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Krisenbewältigung - Alien-Entführung
07.02.2015 um 23:56So, jetzt bin ich wieder an einem Punkt angelangt, an dem ich mich noch mehr wie Alice im Wunderland fühle. Nämlich an dem Phänomen der Alien-Entführungen. Stichwort Dr. David Jacobs, insbesodere seine Arbeit "The Thread". War anfänglich das Thema UFO mit noch vielen Blockaden und Vorurteilen verbunden, bin ich an einem Punkt angelangt, an dem ich nun das Undenkbare zu akzeptieren lerne.
Ein Teil von mir will immer noch nicht ganz das Thema Alien-Entführungen als bekanntes Phänomen akzeptieren, weil dieser Teil noch zu sehr von der Gesellschaft konditioniert wurde und befürchtet, dass ich nicht vernünftig damit umgehen könnte. Der andere Teil jedoch hat es akzeptiert, dass es dieses Phänomen schlichtweg gibt, und auch irgendwie sogar dankbar angenommen. Als ob ich eine Bestätigung finde, nach der ich schon lange suchte.
Niemand könnte mir mehr sagen, dieses Thema könne man mit Leichtigkeit erklären, und jeder der es versuchen würde, sollte sich als entsprechend erfolgreich konditioniert ansehen. Nicht etwa, weil ich "bloß" der "Beweislast" Glauben schenke, sondern weil ich das Ausmaß der Bewegungen rund um das Thema selbst zu erfassen beginne.
Jetzt bin ich hier als Mensch und konfrontiere mich *ernsthaft* mit der Möglichkeit nicht mehr alleine im Universum zu sein. Es fühlt sich so an, als ob nur eine Fingerspitze entfernt die Antwort auf die älteste Frage der Menschheit liegt und mit ihr ein sehr erlösendes Gefühl, wie ich finde.
Wie geht ihr mit dieser "Bürde" um, dass dieses Thema zu Unrecht ins Lächerliche gezogen wird? Könnt ihr über solche Themen offen in der Familie, im Freundeskreis, usw. reden, oder stößt ihr wieder auf Abneigung"?
Ein Teil von mir will immer noch nicht ganz das Thema Alien-Entführungen als bekanntes Phänomen akzeptieren, weil dieser Teil noch zu sehr von der Gesellschaft konditioniert wurde und befürchtet, dass ich nicht vernünftig damit umgehen könnte. Der andere Teil jedoch hat es akzeptiert, dass es dieses Phänomen schlichtweg gibt, und auch irgendwie sogar dankbar angenommen. Als ob ich eine Bestätigung finde, nach der ich schon lange suchte.
Niemand könnte mir mehr sagen, dieses Thema könne man mit Leichtigkeit erklären, und jeder der es versuchen würde, sollte sich als entsprechend erfolgreich konditioniert ansehen. Nicht etwa, weil ich "bloß" der "Beweislast" Glauben schenke, sondern weil ich das Ausmaß der Bewegungen rund um das Thema selbst zu erfassen beginne.
Jetzt bin ich hier als Mensch und konfrontiere mich *ernsthaft* mit der Möglichkeit nicht mehr alleine im Universum zu sein. Es fühlt sich so an, als ob nur eine Fingerspitze entfernt die Antwort auf die älteste Frage der Menschheit liegt und mit ihr ein sehr erlösendes Gefühl, wie ich finde.
Wie geht ihr mit dieser "Bürde" um, dass dieses Thema zu Unrecht ins Lächerliche gezogen wird? Könnt ihr über solche Themen offen in der Familie, im Freundeskreis, usw. reden, oder stößt ihr wieder auf Abneigung"?