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Intelligentes Muster in Radioblitzen aus dem All?
24.04.2015 um 16:01@PHK
Moin Moin...
Im Falle einer perfekten Kugel wäre eine gleichmässige "HGS" aus allen Richtungen zu erwarten.
Das WMAP hat jedoch kleine Schwankungen in der HGS gemessen.
Wikipedia: Wilkinson Microwave Anisotropy Probe
Und die lassen sich mit einer gering veränderten Geometrie erklären und zwar einem Ellipsoid.
(Etwas "übertriebene" Darstellung)
http://arxiv.org/pdf/1103.6175.pdf
Hier noch was populäres...
http://www.astronews.com/news/artikel/2006/09/0609-019.shtml
aus einem "spezial Forum" :D
Ich habe andere Eingebungen über die Form, aber das können wir ja mal in einem "Zwiegespräch" erörtern.. wo andere nur mitlesen können.. (Dachte kürzlich das wäre die beste Form uns hier mal offiziell über alles mögliche auseinanderzusetzen!? ALL IN ONE sozusagen.)
Die Gravitation bestimmt die Form des Universums wenn nicht auch noch einiges an biologischer Formgebung etc...
Wenn man mal weiss das die Gravitation eigentlich der Raum selbst ist, der Ausdruck für den Zustand dessen, versteht man es imho schneller.. was gemeint war.
Deshalb: "Eher Fiat Lux meine lieber".
Diese Strategie wird heut verfeinert angewandt... und ist erst recht nicht aus den Köpfen.
Eher umgekehrt man hegt und pflegt es. Wahrscheinlich um nicht verrückt** zu werden, weil man "sich selbst" schon nicht mehr traut, bei all der Doktrin verständlich nicht.. ;)
Die Spitze der Evolution! Am Momente klammernd....
Dazu: Tuchol...sky (Als Wort zum Wochenende)
Herzlichen Gruss Z.. :D
Moin Moin...
PHK schrieb am 20.04.2015:Dann müsste es kugelförmig sein. Oder ?Joop, sollte es "der schönen Mathematik wegen"... aber eine kleine Schwankung in der Geometrie macht es vlt. noch schöner. Das Prob mit der perfekten Kugel/Spähre entsteht wenn wir die "Hintergrundstrahlung" messen.
Im Falle einer perfekten Kugel wäre eine gleichmässige "HGS" aus allen Richtungen zu erwarten.
Das WMAP hat jedoch kleine Schwankungen in der HGS gemessen.
Wikipedia: Wilkinson Microwave Anisotropy Probe
Und die lassen sich mit einer gering veränderten Geometrie erklären und zwar einem Ellipsoid.
(Etwas "übertriebene" Darstellung)
http://arxiv.org/pdf/1103.6175.pdf
Hier noch was populäres...
http://www.astronews.com/news/artikel/2006/09/0609-019.shtml
aus einem "spezial Forum" :D
PHK schrieb am 20.04.2015:Wieso bist Du Dir da eigentlich so "sicher" ?Mainstream, Messungen etc... Sicher bin ich nicht, niemand ist das. Wahrscheinlich ist es.
Ich habe andere Eingebungen über die Form, aber das können wir ja mal in einem "Zwiegespräch" erörtern.. wo andere nur mitlesen können.. (Dachte kürzlich das wäre die beste Form uns hier mal offiziell über alles mögliche auseinanderzusetzen!? ALL IN ONE sozusagen.)
PHK schrieb am 20.04.2015:Das mag da ja so stehen, aber es ist nur die halbe Wahrheit.Wenn dann Argumente sind interessant.... hier jedoch können wirs uns einfach machen.
Wenn beispielsweise der Mars schneller wäre, dann wäre er näher an Sonne und Erde dran ... oder wenn die Erde hochkant um die Sonne kreisen würde ... so einfach ist das nicht ...
Die Gravitation bestimmt die Form des Universums wenn nicht auch noch einiges an biologischer Formgebung etc...
Wenn man mal weiss das die Gravitation eigentlich der Raum selbst ist, der Ausdruck für den Zustand dessen, versteht man es imho schneller.. was gemeint war.
PHK schrieb am 20.04.2015:Also die sind doch wohl eher für größere Entfernungen gedacht.Nein es ging spezifisch um Throne nicht um Schiffe (die Grösse betreff), ich schau nachher mal was ich finde....
PHK schrieb am 20.04.2015:So weit ist Ikarus mit seiner Technik nicht gekommenSchon klar, deswegen mein Hinweis darauf "dem Geiste Flügel zu verpassen"... ;) (falls es noch nicht ankam)
Deshalb: "Eher Fiat Lux meine lieber".
PHK schrieb am 20.04.2015:Technik ist wohl eine Zier. Doch es geht auch ohne ihrGenau... die Richtung...
PHK schrieb am 20.04.2015:Du meinst, das ganze Universum sei das Paradies?Im Grunde..ja. Birgt es doch all die Potentiale*.
PHK schrieb am 20.04.2015:Wieso sind Adam und Eva dann rausgeflogen?Weil man Angst hatte.. das* könnte sich rumsprechen und dann wirds schwer das ganze zu Beherrschen!
Diese Strategie wird heut verfeinert angewandt... und ist erst recht nicht aus den Köpfen.
Eher umgekehrt man hegt und pflegt es. Wahrscheinlich um nicht verrückt** zu werden, weil man "sich selbst" schon nicht mehr traut, bei all der Doktrin verständlich nicht.. ;)
PHK schrieb am 20.04.2015:Das scheint mir nicht sonderlich überzeugend. Warum sollten wir nur zweidimensional sein, wo wir doch dreidimensional sind? Und wo würden dann die Radioblitze hinstrahlen sollen ? Nö, das gefällt mir nicht.Ja ja ..es ist schwer loszulassen. Immer schön einen (Mensch verständlichen) Sinn interpretieren**...
Die Spitze der Evolution! Am Momente klammernd....
Dazu: Tuchol...sky (Als Wort zum Wochenende)
Zur soziologischen Psychologie der LöcherDas ich wieder im Lande bin..merkst ja gerad.
Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist.
Das Loch ist ein ewiger Kompagnon des Nicht-Lochs: Loch allein kommt nicht vor, so leid es mir tut. Wäre überall etwas, dann gäbe es kein Loch, aber auch keine Philosophie und erst recht keine Religion, als welche aus dem Loch kommt. Die Maus könnte nicht leben ohne es, der Mensch auch nicht: es ist beider letzte Rettung, wenn sie von der Materie bedrängt werden. Loch ist immer gut.
Wenn der Mensch ›Loch‹ hört, bekommt er Assoziationen: manche denken an Zündloch, manche an Knopfloch und manche an Goebbels.
Das Loch ist der Grundpfeiler dieser Gesellschaftsordnung, und so ist sie auch. Die Arbeiter wohnen in einem finstern, stecken immer eins zurück, und wenn sie aufmucken, zeigt man ihnen, wo der Zimmermann es gelassen hat, sie werden hineingesteckt, und zum Schluß überblicken sie die Reihe dieser Löcher und pfeifen auf dem letzten. In der Ackerstraße ist Geburt Fluch; warum sind diese Kinder auch grade aus diesem gekommen? Ein paar Löcher weiter, und das Assessorexamen wäre ihnen sicher gewesen.
Das Merkwürdigste an einem Loch ist der Rand. Er gehört noch zum Etwas, sieht aberbeständig in das Nichts, eine Grenzwache der Materie. Das Nichts hat keine Grenzwache: während den Molekülen am Rande eines Lochs schwindlig wird, weil sie in das Loch sehen, wird den Molekülen des Lochs ... festlig? Dafür gibt es kein Wort. Denn unsre Sprache ist von den Etwas-Leuten gemacht; die Loch-Leute sprechen ihre eigne.
Das Loch ist statisch; Löcher auf Reisen gibt es nicht. Fast nicht.
Löcher, die sich vermählen, werden ein Eines, einer der sonderbarsten Vorgänge unter denen, die sich nicht denken lassen. Trenne die Scheidewand zwischen zwei Löchern: gehört dann der rechte Rand zum linken Loch? oder der linke zum rechten? oder jeder zu sich? oder beide zu beiden? Meine Sorgen möcht ich haben.
Wenn ein Loch zugestopft wird: wo bleibt es dann? Drückt es sich seitwärts in die Materie? oder läuft es zu einem andern Loch, um ihm sein Leid zu klagen – wo bleibt das zugestopfte Loch? Niemand weiß das: unser Wissen hat hier eines.
Wo ein Ding ist, kann kein andres sein. Wo schon ein Loch ist: kann da noch ein andres sein?
Und warum gibt es keine halben Löcher –?
Manche Gegenstände werden durch ein einziges Löchlein entwertet; weil an einer Stelle von ihnen etwas nicht ist, gilt nun das ganze übrige nichts mehr. Beispiele: ein Fahrschein, eine Jungfrau und ein Luftballon.
Das Ding an sich muß noch gesucht werden; das Loch ist schon an sich. Wer mit einem Bein im Loch stäke und mit dem andern bei uns: der allein wäre wahrhaft weise. Doch soll dies noch keinem gelungen sein. Größenwahnsinnige behaupten, das Loch sei etwas Negatives. Das ist nicht richtig: der Mensch ist ein Nicht-Loch, und das Loch ist das Primäre. Lochen Sie nicht; das Loch ist die einzige Vorahnung des Paradieses, die es hienieden gibt. Wenn Sie tot sind, werden Sie erst merken, was leben ist. Verzeihen Sie diesen Abschnitt; ich hatte nur zwischen dem vorigen Stück und dem nächsten ein Loch ausfüllen wollen.
Kaspar Hauser
Die Weltbühne, 17.03.1931, Nr. 11, S. 389,
wieder in: Lerne Lachen.
Herzlichen Gruss Z.. :D