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Aussage eines Traums

10 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Albtraum, Bedeutung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Aussage eines Traums

05.06.2011 um 14:27
Hallo,

ich habe ab und an merkwürdige Träume, daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt. ;-) Allerdings "verfolgt" mich ein Traum schon die ganze Zeit. Den Traum an sich hatte ich schon längere Zeit nicht mehr, jedoch beschäftigt mich noch immer der Inhalt.

Folgendes Szenario:
Ich laufe auf einer Straße lang, die auf beiden Seiten komplett zugeparkt ist mit Autos. Diese liegt irgendwo im Nirgendwo, kein Haus, Auto oder irgendwas, das ich kenne. Auch ist erst einmal niemand (Personen, Tiere) zu sehen.
Jedenfalls folge ich eine Zeit lang ohne bestimmtes Ziel stur dem Straßenverlauf. Irgendwann tritt jemand direkt vor mir zwischen 2 Autos hervor, hält mir eine Pistole an den Kopf und drückt ab.

Das ist der Schluss des Traums. Danach bin ich aufgewacht, und das Gefühl beim Aufwachen war seeehr merkwürdig. Von der Stelle aus, wo man mir im Traum in den Kopf geschossen hat, hat sich langsam über den gesamten Körper eine Art Kälte ausgebreitet, die nach maximal einer Minute wieder verschwunden ist, und schwer zu beschreiben ist.

Ich interpretiere die Kälte mittlerweile als Erlebnis, das kurz vor dem Ableben eintritt/eintreten muss. Dass man, wenn man stirbt, noch mitbekommt, wie alles kälter wird, bevor man dann ganz weg ist. Dass man quasi mitbekommt, wie sich langsam die Seele vom Körper löst, und deswegen alles immer kälter wird.
Zu dem Schluss bin ich nach ewiger Grübelei gekommen...

Was soll mir das ganze sagen? So wirklich schlau werde ich aus dem Traum nicht...


Grüße

Christian


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Aussage eines Traums

05.06.2011 um 15:19
Lieber Christian

genau wie bei meinem Traum(den ich hier beschrieben hatte) wurde ich auch in den Kopf geschossen und beim Aufwachen spürte ich am Hinterkopf einen Druck der dann über den Körper bis in die Fingerspitzen ging.

Ich glaube diese Art der Träume will uns vor etwas warnen.


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Aussage eines Traums

05.06.2011 um 21:01
Zitat von Chriss89Chriss89 schrieb:Folgendes Szenario:
Ich laufe auf einer Straße lang, die auf beiden Seiten komplett zugeparkt ist mit Autos. Diese liegt irgendwo im Nirgendwo, kein Haus, Auto oder irgendwas, das ich kenne. Auch ist erst einmal niemand (Personen, Tiere) zu sehen.
Jedenfalls folge ich eine Zeit lang ohne bestimmtes Ziel stur dem Straßenverlauf. Irgendwann tritt jemand direkt vor mir zwischen 2 Autos hervor, hält mir eine Pistole an den Kopf und drückt ab.
Manchmal träumen wir vor unserer grössten Angst. Das würde erklären warum du zunächst alleine bist. Du hast schlicht un einfach Angst davor alleine zu sein ^^
Auch scheinst du Angst vor Schusswaffen zu haben.

Ist nur eine Theorie ^^


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Aussage eines Traums

06.06.2011 um 00:40
@Chriss89
Du bist auf einer Straße im Nirgendwo, ohne bestimmtes Ziel. Kann es sein, dass du momentan in einer Situation bist, wo du nicht recht klar kommst, wo du eher "schwimmst"? Du siehst auch kein Haus, was für dich Schutz, Halt, Sicherheit bieten würde. Du siehst auch keinen Menschen und kein Tier, also nichts Lebendiges. Du bist ganz allein und hast niemanden, mit dem du zusammen sein kannst, mit dem du reden und Gefühle austauschen kannst. Diese Traum-Situation kann sich auf deinen privaten oder deinen beruflichen Bereich beziehen oder auf beides.
Du läufst stur eine Straße ab, die auf beiden Seiten von Autos zugeparkt ist. Kann es sein, dass du allein bist, weil du mit Scheuklappen durch die Gegend rennst? Nimmst du nicht so recht wahr, was um dich geschieht? Willst du vielleicht gar nicht auf die Gefühle anderer, das Leben um dich rum reagieren? Gehst du deinen Weg einfach stur zu, ohne dich dabei um andere zu kümmern? Gehn dir die anderen vielleicht deshalb sogar aus dem Weg und lassen sich von dir nicht sehen? Bis dann einer von denen, die du nicht achtest und anerkennst, dir die Pistole an den Kopf setzt.
Hast du, wie WIM schreibt, Angst? Angst vor der Reaktion der Menschen; fehlt dir Vertrauen?

Du schreibst, dass dir im Traum alles unbekannt vorkommt. Klebst du zu sehr an Altem, Vertrautem, Bekanntem fest und wirst unsicher, fühlst dich verloren, wenn dir etwas unbekannt vorkommt? Bist du jemand, der seinen geregelten Tagesablauf braucht und dem es schwerfällt, mal spontan und ohne große Planerei zu entscheiden. Vielleicht solltest du den gewohnten, fest gefahrenen Weg auch mal verlassen, solltest mal von deiner gewohnten "Straße" abgehen und zwischen den Autos durchgehen. Dann gehst du auf das Unbekannte, wo sich anscheinend auch Menschen befinden zu und dann können sie dich nicht mehr mit einer Pistole am Kopf überraschen.

Der Pistolenabdruck bringt dir das Gefühl der Kälte. Kann es sein, dass du im zwischenmenschlichen Bereich Probleme hast? Dass du hier zuviel Druck und Kälte spürst oder umgekehrt zuviel Druck und Kälte abgibst?

Das sind so meine Gedanken zu deinem Traum.


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Aussage eines Traums

06.06.2011 um 15:54
@Chriss89

Träume spiegeln die Wünsche und die Ängste einer Person wieder. Ich vermute du hast angst das so etwas ähnliches wie in deinem Traum passiert!!


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Aussage eines Traums

07.06.2011 um 22:52
@MadameRed
Das wären dann entweder Angst vor dem Tod oder die Angst "so" zu sterben. Wenn man das Ganze umkehrt, wäre es der Wunsch zu sterben...

Bewusst Angst vor dem Tod habe ich nicht, zumindest nicht dass ich wüsste. Wenn es so weit sein sollte, werde ich sterben, das muss man irgendwo akzeptieren.
Der Wunsch zu sterben... Hmmm... Das ist so eine Sache für sich... Das ist mal mehr mal weniger extrem stark, aber vorhanden... -.-

@Mirella
Ich schwimme die ganze Zeit über. Ich habe eine Ausbildung hinter mir, den Zivi hinter mir, ein Studium am Start und habe immer wieder nervende Zweifel, ob es wirklich das richtige ist, was ich gerade mache. Aus dem Grund habe ich in Regelmäßigen Abständen auch immer Phasen, wo ich gerne alles hin und weg schmeißen will...

Ich nehme an sich eigentlich ziemlich genau wahr, was um mich herum geschieht. Mittlerweile will und kann ich aber nicht mehr darauf reagieren. Ich möchte es allen recht machen, und verbocke es dann. Des Wegen ziehe ich mich auch immer mehr zurück von allem...

Wirklich Vertrauen zu fassen, so dass ich auch meine Gefühle mal zur Sprache bringe, fällt mir mittlerweile sehr schwer, da es zu oft Rückschläge gab und gibt. Es gibt auch nur sehr wenige aus meinem Freundes- und Verwandtenkreis, mit denen ich wirklich über meine Gefühlslagen usw. spreche...

Zum Thema Planerei... Ich bin eigtl. jemand, der so ziemlich alles bis ins kleinste Detail plant, und dann doch wieder alles verwirft, weil immer irgendwas dazwischen kommt. Mein Tagesablauf ist ziemlich Chaotisch und alles andere als geregelt.

Im zwischenmenschlichen Bereich Probleme... Ich denke, da fällt die wohl "Vertrauensblokade" rein...


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Aussage eines Traums

08.06.2011 um 13:59
@Chriss89

Ich denke nicht das du dir wünscht zu sterben...sagen können es viele aber wenn sich jemand vornimmt sich umzubrigen traut der jenige sich nicht...
das ist dann auch ein fall davon das derjenige sich im unterbewust sein wünscht nicht zu sterben!!

Ich denke das du im unterbewusst sein angst hast das dich jemand umbringen möchte!!
Vielleicht merkst du es ja selber nicht doch meist ist angst vor so etwas vorhanden auch wenn man denkt man hat vor nichts angst!!


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Aussage eines Traums

08.06.2011 um 14:59
Also hatte so was auch schon

Spielst du irgendwelche Ballerspiele (Cod oder MoH oder sowas)?

könnte sein das es davon kommt ,wenn ja dann würd ich ne weile mal nichst spielen und raus gehen mit Freunden oder einfach was anderes (nicht brutales )spielen

Bei mir war es allerdings genau anders rum --hab keine Ballerspiele gespielt , jetzt spiele ich welche und hab dadurch nicht mehr solche träume weil keine so große angst mehr davor habe.

Vielleicht hat das dir ja geholfen


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Aussage eines Traums

10.06.2011 um 12:21
@donut7
Ich habe vor längerer Zeit exzessiv Ego-Shooter gespielt, jetzt aber nicht mehr, da einfach die Zeit und die Lust fehlt. Dass es bei mir auch, wie bei dir umgekehrt sein könnte, kann ich nicht beurteilen. Wie gesagt, hauptsächlich fehlen mir Zeit und Lust zu zocken...

@MadameRed
Hmm... Es kann sein, dass ich Unterbewusst nicht sterben möchte. Bewusst existiert dieser Wunsch jedoch und das teilweise ziemlich extrem. Das ist nicht zuletzt auch ein Grund, warum ich beim Arzt war...

Angst davor, dass mich jemand umbringt... Ich wüsste nicht, bzw. kenne keinen, der das machen würde... Vielleicht kenne ich aber auch die Menschen um mich herum nicht richtig, oder gehe nicht genug auf sie ein...


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Aussage eines Traums

10.06.2011 um 14:43
@Chriss89
Hmmm..dann weiß ich leiedr auch nicht weiter!!
Tuit mir leid...


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