@smokingunVorab einmal stehe ich Abduktionsberichten mit Distanz gegenüber. Das kann jedoch auch an mir liegen,da ich mir so etwas schwer vorstelken kann und daher diese Dinge nicht mit der gebotenen Sachlichkeit betrachten kann. Für mich selber habe ich nur wenige Fälle entdeckt,die ich interessant fand. Der Hill Fall gehört dazu definitiv nicht. Aber das ist persönliche Ansicht.
Mir viel allerdings dieses Argument von dir auf:
oh JA es gibt noch viel mehr ungereimtheiten was fish`s model betrifft und deren angeblichen planeten die nicht existieren und aufgrund der nähe der doppelsterne und den umlaufbahnen gar kein lebensbejahendes
Diese Einschätzung,die früher ein gängiges Argument war,wird heute so nicht mehr ohne weiteres vertreten
This is great enough a separation for each star in the duo to have its own planetary system. Unlike some other binary systems where the stars are closer, the skies of any Reticulan planet would not feature two suns. From the planets of one star, the other star would be a brilliantly bright star about 30 times as bright as Venus looks in Earth’s sky and would be visible even in the daytime sky. Each star could have its own habitable zone (or Goldilocks zone, a region where there is enough warmth from a star to allow water to persist as a liquid on the surface of a planet).
http://www.armaghplanet.com/blog/the-truth-about-zeta-reticuli.htmlFlorian Freistetter geht von einer Entfernung von etwa 100 Astronomischen Einheiten aus,wo der Doppelsterncharakter einen Einfluß hat,darüber hinaus kann man die Komponenten auch als Einzelsterne behandeln.
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/10/23/bewohnbare-planeten-in-doppelsternsystemen/?all=1Insofern spricht astronomischerseits nichts gegen habitable Planeten im Zeta reticuli Systems