filiz schrieb:Jetzt mal ehrlich, hier haben andere auch alles ins lächerliche gezogen und @6Sinn einiges in den Mund gelegt, was er nicht geschrieben hat, dass in der USA jeder reich wird, in keinem Land wird jeder reich. Nur ist man hier karrieremäßig einfach besser dran und verdient auch besser, wenn man ein Abschluss hat, was gebraucht wird. Zudem kannst du auch in jedem anderen Land mit einem Abschluss, was nicht gerade gefragt ist, mächtig auf die Nase fallen und das nicht nur in der USA.
Vielleicht liegt es auch daran, dass er durch die Bank die Leute wegen alles mögliche beleidigt oder heruntermacht.
Ließ einfach alle Beiträge durch, es sind nur ein paar Seiten.
Um mal die eigentliche Thematik anzuschneiden, kann ich folgendes dazu sagen; man kann natürlich viele gute Argumente anbringen, warum die USA oder ein land X in einem bestimmten Punkt diesen oder jenen Vorteil mit sich bringt und auf diesen Aspekt hinweisen.
Die Frage die sich hierbei aber stellt ist, wie man das macht.
Der Threadersteller denunziert nicht nur die Gegenargumente, sondern geht sachlich auf bestimmte Aspekte überhaupt nicht sein. Seine Argumente sind auch nicht gut ausformuliert. Wenn die USA gelobt werden müsste oder als gutes Beispiel gebracht werden soll, dann eignet sich der Threadersteller einfach nicht dazu. Er macht bei seinen schlechten Vergleichen Fehler, wo er Bitcoin als amerikanische Erfindung abtut ( der eigentliche Fehler liegt schon darin, dass er niedrige Steuersätze mit Subventionen gleichsetzt) , er verzettelt sich bei den Gegenargumenten im Bezug auf die Armut, die er einfach als Dumm bezeichnet, anstatt darauf hinzuweisen, dass die löhne, die Arbeitslosenquote und dergleichen stark nach Bundesstaat variieren, da einfach die USA einfach von der Struktur her, ganz anders aufgebaut ist, als Deutschland. Er argumentiert nicht, dass die USA horrende Militärausgaben haben und Deutschland nicht und dementsprechend auch bei einem niedrigen Steuermodell hier, Geld für Sozialleistungen übrig bleiben würde. Er argumentiert nicht, dass die USA massive Probleme mit der Migration hat. Kein Staat der Welt kann so viel Armutseinwanderung ohne weiteres ausgleichen und es ist nicht so, das alle Bundesstaaten davon profitieren. In Wirklichkeit profitieren davon nur bestimmte Branchen in bestimmten Bundesstaaten, für alle anderen ist das nicht einmal ein Nullsummenspiel.
Es gibt hier einfach keine wirkliche Diskussionsgrundlage, wo man gerne sich mit den Argumenten hier auseinandersetzt.
Hier ein paar Auszüge, auf welchen Level er diskutiert:
6Sinn schrieb am 16.12.2020:Es ist so wie damals bei den Germanen gegen die Römer. Die Germanen waren damals einfach nur so weit hinten nach weil sich die germanischen Völker gegenseitig bekriegten, statt ein einheitliches Germanien zu sein. Und diese vielen verschiedenen aber oftmals nicht zusammenhaltenden germanischen Völker waren einzeln 1000 Jahre nicht stark genug gegen die Römer anzukommen. Wo man am geschichtlichen Atlas schon sieht wie es schon große Länder der verschiedensten Völker gab, waren die vielen verschiedenen Germanenvölker immer noch viele einzelne. Qualitativ sicher gut jeder einzelner Volksstamm aber quantitativ einfach keine Chance so.
Wer braucht solche sinnlosen Vergleiche, wenn man harten fakten, viel besser etwas untermauern kann?
6Sinn schrieb am 25.12.2020:Wir können uns das teure Krankenversicherungssystem nicht mehr leisten und wir müssen die Steuern senken für alle Unternehmen als auch freiere Marktwirtschaft fördern und uns von nun an hauptsächlich in die Digitalisierung investieren als auch als neuen Schritt der bisher in der Welt noch nirgends anerkannt wurde den 6.Sinn anerkennen und daraus Wert schöpfen! Es gibt auch etwas wie übersinnliche Gedankenkraft wo man Zeichen einfach sieht durch Konzentration.
Das schießt sowieso den Vogel ab.
Enough said.
Für sowas hier, verschwende ich nicht meine Lebensenergie.