Entführung & Untersuchung durch Ausserirdische - wo ist der Sinn?

@neonnhn

Ja so in der Richtung gehen auch meine Gedanken. Für mich existiert die Fragestellung nicht, „ob“ es „Aliens“ gibt, sondern vielmehr „wo“ sie sind….
Und einzig das „Zeitproblem“ macht einen Kontakt so unwahrscheinlich. Leider leider……
Und was die Technologie angeht, halte ich es weiterhin wie Herr Clarke. ;-)

hmm, also was die Technologie von möglichen Aliens angeht, gibt es da evt. was neues von Bob Lazar und Element 115?

Vor ein paar Tagen erst grade ne Doku gesehn, und fand es recht interessant. Bzw. halte ich es durchaus für möglich, das man daraus ne Menge Energie gewinnen kann.

oder ist das nun mittlerweile alles widerlegt? Stellt ihn bitte nicht gleich als Spinner hin oder so....ich glaub an der Story ist durchaus was dran und man verheimlicht uns hier irgendwas....

knopper schrieb:hmm, also was die Technologie von möglichen Aliens angeht, gibt es da evt. was neues von Bob Lazar und Element 115?

Vor ein paar Tagen erst grade ne Doku gesehn, und fand es recht interessant. Bzw. halte ich es durchaus für möglich, das man daraus ne Menge Energie gewinnen kann.

Nicht der Mist schon wieder... Zur Notiz, Elkement 115, oder Ununpentium ( Wikipedia: Ununpentium ) ist bekannt, wurde scchon erzeugt und es ist absolout klar, dass es nicht als Energiequelle benutzbar ist.

knopper schrieb:oder ist das nun mittlerweile alles widerlegt? Stellt ihn bitte nicht gleich als Spinner hin oder so....ich glaub an der Story ist durchaus was dran und man verheimlicht uns hier irgendwas....

welche stützenden Belege hat seine Geschichte den, die diese auch nurim entferntesten Glaubwürdig machen?

@Taln.Reich


naja...glaub ich ehrlich gesagt nicht.

besonders dieser Satz

Wikipedia: Ununpentium#Experimental chemistry

...
However, ununpentium and livermorium are expected to be volatile enough as pure elements for them to be chemically investigated in the near future. The chief barrier to their chemical investigation at present is the lack of known isotopes of these elements which are long-lived enough.

Ist also noch vieles offen und ungeklärt!

@knopper
Das Element 115 ist so instabil (flüchtig), das es sich nach wenigen Millisekunden schon wieder aufgelöst hat.
Einen Behälter als Treibstofftank dafür zu bauen wäre also unsinnig, das der Tank nach wenigen Millisekunden schon wieder leer ist und gar nicht die Möglichkeit besteht, das der "Treibstoff" auch nur in die Nähe des Triebwerks gelangt.

Von daher vergiß dieses Element als Treibstoff für zukünftige Raumschiffe.

knopper schrieb:Vor ein paar Tagen erst grade ne Doku gesehn, und fand es recht interessant. Bzw. halte ich es durchaus für möglich, das man daraus ne Menge Energie gewinnen kann.

Wie das denn? Du weißt schon das diese Elemente eine verschwindet geringer Halbwertzeit haben.

Was heißt das sie im normalen Umfeld nicht funktionieren.

Die Energie die freigesetzt wird aknn auch nur bei einem Maximum der Materie Antimaterie annilihation liegen

thorfynn schrieb:Ja so in der Richtung gehen auch meine Gedanken. Für mich existiert die Fragestellung nicht, „ob“ es „Aliens“ gibt, sondern vielmehr „wo“ sie sind….
Und einzig das „Zeitproblem“ macht einen Kontakt so unwahrscheinlich. Leider leider……

Also... da gibt es noch mehr "Probleme" als nur das Zeitfenster...

...allerdings, wenn man daran glauben will, dass Außerirdische uns besuchen wollen, dann kann man das auch einfach so stehen lassen... und dann ist auch das Zeitfenster kein Problem mehr...

...es gibt immer wieder ungeheure Zufälle... es kann also genauso sein, dass Außerirdische auf Erkundungsflug sind... so a la Enterprise... die das interstellare Reisen irgendwie gelöst haben ohne 1.000.000 Jahre unterwegs zu sein und auch genau noch die Erde dabei finden, friedlich sind usw. usf... und wenn man daran glauben will, dann geht das alles auch.

Ich meine, wenn wir irgendwann Antriebe entwickelt haben (die Sache mit dem Riesensonnensegel ist nicht schlecht, oder die Sache mit dem Fusionsreaktor), die es uns ermöglichen Proxima Centauri innerhalb von 20 Jahren zu erreichen (oder noch schneller), dann wird das interstellare Reisen möglich.

Allerdings... wann das möglich sein wird, steht allerdings buchstäblich noch "in den Sternen" ;-) ...

@moric

Nun ja. Natürlich muss man den Aliens eine Forschertätigkeit unterstellen.
Da ich irgendwie in meiner "menschlichen" Hülle feststecke - man möge mir verzeihen ;-) - gehe ich einfach mal davon aus, dass die Aliens ebenso eine gewisse "Neugier" in sich verspüren, wie es bei uns der Fall ist.
Daraus ergibt sich doch, dass sie uns suchen...

Und bevor jetzt einer schreit dass das jetzt zu naiv gedacht wäre und überhaupt.....

Tja, manchmal sind die Dinge einfacher als man denkt..... ;-)

thorfynn schrieb:Daraus ergibt sich doch, dass sie uns suchen...

Ich denke auch, dass jede Hochzivilisation sich irgendwann fragt, ob sie wirklich "allein" ist im Universum... von daher gehe ich auch davon aus, dass "gesucht" wird... vielleicht auch mit Teleskopen wie wir sie haben, und wenn sie allein in diesem Sektor, also in der Entwicklung von Hochleistungsteleskopen, sagen wir mal, 1.000 Jahre uns voraus sind, dann haben sie uns vielleicht schon entdeckt, haben aber unter Umständen ansonsten keine Möglichkeit, uns zu kontaktieren... oder aber wir verstehen die Nachrichten nicht, die sie uns schon gesendet haben... oder aber diese Nachrichten sind noch Millionen Jahre unterwegs... oder aber erreichen uns nie...

In einer Doku habe ich gesehen, dass ein Forscher glaubt, die Aliens beobachten uns vielleicht längst mit Robotersonden auf Nanotechnologie-Basis, die sie hier auf Erde schon stationiert haben... diese sind eben mikroskopisch klein und sind dennoch Hochleistungsempfänger und wir können sie weder sehen noch sonst irgendwie aufspüren... finde ich interessant, den Gedanken.

Ja, vor allem weil er diese These nicht belegen kann.

Sprich nix ist schön als "kann sein" "kann ich aber nicht beweisen"

und nein, Physikalisch geht es dann doch nicht das diese Nanosonden Hochleistungsempfänger oder Sender sind.

Die Energieerhaltung lässt sich nicht betrügen.

Fedaykin schrieb:und nein, Physikalisch geht es dann doch nicht das diese Nanosonden Hochleistungsempfänger oder Sender sind.

Die Energieerhaltung lässt sich nicht betrügen.

Häh... wir haben doch selber schon Nanotechnologie... und die Forschung und Entwicklung schreitet immer weiter und schneller voran.

Eine Zivilisation, die uns Tausende Jahre voraus sind... ach lassen wir das... das gibt nur wieder Ärger...

Sagen wir einfach, dass WIR, 1.000 Jahre später, schon in der Lage sein werden, Nanoroboter in allen Bereichen einzusetzen... und vielleicht sogar in der Raumfahrt.

Schon heute spielen Nanomaterialien eine wichtige Rolle: Sie werden zumeist auf chemischem Wege oder mittels mechanischer Methoden hergestellt. Einige davon sind kommerziell verfügbar und werden in handelsüblichen Produkten eingesetzt, andere sind wichtige Modellsysteme für die physikalisch-chemische und materialwissenschaftliche Forschung.

Ebenfalls bedeutend ist die Nanoelektronik. Deren Zugehörigkeit zur Nanotechnologie wird in der wissenschaftlichen und forschungspolitischen Praxis nicht einheitlich gesehen. Unklar und unerforscht sind in vielen Bereichen die Wirkungen und der Einfluss der meist künstlich hergestellten Teilchen auf die Umwelt.

Eine Entwicklungsrichtung der Nanotechnologie kann als Fortsetzung und Erweiterung der Mikrotechnik angesehen werden (Top-down-Ansatz), doch erfordert eine weitere Verkleinerung von Mikrometerstrukturen meist völlig unkonventionelle neue Ansätze. Die Chemie folgt in der Nanotechnologie oft dem entgegengesetzten Ansatz: bottom-up. Chemiker, die üblicherweise in molekularen, d. h., Sub-Nanometer-Dimensionen arbeiten, bauen aus einer Vielzahl von einzelnen Moleküleinheiten größere nanoskalige Molekülverbunde auf. Ein Beispiel dazu sind Dendrimere.

Ein kleiner Zweig der Nanotechnologie beschäftigt sich mit Nanomaschinen, (siehe molekulare Maschine) oder Nanobots.


Quelle: Wikipedia: Nanotechnologie

@Fedaykin

Ich zitiere mal Einstein, weil´s so schön ist:

"Der Fortschritt geschieht heute so schnell, dass, während jemand eine Sache für gänzlich undurchführbar erklärt, er von einem anderen unterbrochen wird, der sie schon realisiert hat."

Und wenn er dies schon zu seinen Zeiten gedacht hat, wie würde er sich wohl heute ausdrücken, wo der Fortschritt doch ungleich schneller daherkommt als zu Albert´s Zeiten.....

@moric

War jetzt vielleicht richtig, Wikipedia in Sachen Nanotechnologie zu zitieren, aber Fedaykin wird jetzt sicher mit rotem Kopf und diesen heftig schüttelnd vor dem Monitor sitzen.... ;-))

thorfynn schrieb:War jetzt vielleicht richtig, Wikipedia in Sachen Nanotechnologie zu zitieren, aber Fedaykin wird jetzt sicher mit rotem Kopf und diesen heftig schüttelnd vor dem Monitor sitzen....

Na ja... ich habe mich jetzt ja nicht sooo weit weg begeben... und auch mal Außerirdische weg gelassen, weil dann die Hälse sich wieder verrenken... daher bin ich mal bei uns Menschen geblieben und habe uns mal 1.000 Jahre in die Zukunft gedacht... und wenn wir jetzt schon an der Nanorobotertechnologie forschen, dann sind in 1.000 Jahren Nanoroboter längst Wirklichkeit...

Nanomachines are largely in the research and development phase,[8] but some primitive molecular machines and nanomotors have been tested. An example is a sensor having a switch approximately 1.5 nanometers across, capable of counting specific molecules in a chemical sample. The first useful applications of nanomachines might be in nanomedicine. For example,[9] biological machines could be used to identify and destroy cancer cells.[10][11] Another potential application is the detection of toxic chemicals, and the measurement of their concentrations, in the environment. Rice University has demonstrated a single-molecule car developed by a chemical process and including buckyballs for wheels. It is actuated by controlling the environmental temperature and by positioning a scanning tunneling microscope tip.

Quelle: Wikipedia: Nanorobotics

Und der Forscher, der in der Doku zu Wort kam, hat sich nur Gedanken um diese Möglichkeit gemacht... er wollte, so glaube ich, damit aussagen, dass eine so uns weit entwickelte Technologie wir vielleicht gar nicht erkennen können... daher diese Nanobots, die vielleicht schon um uns sind, wir aber nicht entdecken können, weil uns dafür die Möglichkeiten fehlen oder aber wir nicht danach suchen... es war nur ein Gedankenspiel von dem Forscher... weiter nichts...

@thorfynn

schönes Zitat, bringt blos nix als ARgument.

Alle Mutmaßungen basieren hier darauf das einfach mal irgendwann Dinge irgendwie möglich sind.

So läuft das Universum aber eben nicht.

thorfynn schrieb:ber Fedaykin wird jetzt sicher mit rotem Kopf und diesen heftig schüttelnd vor dem Monitor sitzen.... ;-))

aber doch nicht wegen deines Wunschdenken.


Wir können gerne über Nanotechnologie reden. Und dennoch seh ich nicht die möglichkeit wie eine Nanosonder ein Gigawatt Richtimpuls über Lichtjahre schicken soll.

Wenn du da eine Anwort hast nur zu...

Fedaykin schrieb:Alle Mutmaßungen basieren hier darauf das einfach mal irgendwann Dinge irgendwie möglich sind.

So läuft das Universum aber eben nicht.

Und damit meine Zitate nicht wieder ins ominöse Universum geschossen werden, bin ich auf der Erde geblieben und habe die Nanorobotertechnik bei uns gelassen... und wenn wir in der Lage sind, solche Entwicklungsschritte zu vollziehen, dann schafft das auch eine andere hochentwickelte Zivilisation...

Ob es eine gibt oder nicht, ist eine völlig andere Frage...

Vielleicht werden wir es irgendwann sein, der diese Nanoroboter im Weltraum einsetzt...

@moric

Nun ja von den Hypothesen im Ufobereich sicherlich sinniger als das von der Hardcore Szene, mit Iderdimensional und Zeitreisen..

Ich bezweifel nicht die Möglichkeit von Nanorobotern.

Nur von Nanorobotern die in Kontakt mit Lichtjahre entfernten Zivilisationen stehen.