Mir scheint auch "Dorian14" hat "Probleme".
Ist "14" etwa das Alter?
Dorian14 schrieb am 18.01.2014:"Deine Videos und Zeugen haben NULL ..guck mal in zahlen .. 0,00 Beweiskraft.
Dann müsstest du nämlich auch Teletubby Videos als beweis für zwergwüchsige Ausserirdische anerkennen."
Komisch, wenn jemand seine Familie auslöschen würde, und es gibt 10 Zeugen die alle das Gleiche sagen, dann haben die auf einmal "Beweiskraft", aber wenn eine Gruppe englischer Militärs im Rendlesham-Forest-Vorfall sogar angeben, dass sie um das gelandete Objekt nahe der NATO-Atomwaffenbasis liefen, und es sogar berührten, hat das "Null Beweiskraft".
Wenn seine Familie im USA-Urlaub niedergemetzelt wird, hat er kein Problem damit, dass die Täter nur aufgrund von Zeugenaussagen bis als Lebensende "im Knast verrotten" oder gar hingerichtet werden.
Die Aussagen von Militärs sind keine Erzählungen von unter selbst gebranntem Fusel stehenden Rednecks, die mal im Rampenlicht stehen wollen.
Diese Militärs haben davon keinerlei Vorteil, eher Nachteile. Der japanische Pilot konnte sich davon auch keine bessere, eher schlechteren Karrierechancen erhoffen.
Und die schiere Masse an Zeugen im Falle der Phonix-Lights ist auch nicht ohne.
Die sahen ja auch kein vages kleines Licht, sondern eine Formation
Die Aussagen dieses Robrt Dean, nach dem was ich fand, Ex-NATO-Mann mit damals höchster Sicherheitseinstufung, sind sogar ziemlich extrem. Bei YouTube findet sich mit Robert Dean Deutsch eine Version mit Untertiteln. Hat ca. 55min.
Ich fand auch noch keinen Hinweis dass er nicht echt ist (nicht bei der NATO war...).
1961 soll er nachdem er die höchste Einstufung erhielt eine Studie vorgelegt bekommen haben, nach der es Kontakt zu vier Spezies gab, die unglaubliches vorführten (Materie, Zeit... manipulieren). Eine Spezies soll aussehen wie normale Menschen.
Ich glaube er erwähnte noch eine Ankunft vor ca. 200.000 Jahren. Also ziemlich genau die Entwicklungszeit des modernen Menschen. Und dass alle Menschen "Hybride" wären. Also zu dem Zeitpunkt in die Evolution eingegriffen wurde.
Ja, das ist und wäre "harter Stoff", aber im Rahmen der Naturgesetze und Möglichkeiten eigentlich nicht mal ausgeschlossen. Das klingt auch für mich "extrem"...
Eine Spezies die die Regeln der DNA verstanden hat (wie ein Programmierer einen Computercode), könnte auch in die Evolution auf einem Planeten eingreifen.
Das könnte auch der Mensch in evtl. 5000, 10.000 oder 50.000 Jahren auf einem fremden Planeten, wenn man dort hin reisen würde.
Und das würde man ziemlich sicher, wenn man so einen interessanten Erdähnlichen Planeten findet, UND glaubt genug zu wissen, um auszuschließen, dass kurze Zeit später eine revolutionäre Antriebstechnik entdeckt würde, die die Reise noch einmal stark verkürzen würde.
Die Reisedauer? Klar, das ist ein "Problem", aber auch wenn es nicht viel schneller als ein Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit ginge, würde man auch tausende Jahre reisen.
Eine aktuell mögliche Sonde würde übrigens 100 Jahre bis Centauri in 4,3LJ Entfernung brauchen.
Und das mit aktuell maximal möglichem (theoretisch, aber mit herkömlicher Technologie) atomarem Impulsantrieb.
Es macht eben einen Unterschied, ob solche Storys Hans Wurst, "Cletus Spuckler", oder z.B. ein englischer Militär etc. erzählt.
Übrigens, was "Sichtungen" angeht, gibt es da nicht eine Messmethode, die nur dann etwas ungewöhnliches anzeigen kann, wenn eine Technik aktiv ist, die es nach aktuellem Stand der Wissenschaft nicht gibt?
Ein Gravitometer. Im Grunde das Gleiche wie die 3-Achsen-Beschleunigungssensoren im Smartphone.
Gibt es irgendein natürliches Phänomen was bei einem fix montierten 3-Achsen-Gravitometer für eine stabile Abweichung auf einer oder mehreren Linien sorgen kann, und nicht von Seismographen detektiert wird?
Eine solche Aufzeichnung wäre doch sehr eindeutig. Zugegeben leicht zu fälschen, aber so ist das nun mal.
Wenn ein Netz aus Sensoren auch in staatlicher Kontrolle bzw. bei Unis etc. steht, wären deren Ergebnisse als über Zweifel erhaben zu betrachten.
Besonders, wenn sich z.B. eine Spur über eine gewisse Strecke zieht. Zu der es evtl. auch noch Sichtungen gab.
Dieses Sensorennetz könnte natürlich auch automatisch Kameras aktivieren.
So etwas wird auch an Hot-Spots von Sichtungen aufgestellt, und aktiviert automatisch eine Kamera.
Und was die "Wissenschaftler" angeht.
Die große Masse sind normale Physiker die nie etwas mit Themen dieser Art zu tun haben.
Was macht die bitte zu "Experten" die sich dazu äußern könnten ob das "wahr" ist, oder nicht?
Heutige Physiker sind verglichen mit dem Wissen was in den nächsten zig, Hundert... Jahren noch entdeckt wird, eher als Affen zu bezeichnen, die gerade von den Bäumen geklettert sind. Das ist auch gar nicht beleidigend gemeint.
Sie wissen relativ betrachtet natürlich mehr als der Laie, aber im großen Ganzen wohl nur die Spitze des Eisberges der physikalischen Zusammenhänge und dem was unter Anwendung dieser alles möglich wäre.
Da kann man höchstens sagen, dass man keine Ahnung hat. Aber das ist der Punkt. Heutige Wissenschaftler glauben genau wie ihre Kollegen vor 500 oder 1000 Jahren daran so gut wie alles in ihrem Fachgebiet zu kennen.
Sehr beliebt ist scheinbar auch der unsachliche und den Regeln der seriösen Wissenschaft widersprechende Glaube, dass man heute für alles was als Science Fiction gilt, für Gravitationsmanipulation etc., zumindest
die physikalisch-theoretischen Grundlagen kennen müsse, damit sie überhaupt einmal möglich sein könnten.
Diese "Logik" hat nichts mit wissenschaftlich korrektem Vorgehen zu tun.
"OneIsEnough" scheint von "nachprüfbaren Indizien" geschrieben zu haben.
Dann wären es wohl Beweise. Oder was ist mit "nachprüfbar" gemeint?
Eine Radaraufzeichnung aus der Schweiz in der ein Objekt mit 4-facher Schallgeschwindigkeit fliegt, und dann quasi im rechten Winkel "abbiegt" wäre im Grunde sogar ein "Beweis". Denn das ist nach Stand der Wissenschaft ausgeschlossen.
Ein "Defekt" konnte da wohl ausgeschlossen werden (technisch nicht möglich).