@smokingun Ich habe es gefunden ,hattet's in einem anderen Thread schon mal gepostet.
Wenn man die Beschreibung an der Talsperre liest ,wird es interessant:
Hubert von Montigny und Hermann Nicoll beschließen, die Verfolgung aufzunehmen und fahren in die Richtung, in der das UFO verschwunden ist. Kurz vor Membach sehen sie es wieder, wie es in Richtung der Gileppe-Talsperre fliegt und schließlich links von einem beleuchteten Turm oberhalb des Stausees Stellung bezieht. Es ist jetzt etwa 4 km entfernt, aber klar zu erkennen. Die beiden Polizisten parken ihren Wagen, steigen aus und beziehen Posten. Nach wenigen Minuten beobachteten sie ein mysteriöses Schauspiel.
Das geheimnisvolle UFO sendet Strahlen aus, zwei dünne, rötliche Lichtbündel, die rasend schnell gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen aus dem Objekt schießen und an ihren Enden je eine rote Kugel hinterlassen. Doch schon kurze Zeit darauf kehrten die Feuerkugeln zurück zum Mutterschiff zurück und umkreisen es minutenlang, bevor sich der Vorgang wiederholt.
"Die Strahlen sind extrem lang", meldet von Montigny der Zentrale, "vielleicht ein paar Kilometer. Sie sind wie Harpunen, die einen Pfeil abschießen, der aber, da er an einer Fangleine befestigt ist, schließlich vom Taucher zurückgeholt wird." Nicoll dagegen denkt eher an Bälle, die an einem elastischen Band befestigt, von einem Schläger in die Luft geschleudert werden.
Dann taucht wie aus dem Nichts ein zweites Dreiecks-UFO gegen 18.45 Uhr hinter einem Tannenwäldchen auf, um plötzlich, wie in die Höhe katapultiert, am Nachthimmel zu verschwinden. Es hat, das können von Montigny und Nicoll deutlich erkennen, eine Kuppel mit rechteckigen, "von innen beleuchteten Fenstern" auf einer "nicht besonders dicken Platte". Das andere Objekt verharrt bis 19.23 Uhr über der Talsperre, bevor es sich langsam in Richtung Spa in Bewegung setzt. Damit ist das Schauspiel beendet, das zwei Stunden lang gedauert hat. Fasziniert und noch sprachlos vor Staunen kehrten die beiden Polizisten zu ihrem Wagen zurück und fuhren weiter, um ihren Dienst fortzusetzen.
Entweder erklärt man die Zeugen für unglaubwürdig oder man hat ein Problem ,das zu erklären,denke ich. Belgien ist halt auch ein interessanter Fall,was auch immer dahintersteckt.
" Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen: Während sie fasziniert das unheimliche Schauspiel an der Gileppe-Talsperre verfolgten, beobachteten noch sechs weitere Kollegen von anderen Standpunkten aus die UFO-Demonstration. So erkennten die Gendarmen N. und P., beide mit einem Mannschaftswagen auf der Route de Charlemagne Richtung Henri-Chapelle und Maison Blanche unterwegs, wie sich eine rote Kugel vom Zentrum der drei weißen Lichter löste, und vertikal nach unten schoß, um dann in horizontaler Richtung davonzuschießen."
Wenn man das mit einer Beschreibung eines Hudson Valley Triangel vergleicht,wo Belgien noch nicht bekannt war:
October 28,1983: Jim Cooke, a biomedical engineer who designed equipment for laser optics and laser surgery, and had also done airplane repair work in the past, saw it while driving home along Croton Falls Road. He stopped to watch it, at a range of about 200 feet, as it hovered over a local reservoir, after having cut its bright lights. He described the craft as being triangular in shape, and having a dark mass and a highly non-reflective surface; and gave it a relatively small size compared to other observers (100 feet wide, 30 feet at the apex). After a while, nine red lights came on on the sides of the craft, and then, either a red beam, or a solid cherry-red object emerged from the UFO’s underside, and began to move about the reservoir, dipping down and flying over it, as though it were probing the waters. Whenever traffic passed by along the nearby road, the object’s lights would go off, returning only after the cars were gone. After finishing whatever it was that it was busy doing at the reservoir, it rose up into the sky and drifted away, as strangely and silently as it had come. [8]
http://www.rainsnow.org/wod_classic_ufos.htm#1982-1986:%20THE%20HUDSON%20VALLEY%20SIGHTINGS