@Celladoor @Taln.Reich@Pan_narrans Moin moin moin.....
Erstermal, latürnich ist eine Sekunde keine Naturkostante.
Naturkonstanten wurden von mir aus einem einfachen Grunde als Argument gebracht***.
Erst wenn die Physikalischen-Gegebenheiten im gesamten Universum als "gleich" anzunehmen sind, besteht überhaupt eine Chance darauf das im Paper angegebene Wahrscheinlichkeitsberechnungen tatsächlich Sinn machen. Den zeitlichen Intervall überhaupt als "man made" postulieren zu können, bedarf der Annahme das die Physikalischen-Gegebenheiten überall im Universum zu gleichen "Resultaten" führen... bzw. überall die gleichen Eigenschaften resultieren, wenn ich "meine Uhr" mit diesen abgleiche......
ZB. das dass 9.192.631.770-fache der Periodendauer des Überganges zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechender Strahlung, an jedem beliebigen Ort im Universum, unter gleichen Bedingungen, innerhalb 1 Sek. (meiner mitgeführten Uhr) resultiert.
Auf welche physikalischen Gegebenheit (sollten diese überall gleich/die selben sein) könnte man einen zeitlichen Intervall gründen?
Die Antwort, zB. auf die
Planckzeit!
Die Planck-Zeit ist eine Planck-Einheit und beschreibt das kleinstmögliche Zeitintervall, für das die bekannten Gesetze der Physik gültig sind. Sie ergibt sich aus der Zeit, die Licht benötigt, um eine Planck-Länge zurückzulegen und eine (gedachte) Zustandsveränderung zu bewirken. Benannt wurde sie nach Max Planck.
Bei kleineren Zeitintervallen verliert die Zeit ihre vertrauten Eigenschaften als Kontinuum. Sie würde quantisieren, d. h. Zeit liefe unterhalb der Planck-Zeit in diskreten Sprüngen ab. Aus den bekannten physikalischen Gesetzen folgt, dass jedes Objekt, das einen Vorgang kürzer als in Planck-Zeit durchlebt, zu einer Singularität wird.
Wikipedia: Planck-ZeitSomit erhalten wir automatisch und überall im Universum (falls***) gleiche Taktraten für gleiche Strecken bei gleicher Geschwindigkeit. In so fern die Gravitationskonstante, das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum und c, die Lichtgeschwindigkeit, korrekte Annahmen sind. (sind sie das nicht erhielten wir ein völlig "neues Weltbild, wärs auch nicht schlimm, eher spannend).
Dies wird durch den "Effekt", der wie bisher angenommen auf den überall als gleich anzunehmenden Zustand der RZ selbst basiert, der "automatischen" Bildung eines Black Holes, besser der Bildung einer intrinsischen Singularität..... abgerundet, falls die v eines "Objektes" > c sein sollte. Damit haben wir eine markante Schallmauer, einen allseits "messbaren Wert" für Zeit Metrik und Geschwindigkeit...bevor ein "Objekt" zu einer Singularität wird. Somit einen Grenzwert.
Wikipedia: Singularität (Astronomie)Dies zur Findung und Schaffung von Werten, Intervallen.... Vielfachen von...etc.
die bei allen "Beobachtern des Geschehens" ganz Allgemein und immer resultieren sollten. Falls***
Dann noch etwas anderes, evtl. wichtiges was ich bisher versuchte anzubringen, was wohl aber nicht durchkam!?
Soweit ich das Paper bisher verstanden (oder auch nicht) habe, geht es zusätzlich darum, das der
gemessene Wert(e) ", also der
Beobachtete Wert des zeitlichen Intervalles
"we find that FRBs tend to arrive at close to the full integer second, like man-made perytons"., anscheinend
keine wie sonst üblich dynamischen Schwankungen während gemessener Zeiträume aufweist!?* Was bei solcher "Art Signalen", siehe zB. einzelne Pulsare, jedoch festzustellen ist, da deren Impulse zeitlich Schwanken, da Rotationsspezifische oder Orbitale- Dynamiken (Begleiter) anliegen.
Die Rotationsdauer erhöht sich pro Sekunde um etwa 10−15 Sekunden (d.h. er wird im Laufe der Zeit langsamer) und begrenzt die Lebensdauer auf etwa zehn Millionen Jahre.
Wikipedia: PulsarLetzteres* wäre aber noch genauer zu klären.
Euch ein schönes Ostern und viel Spass auf den Ostermärschen
;) :DLG
Ps: Habe leider wenig Zeit...