AllmysteryNavigation
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

270 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Europa, Wirtschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

29.11.2020 um 05:14
Zitat von Maryeme41Maryeme41 schrieb:Was haben denn amerikanische Städte unseren denn viel weit mehr vorraus?


1.Raten

2. Noch mehr Raten

3. Ich habe in New York keine saubere Sanitäranlagen gefunden es Stickt nach Krankheit. Was sie uns voraus haben. Nichts das ist ein Schwellenland. Mehr schein als sein.
Du bist nicht ernst zu nehmen, jedes Kind weiß wie man Ratten schreibt. Und du meinst Schulden und endloses Geld drucken. Der einzige Nachteil, der Dollar wird immer weniger Weltwährung und noch mehr abgewertet.

Du mit deinen Schwellenland, du weißt überhaupt nicht was du da schreibst. Gibt es ihr ehrwürdige intelligente Kontrahenten! Da vergeht einem die Konversation....


1x zitiertmelden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

29.11.2020 um 06:30
Zitat von 6Sinn6Sinn schrieb:Du bist nicht ernst zu nehmen, jedes Kind weiß wie man Ratten schreibt.
Ich rate auch noch, was an New York so toll sein soll. Wusste gar nicht, dass man das "ratten" schreibt.

Gut, wenn man mal unzählige Kühllaster für Leichen sehen will, mag das dort schon interessant sein.


1x zitiertmelden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

29.11.2020 um 09:31
Es kann ja was nicht falsch laufen in New York wenn es bisher die meisten Touristen überhaupt hatte und sich hoher Beliebtheit erfreut. Man muss ja nicht jede miese Seitengasse betreten, aber das was gut ist, ist weit besser und das wollen die Leute, sonst würden auch nicht so viele hin wollen, wenn es so schrecklich wäre.

Und was ist denn jetzt genau so toll an New York? Gut es gibt paar coole Bauwerke oder hippe Szeneviertel. Aber die gibt es in Paris, London, Tokio, Moskau etc. auch. Da liegt NY nur im Mittelfeld übrigens.

https://www.travelbook.de/ziele/staedte/in-diese-metropolen-reisten-die-meisten-touristen


1x zitiertmelden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

29.11.2020 um 09:47
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Und was ist denn jetzt genau so toll an New York? Gut es gibt paar coole Bauwerke oder hippe Szeneviertel. Aber die gibt es in Paris, London, Tokio, Moskau etc. auch. Da liegt NY nur im Mittelfeld übrigens.
Ich wäre auch eher für Paris oder Tokio

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-naechster-ausbruch-new-york-diskutiert-ueber-gewaltwelle-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200728-99-948079
New York (dpa) - Anthony Robinson hatte seine kleine Tochter an der Hand, als er angegriffen wurde. Anfang Juli ging der 29-Jährige im New Yorker Stadtteil Bronx mit dem Mädchen über eine Straße, als plötzlich links von ihm ein Auto anhielt.

Ein von der Polizei veröffentlichtes Video zeigt, wie ein Arm mit einer Pistole auf Robinson zielt. Kurze Zeit später ist er tot. Es sind Szenen wie diese, die in New York und in vielen anderen Städten in den USA momentan deutlich häufiger vorkommen als in den Vorjahren - und große Sorgen machen.

Über die Ursachen der Gewaltwelle in der US-Ostküstenmetropole wird gerätselt. Es ist der dritte Ausbruch, der New York und andere Städte in den USA in diesem Jahr beschäftigt: Zuerst kam das Coronavirus, dann die landesweit geteilte Wut über Rassismus und Polizeigewalt - und nun steigt die Zahl der Schießereien und Morde deutlich. Dabei könnten alle Entwicklungen zusammenhängen.

Die Zahlen, die viele New Yorker in den letzten Wochen schockiert haben und an längst vergangene Zeiten erinnern, sind jedenfalls eindeutig: Im Juni 2020 erhöhte sich die Zahl der Vorfälle mit gefallenen Schüssen in der Acht-Millionen-Metropole im Vergleich zum Vorjahr von 89 auf 205 - ein Anstieg von 130 Prozent. Die Zahl der Morde kletterte mit 39 Toten um 30 Prozent.

Und die Gewalt riss nicht ab. Alleine am Wochenende zum Unabhängigkeitstag um den 4. Juli wurden übereinstimmenden Medienberichten zufolge 64 Menschen von Schüssen getroffen - zehn von ihnen starben. Trotzdem ist das New York Police Department (NYPD) noch immer weit weg von seinen dunkelsten Stunden: 1990, als die Kriminalität außer Kontrolle war und es 2262 Morde gab. 2019 waren es dagegen nur 319.

Die Entwicklung in New York ist dabei in den USA kein Einzelfall. In einer Reihe weiterer Städte gibt es ähnliche Tendenzen, darunter besonders in Chicago, das 2020 die höchste Mordrate seit mehr als 20 Jahren erreichen könnte. Erst vor einer Woche waren dort bei einer Schießerei 15 Menschen teils schwer verletzt worden. US-Präsident Donald Trump kündigte vergangene Woche an, wegen der "schockierenden Explosion an Tötungen" Sicherheitskräfte des Bundes in die Millionenstadt und andere Teile des Landes zu schicken.

Eingeschritten ist die Regierung bereits in Portland in Oregon an der US-Westküste, wo schwer bewaffnete Sicherheitskräfte derzeit Nacht für Nacht, teils in Tarnuniformen, auf der Straße zu sehen sind. Dort geht es jedoch nicht um eine steigende Kriminalitätsrate. Seit dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz Ende Mai dauern dort Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt an. Viele demonstrieren friedlich, zum Teil kam es aber auch zu Auseinandersetzungen mit der örtlichen Polizei. Die Stadt hatte sich ausdrücklich gegen die Entsendung von Einsatzkräften ausgesprochen, doch nun heizen diese - auch mit Tränengas - die Proteste bei nächtlichen Zusammenstößen aus Sicht von Beobachtern an. Gegen das teils brutale Vorgehen der militarisierten Sicherheitskräfte gingen eine Reihe von Klagen ein.

New York hat für den Fall einer Entsendung von Sicherheitskräften des Bundes mit einer Klage gedroht und sagt, es könne die Gewaltwelle in der Stadt allein bewältigen. Bürgermeister Bill de Blasio machte dabei vor allem die Nebenwirkungen der Corona-Pandemie für den Anstieg der schweren Verbrechen verantwortlich. Es gehe um die Tatsache, "dass das Gerichtssystem nicht arbeitet, dass die Menschen seit Monaten angespannt sind", sagte er. Was der Bürgermeister nicht erwähnte, wohl aber die Polizei, ist die durch die Krise stark gestiegene Zahl an besonders gefährdeten Gefängnisinsassen, die wegen des im Strafvollzug grassierenden Virus vorzeitig entlassen wurden.

"Derzeit liegt die Zahl der auf Bewährung Entlassenen, die an Schießereignissen oder Morden beteiligt waren, auf einem 15-Jahres-Hoch", hieß es vom NYPD. Die Polizisten machen für die Entwicklung auch Reformen der Stadt mitverantwortlich, die unter anderem die Zahl der Insassen aus dem berüchtigten Gefängnis Rikers Island reduzieren sollen - und deshalb nach Ansicht der Polizei mehr Kriminelle auf die Straße bringen.

Dazu kamen öffentliche Forderungen nach einer Umstrukturierung der Polizei. Der New Yorker Stadtrat reagierte auf sie damit, eine Milliarde Dollar des 6-Milliarden-Budgets des NYPD zusammen mit einigen Tausend Beamten einer anderen Behörde zu unterstellen. Spätestens seitdem brodelt es unter den 36.000 Polizisten und ihrem Chef Dermot Shea.

In einem durchgestochenen internen Polizeivideo bezeichnete er die örtlichen Politiker als "Feiglinge": "Sie versagen bei jeder möglichen Maßnahme, Anführer zu sein, und sie fallen den Männern und Frauen dieser Polizeibehörde in den Rücken." Aus dem Stadtrat kamen Berichten zufolge dagegen Vorwürfe, die Polizei greife womöglich nicht mehr so durch wie sonst - auch deswegen, weil Beamte sich angesichts der landesweiten Proteste und Einschnitte zu Unrecht an den Pranger gestellt fühlten.
So viel zum Vorbild Amerika Naja als ich, das letzte Mal dort war und die Niagara fälle besuchte stellte ich fest

das südlich und nördlich eben dieser ganz andere Welten existieren ich fand Kanada wesentlich schöner auch die Menschen

waren viel freundlicher weniger Gewalt weniger Sirenen nachts etc. etc.


melden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

29.11.2020 um 10:01
Zitat von BettmanBettman schrieb:Für Wohlstand brauchst du kein Geld. Für Wohlstand reicht es wenn fair verteilt wird.
meine güte!

da müsste man für andere arbeiten - kann doch wohl nicht
dein ernst sein?


1x zitiertmelden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

29.11.2020 um 10:06
@sarevok

Ich mag mir da kein Urteil erlauben, da es für mich keinen grund gäbe dort hin zu fliegen. Weder Kanada noch USA.
Aber ich könnte mir vorstellen, das Kanada noch mehr europäische Werte verinnerlicht hat während der entwicklung seiner eigenen Nationalen Identität. Die USA sind so das kleine dicke, bockige Kind in der Welt das überall seine Finger ran tatscht :D


melden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

29.11.2020 um 12:22
Zitat von SchuhmannFuSchuhmannFu schrieb:da müsste man für andere arbeiten - kann doch wohl nicht
dein ernst sein?
Da Reichtum nur in den wenigsten Fällen überhaupt selbst erarbeitet wird, wird das glücklicherweise eher selten passieren.


1x zitiertmelden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

16.12.2020 um 01:00
Zitat von BettmanBettman schrieb am 29.11.2020:Da Reichtum nur in den wenigsten Fällen überhaupt selbst erarbeitet wird, wird das glücklicherweise eher selten passieren.
Inwiefern selber erarbeitet. Durch Verstand und kurzer Worte und weniger Handgriffe kann man oft mehr bewirken als durch tägliche schwere Arbeit. So läuft es auf der Welt.


4x zitiertmelden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

16.12.2020 um 02:56
Auch wenn wir anfangs durch schwächer Länder in Europa und EU wirtschaftliche Einbußen hätten, wäre es auf langfristig aufgrund eines stärkeren Gegenpols zu China bzw. anderen Staaten wichtig uns in Europa zusammen zu schließen.

Wenn alle weiter so egoistisch weiter machen in Europa und EU, das zerfallen wir komplett und unsere Mitsprache auf internationaler Ebene wird immer unernster genommen werden. Nur Qualität alleine reicht nicht, wir brauchen auch mehr Quantität.

Wir brauchen in Zukunft bessere Gewichtungen der jeweiligen Länder in der EU damit niemand den Drang hat auszusteigen. Wir hätten den Briten eben etwas mehr Goodys lassen sollen, es war auch das stärkste Land nach Deutschland.


Es ist so wie damals bei den Germanen gegen die Römer. Die Germanen waren damals einfach nur so weit hinten nach weil sich die germanischen Völker gegenseitig bekriegten, statt ein einheitliches Germanien zu sein. Und diese vielen verschiedenen aber oftmals nicht zusammenhaltenden germanischen Völker waren einzeln 1000 Jahre nicht stark genug gegen die Römer anzukommen. Wo man am geschichtlichen Atlas schon sieht wie es schon große Länder der verschiedensten Völker gab, waren die vielen verschiedenen Germanenvölker immer noch viele einzelne. Qualitativ sicher gut jeder einzelner Volksstamm aber quantitativ einfach keine Chance so.

Erst als der erste König kam der Deutschland als eines erklärte, wurde es endlich stark genug, obwohl sich selbst da noch kurz davor ein Volksstamm währte.

Das selbe müssen wir jetzt in Europa und EU tun. So schwer es fällt uns so ungerecht es sein mag, wenn reichere Länder Anfangs einen Nachteil haben gegenüber den schwachen europäischen Ländern. Wir haben in Zukunft nur so eine Chance gegen die Weltmacht. Quasi als die vereinigten Staaten von Europa, auch wenn die kulturellen und wirtschaftlichen Unterschiede bei uns weit weit größer sind, so wäre es längfristig dennoch das weit geringere Übel, das muss man den Leuten bewusst erklären damit es keine egoistischen Länder mehr gibt. Alle die für Kapitalismus sind und eine gute Ideologie haben sollen dabei sein, natürlich unter strengeren Kriterien als jetzt, denn so funktioniert es nicht! Populismus bringt dem jeweiligen Land vielleicht kurzfristig große Vorteile (vielleicht 10 Jahre maximal) aber dann geht es auf ewig bergab.

Wenn sich Europa mehr zusammen tut statt auseinander zu gehen, dann würden wir es auch mit der USA leichter haben und vielleicht könnte es eines Tages so sein, dass sich Europa mit USA zusammen tut um gegen Asien bzw. China eine Chance zu haben.


2x zitiertmelden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

16.12.2020 um 11:57
Zitat von 6Sinn6Sinn schrieb:Durch Verstand und kurzer Worte und weniger Handgriffe kann man oft mehr bewirken als durch tägliche schwere Arbeit.
Zu denken dass es so läuft ist sehr naiv. Da können dir Milliarden Menschen anderes berichten.


melden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

16.12.2020 um 23:44
Bitte nicht. Umgekehrt wär doch ne Idee (jetzt tut nicht so, als ob Deutschlans wegen Krankenversicherungen ne kommunistische Diktatur ist)


melden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

17.12.2020 um 07:17
Zitat von 6Sinn6Sinn schrieb:Durch Verstand und kurzer Worte und weniger Handgriffe kann man oft mehr bewirken als durch tägliche schwere Arbeit. So läuft es auf der Welt.
Gib doch dein Wissen bitte an alle Krankenhäuser weiter, dort würde es auf den Intensivstationen gerade dringend gebraucht. Vielleicht braucht man dann keine 5 Mann mehr um einen Koma-Patienten, zu wenden und man redet ihm, mit kurzen Worten, zu sich selbst zu drehen, wenn man dein Wissen hat.


melden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

17.12.2020 um 19:40
@Frau.N.Zimmer

Das sind dann solche Leute, die sich am Ende beschweren weil sie monatelang auf einen Handwerker warten müssen^^ Weil jeder lieber den höheren Bildungsweg einschlägt als eine Ausbildung zu machen.


2x zitiertmelden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

18.12.2020 um 04:45
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Das sind dann solche Leute, die sich am Ende beschweren weil sie monatelang auf einen Handwerker warten müssen^^ Weil jeder lieber den höheren Bildungsweg einschlägt als eine Ausbildung zu machen.
Wie wahr. :) Das sind auch jene die qualitativ, hochwertige Arbeit nicht schätzen, weil man das ja mit ein paar Handgriffen und etwas denken hinbekommt. Ich kenne Handwerker die in solchen Fällen ihre Preise anpassen. Man muss alles noch mal überdenken ;)


melden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

25.12.2020 um 23:48
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb am 17.12.2020:Das sind dann solche Leute, die sich am Ende beschweren weil sie monatelang auf einen Handwerker warten müssen^^ Weil jeder lieber den höheren Bildungsweg einschlägt als eine Ausbildung zu machen.
Vielleicht haben wir dann keine andere Wahl als die Robotertechnologie zu fördern!


1x zitiertmelden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

25.12.2020 um 23:50
Genau das ist der Grund warum in Deutschland weniger wirtschaftlich weiter geht als in den USA, ich habe hier nahezu keinen der es nicht schlecht findet so wie es momentan ist. Hier ist die Antwort, ändert eure Meinungen!

Ich will ein wirtschaftlich starkes Europa! Wenn alles so bleibt wie es ist, dann werden wir zwischen USA und China komplett untergehen, wenn das nicht eh schon längst passiert ist und wir werden 0 Mitspracherecht haben.

Wir können uns das teure Krankenversicherungssystem nicht mehr leisten und wir müssen die Steuern senken für alle Unternehmen als auch freiere Marktwirtschaft fördern und uns von nun an hauptsächlich in die Digitalisierung investieren als auch als neuen Schritt der bisher in der Welt noch nirgends anerkannt wurde den 6.Sinn anerkennen und daraus Wert schöpfen! Es gibt auch etwas wie übersinnliche Gedankenkraft wo man Zeichen einfach sieht durch Konzentration.

Das wäre der größte Schritt der Menschheit und somit könnten wir wieder eine Chance haben.


3x zitiertmelden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

26.12.2020 um 05:49
Zitat von 6Sinn6Sinn schrieb:Wir können uns das teure Krankenversicherungssystem nicht mehr leisten
Wer sind wir? Ich kann mir die jetzt sehr gut leisten und habe die Sicherheit, sie mir auch in ganz üblen Zeiten leisten zu können.

Dieser Tage habe ich erst gesehen, dass über 50 Millionen Amerikaner auf Essensspenden angewiesen sind, wie zahlen die ihre Krankenversicherung?
Das ist ja nicht wie bei der Tafel hier bei uns, gesundheitlich und finanziell abgesichert ist ja bei uns zunächst jeder. In den USA tanzen sie wegen einer Putenkeule und ner Packung Cornflakes an um die persönlich abzuholen - unwürdiger geht es doch kaum.

Welche Unsummen an Sozialversicherungsbeiträgen zahlst du denn, weil dich das so maßlos aufregt?


melden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

26.12.2020 um 11:39
Zitat von 6Sinn6Sinn schrieb am 16.12.2020:Durch Verstand und kurzer Worte und weniger Handgriffe kann man oft mehr bewirken als durch tägliche schwere Arbeit. So läuft es auf der Welt.
Auf der Welt läuft es überhaupt nur, weil es Beides gibt, nur mit dem Unterschied, dass zweite Gruppe viel zu wenig gewertschätzt und oftmals auch viel zu niedrig entlohnt wird.

Auch bei dir persönlich läuft das Rad des Alltags nur, weil es Beides gibt und braucht.


1x zitiertmelden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

30.12.2020 um 09:35
Zitat von 6Sinn6Sinn schrieb am 16.12.2020:Durch Verstand und kurzer Worte und weniger Handgriffe kann man oft mehr bewirken als durch tägliche schwere Arbeit. So läuft es auf der Welt.
Zitat von 6Sinn6Sinn schrieb am 25.12.2020:Vielleicht haben wir dann keine andere Wahl als die Robotertechnologie zu fördern!



melden

Ich bin dafür eher nach US-Vorbild, Europa zu gestalten.

30.12.2020 um 09:36
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb am 26.12.2020:Auf der Welt läuft es überhaupt nur, weil es Beides gibt, nur mit dem Unterschied, dass zweite Gruppe viel zu wenig gewertschätzt und oftmals auch viel zu niedrig entlohnt wird.
Jetzt noch und wenn ihr alle keinen Fortschritt wollt, dann belasst es halt dabei und marschiert wie die Lemmings


2x zitiertmelden