Die UFO Welle über Belgien
19.01.2014 um 13:39TDoch, genau diese Situation ist in der Vergangenheit (Europa allgemein, NICHT der Belgien Vorfall!) regelmäßig eingetreten, das berichten sogar die Piloten der B2 in offiziellen TV Dokus zu den Themen. Da die Flieger so geheim sind, wurden sie nicht außerhalb der USA stationiert. Statt dessen wurden sie zu Kampfeinsätzen mittels mehrerer Luftbetankungen von den USA aus über Europa zum Ziel geflogen, waren ihre Bomben ab und machten sich dann wieder auf den Rückweg. Die Einsätze dauerten oft um die 40 Stunden, die Piloten mußten sich deshalb auch abwechseln und auf selbst in den Flieger gebrachten Liegen schlafen (weil das beim Design der Maschine vergessen wurde).Es gab Einsätze der B-2 bei denen man so verfahren ist . Bei Verlegungen wurden teilweise jedoch sogar Winkelspiegel ( wie sie auch Airliner haben) montiert um den RQS zu steigern und natürlich der Transponder angeschaltet . Im übrigen hängt die Aufklärbarkeit einer B-2 auch stark von der Frequenz des Aufklärungsradar ab , so gibt es den Spruch " nichts ist unsichtbar unterhalb 1Ghz" .
Dabei wurde ausdrücklich gesagt, daß sie *nie* angemeldet waren, sondern, sich auf die Stealth-Fähigkeiten ihrer Maschinen verlassend, den befreundeten Luftraum einfach überflogen haben. Wenn sie doch kurz erfaßt wurden, haben sie nicht geantwortet, sondern sich im Stealth Modus aus dem Staub gemacht. Im Falle eines erfolgreichen Abfanges wäre dann ganz schnell der Abbruch-Befehl von oben gekommen.
Mit der SR71 wurde auch ähnlich verfahren, das ist inzwischen auch bei Wikipedia dokumentiertext
Die SR-71 war recht gut auf dem Radar sichtbar , hier hat man sichim "Feindgebiet" auf die Geschwindigkeit und ECM verlassen .