit maximaler Auflösung zu zoomen. Damit haben wir die Möglichkeit, auf dem Bildschirm sowohl ein Echtfarben-Bild mit einer Matrix von 1024 mal 1024 Punkten (auf einem Terminal mit einer hochauflösenden „Echtfarben“-Grafikkarte) darzustellen, als auch eine beliebige Farbkomponente mit 256 Graustufen.“

(Quelle: Die, die ihr nicht kennt.)

Da ich hier intellektuelle Abhilfe schaffen muss, um Tölpel zu übertölpeln, sei mir nachgesehen, dass ich nach und nach abtippe. Wahnsinn. Früher hab ich gedacht, man müsste jedem was aus der Nase ziehen, mittlerweile weiss ich das. Man hängt sich hier und da auf an Details, um die übergeordnete Diskussion zu umgehen.Und nach wie vor: Kein "Skeptiker" kann mal was liefern. "Skeptiker", seid mal skeptisch! Auch euch selbst gegenüber! Bringt doch mal mehr, als die -immer gleichen- Verlinkungen, die zwar die Original-Quelle (ja, SOBEBS!) als Grundquelle nehmen, dann aber aberwitzigen Müll verbreiten. Setzt euch doch einfach mal damit auseinander. An Wissenszuwachs wirds nicht fehlen, evtl könnt ihr ja doch mal offen diskutieren, anstatt ungültige Totschlagargumente um euch zu werfen... Ich geb die Hoffnung nicht auf...

rsamsa schrieb:Ich geb die Hoffnung nicht auf...

Dann fang doch mal bei dir an?

rsamsa schrieb:. Daher Schwarz auf Weiß (das schwarze sind übrigens die Buchstaben) ein erster Teil: (nächster Post)

:D Nein, das Weiße sind die Buchstaben.

rsamsa schrieb:Da ich hier intellektuelle Abhilfe schaffen muss, um Tölpel zu übertölpeln,

Na, das war doch ein hervorragendes Argument......

rsamsa schrieb:Wir besuchten P. M. Erstmals im August 1990; mit von der Partie war unser regionaler Mitarbeiter Guy Bleser. Die Aufnahme war vier Monate zuvor zustande gekommen, am 4. oder 7. April, genauer ließ sich das nicht feststellen. Der damals 20-jährige Zeuge, der als Dreher und Schlosser in einem örtlichen Unternehmen arbeitet, hatte dem Dokument wenig Bedeutung beigemessen und sich damit begnügt, es einigen Freunden und Bekannten zu zeigen. Seine Freundin, eine 18-jährige Studentin, hatte das Dia einigen Kommilitonen und Professoren vorgelegt

So, da kommt also ein Typ, der das Foto gar nicht geschossen hat und behauptet es sei seine Fälschung. Und niemand, weder der Originalfotograf, noch seine Freundin (oder einer der Freunde und Arbeitskollegen, denen er das Bild gezeigt hat),  noch der regionale Mitarbeiter Guy Bleser kommen und sagen: "Der lügt, der war das gar nicht"?

DAS kann ich ehrlich gesagt nicht glauben.
Wenn du/ihr das glauben wollt.......

rsamsa schrieb:Nach wie vor da, wo man sie nachlesen kann, mit ausführlichem Bildteil. Das Interview von RTL interessiert mich nicht wirklich. Und die Aussage bezieht sich auf eine Analyse, die ihr nicht kennt. Übrigens "macht" es auch keinen Sinn, dass der "Fälscher" zwei Jahre lang nicht gealtert zu sein scheint.... (seine damalige Freundin übrigens auch nicht)

Doch, denn dieses Interview sollte ja belegen das der "Faker"  nicht die Wahrheit sagen würde.

rsamsa schrieb:Dass übrigens nach wie vor der SOBEBS-Bericht das einzige ausschlaggebende Dokument ist, sei hier nochmals wiederholt. Da auch sämtliche eurer Quellen sich darauf beziehen. Von daher wäre Kenntnis dieser Quelle eigentlich Voraussetzung. Aber gut, ich wiederhol mich. Wenn das notwendig wird, muss ich von absichtlicher Ignoranz ausgehen, oder von Verblendung bzw einem "Dem Thema nicht gewachsen sein" auf intellektueller Ebene.

Und kann man den Online irgendwo Einsehen?

Nebelschwade schrieb:Dein Ernst? Irgendwelche Leute, die sich ihre Infos aus dem Netz ziehen, können also besser u.a. als das belgische Militär beurteilen, was damals am belgischen Himmel vor sich gegangen ist?

Behauptet das Belgische Militär denn irgendwas von Nichtmenschlichen Fluggeräten?

TheBarbarian schrieb:Ne, die verfügen nur über alle Google Quellen die aus Dreiecken Hubschrauber und aus Zeugen kurzsichtige Vollidi**en machen die zu hunderten ein Flugzeug mit einem dreieckigen Flugobjekt verwechseln. Sonst fliegen in Belgien ja nie Flugzeuge rum.

Hat niemand getan. Und wie erwähnt du solltest das Dokument mal lesen und auch in Kontext setzen und immer noch die Einzelnen Sichtungen einzeln bewerten und keine Scheinkorrelationen aufbauen.

Btw warte ich ja immer noch auf deine Hypothese.

TheBarbarian schrieb:Waren ja nur mehr als 1000 Zeugen. Mensch, die haben alle unrecht, gerade weil doch klar ist, dass es ein Hubschrauber war. Was veranlasst sonst 100erte Menschen einen Report zu erstellen.

Nicht beim selben Vorfall. Und ein Teil der Sichtungen ging ja schon mal auf Laser einer Disko zurück. Noch beschreiben alles dasselbe

.

Groucho schrieb:So, da kommt also ein Typ, der das Foto gar nicht geschossen hat und behauptet es sei seine Fälschung. Und niemand, weder der Originalfotograf, noch seine Freundin (oder einer der Freunde und Arbeitskollegen, denen er das Bild gezeigt hat),  noch der regionale Mitarbeiter Guy Bleser kommen und sagen: "Der lügt, der war das gar nicht"?

Frag ich mich auch, die müssten ja erkennen ob das derselbe Typ ist wie Damals. Also wäre es ein leichtes die Aussagen bzgl Fake zu wiederlegen.

Scheinbar lebt keiner mehr von den Originalinterviewern.

@rsamsa
Sorry, mein Kleiner, Du hast immer noch keinen Link zu einer "wissenschaftlichen Analyse" gegeben. Der Textauszug den Du gegeben hast ist bloße Laberei ohne Inhalt. Nicht mal ein Fazit sehe ich da (was bei Abstrcts eigentlich das Wichtigste ist)
Das einzig haltbare was Du geliefert hast ist das Interview und zu den Exos, also muss ich mich daran halten, und da wird gesagt, die Lichter wären im Rotkanalnicht sichtbar was für Glühlampen untypisch sei. Meine Tontrennung (die so gemacht wurde wie in Deinem Labertext) belegt das Gegenteil.

Mir schon klar, dass Du ohne jegliche physikalische und technische Vorbildung nicht in der Lage bist zu verstehen, was ich meine, aber es gibt ja glücklicherweise auch Leute mit einem etwas weiteren Horizont.

Ich habe Anfang der 90'er Jahre ebenfalls dieses dreieckige Flugobjekt mit dem roten Licht in der Mitte gesehen.
Es stand in der Luft in nicht allzu großer Höhe.
Es war in der von Nähe Aachen/Belgische Grenze.

Und nein es war weder eine Drohne noch ein Hubschrauber o.ä!

Was es letzendes war weiß ich nicht und eine Antwort darauf wird es wohl auch nicht geben.

Ps: aber das angeblich gefälschte Foto kommt dem schon erstaunlich nah:)

Die Frage ist ja, ist der Fälscher Patrick der gleiche der damals von SOBEPS Interviewt wurde.
Hat sich SOBEPS jemals dazu geäußert, konnte im Netz dazu nichts finden. Ich habe das Buch (den dicken Wälzer) auch dort steht, dass die beiden Zeugen anonym bleiben wollten.
Das mit dem anonym hätte sich ja erledigt, wenn es der gleiche ist.

@jacob815

So, da kommt also ein Typ, der das Foto gar nicht geschossen hat und behauptet es sei seine Fälschung. Und niemand, weder der Originalfotograf, noch seine Freundin (oder einer der Freunde und Arbeitskollegen, denen er das Bild gezeigt hat), noch der regionale Mitarbeiter Guy Bleser kommen und sagen: "Der lügt, der war das gar nicht"?

DAS kann ich ehrlich gesagt nicht glauben.
Wenn du/ihr das glauben wollt.......

@jacob815
Wahrscheinlich nicht!
Es wird doch heutzutage alles vertuscht,verdreht oder einfach falschen Fährten gelegt wie Vlt auch in diesem Fall!

Warum,wieso,weshalb naja wer weiß das schon !

Wäre doch einfach von der SOBEPS die Sache aufzuklären

@Groucho
Vlt eine Person die von Regierung oder was auch immer bezahlt wurde wer weiß das schon ...

Trooper28 schrieb:Vlt eine Person die von Regierung oder was auch immer bezahlt wurde wer weiß das schon ...

1) Warum sollte die Regierung den bezahlen?
2) Ist das keine Antwort auf meine Fragen

Beitrag von Groucho (Seite 54)

Ich weiß auf jeden Fall was ich gesehen haben und das kommt dem Fälscherbild sehr nahe!

@Groucho
Schon gut :D

Trooper28 schrieb:Ich weiß auf jeden Fall was ich gesehen haben und das kommt dem Fälscherbild sehr nahe!

Ist keine Antwort auf die Fragen

jacob815 schrieb:Wäre doch einfach von der SOBEPS die Sache aufzuklären

Eben

Und ich bin sicher, dass eine solche Reaktion schon mehrfach hier eingestellt worden wäre, wenn es sie gegeben hätte.

@Groucho
Es war nicht meine Absicht irgendeine frage von dir zu beantwortet:D