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I LOVE SUOMI 💙 🤍 🇫🇮

3.332 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Finnland, Suomi ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

I LOVE SUOMI 💙 🤍 🇫🇮

07.04.2022 um 00:59
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Na daß Karibus und Rentiere einander unter gewissen Blickwinkeln entfernt ähneln könnten.
Ah okay. Mir hat mal jemand erzählt, dass die tatsächlich irgendwie verwandt sind.


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07.04.2022 um 00:59
Wikipedia: Karibu


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07.04.2022 um 01:14
I love poro and karibu 🤍🤍

iStock-1287163348Original anzeigen (0,5 MB)


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07.04.2022 um 01:24
Gibt übrigens noch einen nordamerikanischen Verwandten des Rentieres, das Florida-Rentier:

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07.04.2022 um 01:28
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Gibt übrigens noch einen nordamerikanischen Verwandten des Rentieres, das Florida-Rentier:
Seltene Spezies, aber ich habe gehört, wenn man einen davon sieht, besser laufen. Ganz schnell laufen. Ganz weit weg 😁


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07.04.2022 um 01:31
Zitat von wagnerwagner schrieb:Seltene Spezies, aber ich habe gehört, wenn man einen davon sieht, besser laufen. Ganz schnell laufen. Ganz weit weg 😁
Welchen meist du denn? Den Albino oder den oberen Metaller 🤘🤘 ... 👀


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07.04.2022 um 01:33
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Welchen meist du denn? Den Albino oder den oberen Metaller 🤘🤘 ... 👀
beide zusammen. das ist eine futtersymbiose 🤣


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07.04.2022 um 01:43
Ne, das ist die Gattung: der wahre Valkonen (unten) Pertti (oben) 😎

Und, of course, es ergeben sich Fragen:

ist das tatsächlich intelligentes Leben 🧐

Wie sollte der erste Kontakt ablaufen 🥳

Oder handelt es sich gar um eine Entführung durch Aliens 🤔

Hm ... Fragen über Fragen ... 🤔


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07.04.2022 um 01:45
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Hm ... Fragen über Fragen ... 🤔
darüber werden sich wohl die gelehrten in 1000 jahren noch streiten 🤔


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07.04.2022 um 01:59
Für die extraterrestrische Artenvielfalt:

Youtube: Kalevala (epic folk metal)
Kalevala (epic folk metal)
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07.04.2022 um 10:17
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Diese gierigen Widerlinge, die den Hals nicht voll kriegen können, nur an EGO EGO EGO und ihre nächste neue Segeljacht denken, sollten in den Krieg geschickt werden … dann könnten sie erkennen wem was nützt
Hab ich gestern mit meinem Sohn drüber gesprochen. Nicht nur die Gierhälse, was denken denn die Generäle was passiert, wenn am End die Atombomen fliegen würden ? Das nur sie und ihre Familien überleben ?
Was ist denn mit diesen Menschen falsch ?

Jeder Krieg hat die, die daran verdienen und die, die Hand aufhalten um vom Kuchen auch etwas abzubekommen. Das sieht man gerade sehr deutlich.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Btw. würde es mMn. allen -jedoch an erster Stelle den mutigen und tapferen Ukrainern- nützen, ein Energieembargo umzusetzen, wie es auch gefordert ist, aber von Deutschland blockiert wird.
Die Ukrainer und auch das russische Volk sind den Gewinnlern in diesem Spiel des Lebens doch völlig egal.


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07.04.2022 um 16:46
@wagner

... schau' mal was ich geschenkt bekommen habe 😁🤘 ... tra raa ... meine erste Muumi-Kanne ✨


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07.04.2022 um 16:49
Ist das Muumi-Haus, oder ? Ja ? Ja ? Hab ichs erkannt ? 😎😁


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07.04.2022 um 16:50
Yeaaaaah 🥳 ... gut erkannt 🤘 ... die Kanne ist so cool finde ich 😎


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07.04.2022 um 16:51
Ist sie und ich hab da jemand in meiner Familie, dem sie ganz sicher sehr gefallen würde 😉😎


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07.04.2022 um 16:57
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:... schau' mal was ich geschenkt bekommen habe
Neidvolle Glückwünsche!


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07.04.2022 um 17:01
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Neidvolle Glückwünsche!
Oh, vielen Dank 😁😎 ... jetzt komme ich so richtig in Fahrt 🤘 ... alles haben wollen ... unbedingt und schnell 😁


PS: Falls Du Dich mal von Deinem Becher trennen willst, ich wäre bereit für Verhandlungen 😎


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07.04.2022 um 19:36
Politik|Nato
NATO-Generalsekretär glaubt, dass der Beitrittsantrag Finnlands schnell bearbeitet wird: "Russland hat immer protestiert, aber trotzdem hat sich die NATO erweitert".
Laut Jens Stoltenberg wird die Ratifizierung des Beitrittsantrags in den verschiedenen NATO-Ländern "einige Monate" dauern.

Teija Sutinen HS
19:58
Brüssel

Laut NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat sich Russland in den letzten Jahren jeder NATO-Erweiterung widersetzt.

"Trotzdem hat die NATO ihre Mitgliederzahl seit dem Ende des Kalten Krieges fast verdoppelt. Damals waren es 16 Mitglieder, heute sind es 30. Die Erweiterung ist eine Erfolgsgeschichte.

Stoltenberg traf am Donnerstag mit nordischen Journalisten zusammen und beantwortete eine Frage der HS zu der Frage, ob Russland versuchen könnte, den finnischen NATO-Antrag zu blockieren, indem es noch vor der Einreichung des Antrags eine Art Konflikt anzettelt. Die NATO nimmt keine Länder als Mitglieder auf, die Konflikte an ihren Grenzen oder in ihrem Hoheitsgebiet haben.

Aus Stoltenbergs Antwort könnte man schließen, dass die NATO auf russische Proteste vorbereitet ist, falls Finnland und Schweden gemeinsam oder getrennt einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen. Er gab jedoch keine direkte Antwort auf die Frage, ob die Maßnahmen Russlands einen Beitritt verhindern könnten.

"Als Norwegen 1949 als eines der Gründungsmitglieder der NATO beitrat, war die Sowjetunion ebenfalls dagegen und sah darin eine gefährliche Provokation. Wir waren damals der einzige NATO-Staat, der eine gemeinsame Grenze mit der Sowjetunion hatte. Wir haben uns gefreut, dass die anderen NATO-Staaten Norwegen damals trotzdem willkommen geheißen haben", sagt Stoltenberg, der Norweger ist.

STOLTENBERG sagte, er glaube, daß die 30 NATO-Mitglieder Finnland herzlich willkommen heißen würden.

"Ich glaube, dass wir schnell eine Entscheidung über die Mitgliedschaft Finnlands treffen können. Der anschließende Ratifizierungsprozess wird in verschiedenen Ländern einige Monate dauern.

Die Genehmigung eines Beitrittsantrags bzw. die Ratifizierung kann in verschiedenen Ländern mehrere Monate bis zu einem Jahr dauern.

Während Stoltenbergs Amtszeit als Generalsekretär sind Nordmazedonien und Montenegro der NATO beigetreten.

"Präsident Wladimir Putin hat protestiert, Russland hat protestiert, aber diese beiden Länder haben ihre eigenen Entscheidungen getroffen und wurden willkommen geheißen.“

Laut Stoltenberg ist es Sache Finnlands und Schwedens zu entscheiden, ob sie gemeinsam oder getrennt einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen. Beide Länder arbeiten seit vielen Jahren eng mit der NATO zusammen, was laut Stoltenberg die Entscheidungsfindung innerhalb der NATO erleichtern wird.

"Oder vielleicht bewirbt sich einer und einer nicht. Aber die Entscheidung darüber liegt allein bei diesen Ländern. Die NATO respektiert ihre eigene Entscheidungsgewalt, im Gegensatz zu Russland, das versucht, jedes Land, das einen Antrag auf NATO-Mitgliedschaft gestellt hat, einzuschüchtern, unter Druck zu setzen und zu bedrohen", so Stoltenberg.

Stoltenberg zufolge verfügt die NATO über gute Kontakte zur politischen Führung sowohl in Finnland als auch in Schweden.

Außenminister Pekka Haavisto (Grüne) nahm am Donnerstag an der Tagung der NATO-Außenminister teil. Zuvor hatte er erklärt, dass mehrere NATO-Länder Finnland während des Treffens gefragt hätten, welche Art von Sicherheitsunterstützung Finnland während seines Antrags auf NATO-Mitgliedschaft benötigen würde.

Dies ist die so genannte "graue Periode", in der Finnland zwar einen Beitrittsantrag gestellt hat, dieser aber von den 30 NATO-Staaten noch nicht genehmigt wurde. Während dieses Zeitraums sind die Sicherheitsgarantien für die NATO-Mitgliedstaaten für Finnland noch nicht in Kraft. Sie gelten nur für Mitgliedsländer.

Haavisto zufolge sind sich die NATO-Staaten darüber im Klaren, dass die Ratifizierung angesichts der derzeitigen weltpolitischen Lage möglicherweise beschleunigt werden muss.

Die Natomitglieder werden die Ukraine weiterhin unterstützen, um ihr zu helfen, mit der russischen Aggression fertig zu werden, so Stoltenberg. Die NATO-Mitgliedstaaten sind bereit, der Ukraine mehr als bisher zu helfen, zum Beispiel mit militärischer Unterstützung.

"Die Mitglieder sind entschlossen und bereit, der Ukraine mehr Unterstützung zukommen zu lassen", so Stoltenberg.

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba nahm am Donnerstag an der Tagung der NATO-Außenminister teil. Kuleba sagte vor dem Treffen, dass seine Tagesordnung kurz sein würde: "Waffen, Waffen, Waffen".

"Je mehr Waffen wir bekommen und je schneller sie in der Ukraine eintreffen, desto mehr Menschenleben werden gerettet", sagte Kuleba den NATO-Ländern.

Stoltenberg sagte am Donnerstag, dass die Waffenhilfe für die Ukraine eine breite Palette von Waffensystemen umfassen werde. Er wollte jedoch nicht sagen, um welche Art von Waffen es sich handelt.

Die von den NATO-Mitgliedern und -Partnern gegen Russland verhängten Sanktionen seien beispiellos hart und würden dem Putin-Regime sicherlich schaden, so Stoltenberg. Die fünfte Runde der Sanktionen wird noch in Brüssel abgeschlossen, wo die EU-Länder länger als erwartet gebraucht haben, um eine Entscheidung zu treffen.
https://www.hs.fi/politiikka/art-2000008736572.html


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08.04.2022 um 09:29
Wirtschaft|Russland
Russischer Premierminister: Russland steht vor den schwierigsten Zeiten seit 30 Jahren - Die jetzt eingesetzten Mittel "wurden nicht einmal in den dunkelsten Tagen des Kalten Krieges eingesetzt"
Nach Ansicht von Premierminister Mischustin hätte kein anderes Land den gegen Russland verhängten Sanktionen standhalten können.

Harri Pietarinen HS, Joonas Laitinen HS
Apr 7 22:42 | Aktualisiert 7:51

RUSSLAND steht aufgrund der westlichen Sanktionen vor den schwierigsten Zeiten seit 30 Jahren. Das sagt der russische Premierminister Michail Mischustin laut Reuters.

In seiner Rede in der Duma am Donnerstag sagte Mischustin, die Versuche des Westens, Russland von der Weltwirtschaft zu isolieren, würden jedoch scheitern.

"Die derzeitige Situation kann zweifellos als die schwierigste in Russland seit 30 Jahren bezeichnet werden. Selbst in den dunkelsten Tagen des Kalten Krieges wurden Sanktionen, wie wir sie jetzt erleben, nicht angewendet".

Die westlichen Sanktionen haben Russland faktisch von den internationalen Zahlungssystemen abgeschnitten. Nun droht Russland auch noch die Zahlungsunfähigkeit, da es die Zinsen für seine auf Dollar lautenden Staatsschulden in Rubel bezahlt hat.

Das russische Wirtschaftsministerium teilte am Mittwoch mit, dass Russland gezwungen war, seine Kredite auf diese Weise in Rubel zu bezahlen, weil eine ungenannte ausländische Bank sich weigerte, die russische Zahlung zu bearbeiten.

Russland erklärte außerdem, dass es weiterhin Zahlungen in Rubel leisten will, solange seine Devisenreserven aufgrund der Sanktionen eingefroren sind.

Das russische Finanzministerium schätzte Mitte März, dass etwa die Hälfte der Devisenreserven der russischen Zentralbank in Höhe von mehr als 600 Mrd. USD als Folge der Sanktionen eingefroren worden waren.

Nun versuchen die Vereinigten Staaten, Russland entweder zur Zahlungsunfähigkeit zu zwingen oder es dazu zu bringen, seine Schulden mit den noch verfügbaren Devisen zu bezahlen.

RUSSLAND hat die Ukraine in den frühen Morgenstunden des 24. Februar angegriffen. Seit dem Anschlag haben mehr als 400 Unternehmen Russland entweder verlassen oder boykottieren Russland.

Mishustin äußerte sich am Donnerstag auch zur Lage der Unternehmen, die aus dem Land geflohen sind.

"Wenn Sie schon gehen müssen, dann produzieren Sie wenigstens weiter, denn das sichert Arbeitsplätze. Unsere Bürger arbeiten hier", sagte er.

In der Vergangenheit hat Russland unter anderem damit gedroht, die Geschäfte von Unternehmen, die aus dem Land fliehen, zu verstaatlichen.

"Unser Finanzsystem ist der Lebensnerv unserer gesamten Wirtschaft, und es hat sich bewährt. Jetzt stabilisieren sich der Aktienmarkt und der Rubel. Kein anderes Land hätte überlebt, aber wir haben es geschafft", sagte er.

Die USA erklärten am Mittwoch, dass sie die erwachsenen Kinder von Präsident Wladimir Putin sowie die Frau und die Tochter von Außenminister Sergej Lawrow auf eine Sanktionsliste setzen werden.

Die USA verbieten jegliche Form von Investitionen in Russland. Auf der US-Sanktionsliste stehen auch die größte russische Bank, die Sberbank, und die Alfa Bank. Die USA werden in den kommenden Tagen weitere Einzelheiten zu den Sanktionen gegen russische Unternehmen bekannt geben.

Ziel sei es, Russland auf den sowjetischen Lebensstandard der 1980er Jahre zurückzubringen, wird der US-Beamte von Reuters zitiert.

Die EU ihrerseits erzielte am späten Donnerstagabend eine Einigung über das fünfte EU-Sanktionspaket gegen Russland. Zum ersten Mal wird die russische Energiewirtschaft von den Sanktionen betroffen sein, da die Einfuhr von Kohle verboten ist.

Russlands Kohlehandel hat einen Wert von rund 4 Milliarden Euro pro Jahr, und die Kohleausfuhren machen weniger als 1 % des Wertes aller russischen Ausfuhren aus.

Zu den Sanktionen gehören auch ein Waffenembargo, das Einfrieren der Guthaben mehrerer russischer Banken und ein Verbot für Schiffe unter russischer Flagge, Häfen anzulaufen.

Sanktionen werden unter anderem gegen russische Oligarchen, Propaganda-Agenten, Angehörige der Streitkräfte und Industrielle verhängt, die mit der Invasion in der Ukraine in Verbindung stehen. Mit den neuen Sanktionen will die EU Russland, das sich in der Ukraine im Krieg befindet, weiteren wirtschaftlichen Schaden zufügen.

Die neuen Sanktionen, die die EU-Kommission am Dienstag vorstellte, betreffen noch nicht das lukrativste Geschäft Russlands, den Verkauf von Erdöl und Erdgas.

Reuters hatte am Donnerstag berichtet, dass das Verbot von Kohleimporten erst Mitte August vollständig in Kraft treten wird. Dies bedeutet, dass sich die Umsetzung des Verbots gegenüber dem ursprünglichen Plan um einen Monat verzögern würde.

Nach Angaben von Reuters ist die Verzögerung auf den Druck Deutschlands zurückzuführen.
https://www.hs.fi/talous/art-2000008736137.html


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