Chriss89
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Aussage eines Traums
05.06.2011 um 14:27Hallo,
ich habe ab und an merkwürdige Träume, daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt. ;-) Allerdings "verfolgt" mich ein Traum schon die ganze Zeit. Den Traum an sich hatte ich schon längere Zeit nicht mehr, jedoch beschäftigt mich noch immer der Inhalt.
Folgendes Szenario:
Ich laufe auf einer Straße lang, die auf beiden Seiten komplett zugeparkt ist mit Autos. Diese liegt irgendwo im Nirgendwo, kein Haus, Auto oder irgendwas, das ich kenne. Auch ist erst einmal niemand (Personen, Tiere) zu sehen.
Jedenfalls folge ich eine Zeit lang ohne bestimmtes Ziel stur dem Straßenverlauf. Irgendwann tritt jemand direkt vor mir zwischen 2 Autos hervor, hält mir eine Pistole an den Kopf und drückt ab.
Das ist der Schluss des Traums. Danach bin ich aufgewacht, und das Gefühl beim Aufwachen war seeehr merkwürdig. Von der Stelle aus, wo man mir im Traum in den Kopf geschossen hat, hat sich langsam über den gesamten Körper eine Art Kälte ausgebreitet, die nach maximal einer Minute wieder verschwunden ist, und schwer zu beschreiben ist.
Ich interpretiere die Kälte mittlerweile als Erlebnis, das kurz vor dem Ableben eintritt/eintreten muss. Dass man, wenn man stirbt, noch mitbekommt, wie alles kälter wird, bevor man dann ganz weg ist. Dass man quasi mitbekommt, wie sich langsam die Seele vom Körper löst, und deswegen alles immer kälter wird.
Zu dem Schluss bin ich nach ewiger Grübelei gekommen...
Was soll mir das ganze sagen? So wirklich schlau werde ich aus dem Traum nicht...
Grüße
Christian
ich habe ab und an merkwürdige Träume, daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt. ;-) Allerdings "verfolgt" mich ein Traum schon die ganze Zeit. Den Traum an sich hatte ich schon längere Zeit nicht mehr, jedoch beschäftigt mich noch immer der Inhalt.
Folgendes Szenario:
Ich laufe auf einer Straße lang, die auf beiden Seiten komplett zugeparkt ist mit Autos. Diese liegt irgendwo im Nirgendwo, kein Haus, Auto oder irgendwas, das ich kenne. Auch ist erst einmal niemand (Personen, Tiere) zu sehen.
Jedenfalls folge ich eine Zeit lang ohne bestimmtes Ziel stur dem Straßenverlauf. Irgendwann tritt jemand direkt vor mir zwischen 2 Autos hervor, hält mir eine Pistole an den Kopf und drückt ab.
Das ist der Schluss des Traums. Danach bin ich aufgewacht, und das Gefühl beim Aufwachen war seeehr merkwürdig. Von der Stelle aus, wo man mir im Traum in den Kopf geschossen hat, hat sich langsam über den gesamten Körper eine Art Kälte ausgebreitet, die nach maximal einer Minute wieder verschwunden ist, und schwer zu beschreiben ist.
Ich interpretiere die Kälte mittlerweile als Erlebnis, das kurz vor dem Ableben eintritt/eintreten muss. Dass man, wenn man stirbt, noch mitbekommt, wie alles kälter wird, bevor man dann ganz weg ist. Dass man quasi mitbekommt, wie sich langsam die Seele vom Körper löst, und deswegen alles immer kälter wird.
Zu dem Schluss bin ich nach ewiger Grübelei gekommen...
Was soll mir das ganze sagen? So wirklich schlau werde ich aus dem Traum nicht...
Grüße
Christian