Euer letzter Albtraum

@MadameFearless

Hast du beim Ertrinken dann Atemnot und wachst auf?

@carla_______

Ja. Schweißgebadet und zitternd.

Vielleicht solltest du dich dann mal in einem Schlaflabor auf Schlafapnoe untersuchen lassen. Bei Schlafapnoe hört ein Mensch im Schlaf plötzlich auf zu Atmen. Dadurch sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut und Notfall-Hormone werden ausgeschüttet. Dadurch wachst du wieder auf und beginnst wieder zu atmen. Manchmal erzeugen Schlafapnoe-Episoden Angst, doch meist bekommt man sie nur so kurz, dass man sie garnicht mitbekommt, ausser das man tagsüber immer schläfriger wird. Bei gesunden Menschen kommt das einige Male pro Nacht (unbemerkt). Menschen mit Schlafapnoe haben solche Aussetzer hunderte Male pro Nacht. Nur zwei Prozent aller Erwachsenen leiden unter Schlafapnoe, aber in und nach Stressphasen kann es zu Schlafapnoe kommen, die aber nicht dauerhaft anhält. Wahrscheinlich hast du das nicht chronisch, aber du leidest ja offensichtlich sehr darunter. Vielleicht weiß dein Arzt da einen Rat.

In meinem letzten Alptraum den ich hatte musste ich zusammen mit einem Familienmitglied vor einem Psychopatischen irren wegrennen der elektrische blaue Blitze überall hatte. Sie sind um ihn herum geflossen. Ich bin um mein leben gerannt aber das Familienmitglied von mir war viel schneller und ich wusste das er mich bekommen wird dieser Elektrotyp.
Mir viel ein das ich schneller bin wenn ich mich in träumen in einen Wolf verwandle. Oder zumindest in irgendwas das vier Beine hat. ich ließ mich also fallen und rannte dann auf vier Beinen weiter. Ich bezweifelte aber das ich es schaffe und blieb einfach im graß liegen. Und dann zeigte ich dem Wesen das ich unterlegen bin genau wie es ein Wolf machen würde. Und als ich das tat ließ das Wesen von mir ab. ich hatte aber die ganze zeit todesangst, außerdem sind Käfer auf mir rum geklettert als ich im Graß lag.

Als Kinde hatte ich oft Albträume die mir jetzt eher lustig vorkommen.
An zwei von damals erinnere ich mich noch gut.
bei dem einen (ich war ca 4-5 Jahre alt) träumte ich davon das schnurbärte die Weltherrschaft an sich reißen wollten.
Ich stand vor dem Haus meiner Großmutter. Plötzlich war ich alleine. ich folgte einer Krümmelspur bis zu einem Spielplatz. Dann war da so was wie eine Falltür. Auf einmal war ich in einem dunklen Raum, über mir eine Lampe. Rundherum sah ich garnichts. Plötzlich trat meine Mutter und mein Bruder und andere Kinder ins Licht.
Jeder trug auf einmal einen Bart und wurde von eben diesem Bart gelenkt. Sie wollten das ich auch einem Bart trage und versuchten mir einen sprechenden schnauzer ins gesicht zu drücken.
Dann bin ich aufgewacht ^^
(als Kind hatte ich panische Angst vor Männern mit Bart, laut meiner Mutter seit ich ca 1 1/2 Jahre alt war)

Mit 7 Jahren träumte ich davon das ich mit zwei riesigen Grippe-Viren die eher an das Alien aus Alien erinnerten am Tisch saß und Suppe essen sollte. Ich wusste aber das ich von der Suppe krank werden würde weil sie eben von der Grippe kommt Als ich mich weigerte wollten Sie mich zwingen. ich bin weggelaufen aber Sie fingen mich wieder ein und wollten dann mich essen. Aber vorher musste ich dann doch noch die Suppe essen.
Bin dann aufgewacht mit ca 39 Grad Fieber. Hatte die Grippe :0

Mein letzter Albtraum war da doch wesentlich aufwühlender.
Ich war mit meiner Mutter in der Stadt um besorgungen zu machen. Wir standen vor einem Hochhaus und ich telefonierte gerade mit einem Bekannten.Er fragte mich ob ich weiss wo eine ehemalige Freundin von mir ist (mit ihr habe ich schon lange nichts mehr zu tun und sind auch sehr zerstritten).
ich verneinte seine Frage. Dann schrie Sie mir vom Hochhaus von einem Balkon aus Beschimpfungen zu. Ich sah kurz nach oben und wollte mich dann umdrehen.
Plötzlich schrie meine Mutter meinen Namen. Ich sah wieder zurück und sah nur noch wie meine ehemalige Freundin am Boden aufkam. Sie war runtergesprungen.
Ich fing an zu schreien . Da ich richtig geschrien habe bin ich davon wach geworden.
Habe 3 Tage gebraucht um mich davon zu erholen. war mir ein etwas zu Real wirkender Traum ....

Meinen letzten Gruseltraum träumte ich vor etwa einer Woche.
Auslöser des Traums ist wohl der traurige Fall der beiden Mädchen die in Panama verschwanden.

Ich befinde mich im Dschungel. Es ist Nacht und kühl. Es geht leichter Wind.
Um mich herum ist alles dunkel, selbst der Himmel ist schwarz.
Ich nehme etwas in dieser Dunkelheit wahr. Es ist etwas Böses, dass darin lauert. Ich kann es nicht sehen, aber ich spüre es ganz deutlich. Es jagt mir einen Schrecken ein, der sich in mir ausbreitet und mich frieren lässt.
Ich versuche mich auf eines der anderen Geräusche zu konzentrieren, damit ich mich nicht mit dieser Anwesenheit beschäftigen muss und höre ganz entfernt ein Wasserrauschen.
Es scheint von links zu kommen.. doch dann wird es leiser und endet in einem fast unhörbaren Wispern.. rechts bewegt sich etwas.. und als ich wieder ins Dunkel hinüberschaue.. ist meine angst sofort wieder da. dabei bemerke ich, dass sich die Dunkelheit zu mir ausdehnt und sie nun gar nicht mehr so weit von mir entfernt ist. Noch ein bisschen und sie berührt meine Beine.

Ich schrecke hoch und wache auf..

Der Traum ist wirklich gruselig @Perspektive

Hab vor ein paar Tagen von einem lauten Knall geträumt.. als ich aus, wo auch immer, heraustrat sah ich einen Himmel der in der Farbe des Ozeans getaucht war.. und irgendwie dacht ich auch, dass sich gedreht hat.. also Ozean oben und Himmel.. unten(?).. doch vor mir lag die Stadt.. bezw die Ortschaft.. die etwas abseits gebaut war..
Als ich nach oben schaue.. sehe ich eine riesige Welle.. auf der ein Srfer reitet.. der Knall wurde von einem slbernen Flugzeug verursacht.. dass der Welle nicht entfliegen konnte und nun auf die Erde knallte.. direkt vor uns Haus.. es drohte uns zu zerquetschen.. und alle rannten..

Als ich zurückblickte.. war alles ruhig und schien wie immer zu sein..

Dann wachte ich auf.

@ pinkgrapefruit, das klingt aber sehr bedrückend und bedrohlich :/

Mein letzter fieser Albtraum:

ich besuchte meine Eltern und nachts sah man, wie sich Raumschiffe näherten. Sie waren riesig am klaren Sommernachthimmel und in kurzer Zeit da. Man konnte eigentlich nicht mehr reagieren, das bequeme, vernetzte Leben mit Internet, Einkaufen, geregelter Arbeit usw. war sofort weg und es herrschte Kriegszustand. Da es aber so schnell ging (kein Truppenmustern möglich) und die Außerirdischen sehr überlegen waren, war das schnell erledigt und alle Leute warteten per Befehl ängstlich in ihren Häusern. Schließlich ließen die geübten Invasoren alle wissen, dass sie in einigen Tagen die für sich beanspruchte Erde verlassen würden und nur die nützlichen Menschen als Arbeiter o. ä. mitnehmen, alle anderen töten würden (Erde menschenfrei machen). Man bekam 3 Tage Zeit, um sich zu überlegen, wie man seinen Nutzen beweisen kann. Die Nachbarn fingen an, ihr Haus zu sanieren, ich dachte, dass das eigentlich keine so schlechte Idee wäre, mir persönlich fiel allerdings nichts ein.
Schließlich schwärmten die Wesen aus, zwei waren bei uns (während alle im Umkreis auch getestet wurden), wir mussten uns im Flur versammeln. Meine Eltern hatten eigentlich gute Fähigkeiten, wurden aber als "zu alt" eingestuft und ich musste ansehen, wie sie sie töteten und obwohl ich sie aufhalten wollte, war ich dazu nicht fähig. Dann fragten sie mich nach meinen Fähigkeiten und ich sagte "nichts" und sah ihnen fest in die Augen, während ich auf die Folge wartete. Sie nahmen die Entschlossnheit als nützliche Eigenschaft von mir zur Kenntnis und nahmen mich entgegen meiner Proteste mit. Dann klingelte der Wecker.

In einen meiner Letzten Albträume wurde ein Mann lebendig begraben.

Ich habe eine ehemalige Freundin besucht, die auf einem kleinen "Hügel" wohnt und einen Riesen Garten hat.
Der Traum hat die Umgebung gut widergegeben.

Dort traf ich auf eine Menge an Menschen. Die Frauen jammerten und jaulten. Sie trauerten.
Ich sah dann wie ein Mann eingewickelt wurde mit einer Folie, Kopf und Hals blieben frei.
Eine Grube wurde ausgehoben.
Ich traute mich zu fragen was hier vor sich ginge. Ein Mann antwortete mir das dies ein altes Ritual sei. Man würde den Mann vergraben - 24 Stunden und wenn er dies überlebte sei ihm Ehre und Respekt geschenkt.
Sicherlich würde aber kaum jemand überleben. Das gab er dann zu.

Nun sah ich wie dieser Mann in die Grube hinab gelegt wurde. Wirklich ein kaltes Grab.
Ich wurde richtig nervös, wollte irgendwie helfen aber ich schien so machtlos und dann wurde das Grab schon zugeschaufelt.

@kreativbinichn

erinnert mich hieran http://www.tofugu.com/2011/08/18/sokushinbutsu-self-mummifying-buddhism/ (Archiv-Version vom 01.03.2016) Achtung, Mumien!

Eigentlich träume ich fast täglich schöne Dinge, aber gestern war das mal wirklich ein außergewöhnlicher
Albtraum für mich:

Vorweg: Mein Freund musste schon um 8 Uhr an der Uni sein, also bin ich mit ihm ziemlich früh aufgestanden und ihm einen schönen Tag gewünscht und mich danach nochmal ne Stunde hingelegt.

Irgendwann war ich dann im Halbschlaf und hab vor mich hingedämmert, als ich langsam das Gefühl bekam das mich jemand streichelt.
Es hat sich angefühlt als würde mein Freund hinter mir liegen und sich fest an mich drücken, um mit mir zu kuscheln.
Das war auch ganz schön, .. aber ich wusste dass er ja in der Uni ist.
Dann hat mich eine Stimme gefragt ob ich gestreichelt werden will, ich hab versucht meine Gedanken auszusprechen und hab es dann auch irgendwie geschafft "Am Rücken" zu murmeln.
Aber gleichzeitig hatte ich ziemlich Angst, weil ich ja wusste, dass es nicht mein Freund sein kann.
Dann hatte ich das Gefühl, dass wenn ich mich jetzt auf die andere Seite drehe.. praktisch in die Richtung von der Person die mich streichelt, dass mir dann irgendwas schlimmes passieren würde.
Also hab ich es gelassen und mir eingeredet dass es nur ein Traum ist.

Hat zum Glück geklappt und konnte das Verdrängen (Albträume lenken kann ich irgendwie immer).
Aber das Gefühl, dass etwas dunkles hinter mir war.. und auch irgendwie so eine Art "Grinsen" , schwirren mir da noch immer im Kopf herum.

@Yuli

Ich hatte so was Ähnliches mal während einer Schlafparalyse, ähnliche Situation, ich war gegen 6 Uhr auf, um was zu erledigen und hab mich noch mal hingelegt, bin nach einiger Zeit eingedämmert und war aber unruhig, weil ich um 9.30 wieder raus musste. Dann habe ich auch geträumt, dass mir eine Person über die Beine streichelt, diese hat aber nicht gesprochen. Ich hab mich auch nicht bedroht gefühlt, aber es war unheimlich realistisch. Das war dann das erste Mal, dass ich aus Schlafparalyse ausgebrochen bin, nach dem Aufwachen war niemand da. Ich habe mich testweise wieder hingelegt und wirklich ging das Beinstreicheln wieder los, nach dem Aufwachen war ich wiederholterweise alleine. Sehr realistisch, nicht? Ich bin immer wieder fasziniert, wie intensiv Schlafparalyse ist.

@PVC-Frei

Ah so nennt sich das also :) Danke dafür. Ja das war wirklich extrem realistisch.

@Yuli
Schlafparalyse ist ein ausgesprochen interessantes Phänomen in unterschiedlichen Ausprägungen. Manche sind tiefer im Schlaf und träumen z. B., dass ein Monster sie festhält usw. http://9gag.com/gag/anKZBgo Hast du denn noch andere Schlafstörungen wie Zucken beim Einschlafen oder sowas?

http://9gag.com/gag/awx3bLx
http://9gag.com/gag/avZjN4O
http://9gag.com/gag/a3L2wB8
das geht endlos so weiter

als ich gerade Schlafparalyse gegoogelt habe, musste ich mich schon wundern. Leute sagen, das sind ausschließlich negative Erlebnisse, kann ich aber nicht bestätigen, nur zu 99,5 %. Ich hatte z. B. keine Angst, als mir jemand über die Beine gestreichelt hat (typischerweise natürlich vom Fußende aus). Als ich allerdings so grob gelesen habe muss ich auch sagen, meine Visionen sind nie so mega horrormäßig. Ich glaube, typische Urängste einer Person treten bei Schlafparalyse verstärkt zu Tage (sicherlich von Horrorfilmen und -geschichten gestützt), außerdem manifestiert sich das "gelähmt sein" auch öfters mal in "festgehalten werden", "ausgeliefert sein" und so typischen Aufhocker- oder Drudenfantasien.

Ich bin in der Schule, unterhalte mich mit einem guten Freund. Von weitem sehen wir einen anderen Freund zu uns kommen.. Wobei ich sagen muss, dass die Freundschaft zwischen ihm und mir leider sehr angespannt ist..
Der Traum wird ab dem Moment komisch, als er uns zu nahe kommt und ich vor Wut eine kleine Flamme am Wegrand entzünde - obwohl ich etwa 10 Meter entfernt stehe. Er kommt auf uns zu und die Flamme hat ihn komplett eingehüllt. Er begann bei lebendigem Leibe zu verbrennen. Mein anderer Freund lief schnell rüber und versuchte zu helfen, vergeblich.
Plötzlich überkam mich Angst und es war, als hätte sich meine Persönlichkeit komplett verändert. Ebenso schnell, wie ich die Flamme auf magische Weise entzündet habe, habe ich sie auch wieder löschen können - allerdings mit einer kleinen Explosion, wodurch die Beiden etwas wegflogen.

Ich rannte so schnell ich konnte zu meinem Freund - welcher voll von Brandwunden war. Er schrie fürchterlich, doch irgendwie konnte er loslassen als ich bei ihm war. Der Schmerz war verschwunden, so schien es. Er sagte noch ein paar Worte, lächelte mich an und starb dann in meinen Armen...

Auch, wenn ich mich im Moment ziemlich mit ihm streite, bin ich mit Tränen in den Augen wach geworden..

Ich habe von einem schwarzen Auto geträumt, das uns verfolgt hat.. und das wir irgendwie nicht losgeworden sind.

Ich habe gestern Nacht einen Alptraum gehabt das meiner Freundin etwas passiert. Ich war nicht da und sie hatte einen Unfall. Da ich bald für einen Monat weg muss beunruhigt mich dieser Traum schon etwas. Dieser Traum lässt mich irgendwie nicht los. Obwohl ich eigentlich an das Sprichwort Träume sind Schäume glaube beschäftigt das ganze mich schon da der Traum auch sehr real wirkte.

Albträume habe ich schon Jahre nicht mehr gehabt. Albträume entstehen bei Menschen die unausgeglichen in die Nachtruhe gehen. Psychologisch gesehen kann man gegen Albträume erfolgreich vorgehen. In dem man seinen Ausgleich vom Alltag findet. Also kurz gesagt bevor man sich zur Nachtruhe bettet eine Stunde vorher entspannen bei einem Buch oder schönen Film. Oder wer sich bei Videospiele entspannen kann, dann sollte man dies tun. Oder ein schönes Beruhigendes Bad

Das Rezept zur Entspannung : 5 Tropfen Lavendelöl, 3 Tropfen Rosenholzöl und 2 Tropfen Petitigrainöl in einem Emulgator (Honig,Buttermilch oder Sahne.) Dann heißt es Albtraum Ade

Petitgrain: Wikipedia: Petitgrain

Ich habe von einem See geträumt, er lag ganz still vor mir.. hinter mir eine Wiese und noch etwas weiter entfernt ein Wald.
Als ich mich zur Wiese umdrehe, bemerke ich etwas.. es fühlt sich an wie ein leichter Luftzug.. ganz langsam drehe ich mich wieder zu dem See um.. doch er liegt noch immer ganz ruhig vor mir..

Auf der Wiese findet ein Picknick statt.. dabei sind auch mir unbekannte Personen dabei.. alle sind fröhlich.. und lachen..
Ich spüre wieder diesen Luftzug.. und springe abrupt auf.. dabei friemel ich an mir rum.. so als würde ich es abstreifen wollen.. ich riskiere einen weiteren Blick aufs Wasser.. dass mittlerweile tiefdunkel ist.. und sich etwas darin bewegt..

Ich beginne zu laufen.. Richtung Wiese.. zu den anderen.. aber irgendwie komme ich nicht voran und es zieht sich alles so.. ich habe das Gefühl, dass ich renne, doch verringert sich die Distanz nicht..

Ich traue mich nun nicht mehr, mich zum Wasser hinzu drehen, aus angst.. was sich dort befinden könnte.. und so schreie ich und versuche durch größere Schritte zu entkommen..

Als ich merke, dass es nicht funktioniert.. und ich weder dem Picknick näher komme, noch die Menschen dort Notiz von mir nehmen..ruder ich aufgeregt mit den Armen..

Alles zieht sich zäh wie Kaugummi..
Dann erhellt ein lauter Knall das Szenarium und ich spurte plötzlich los.. so als wäre ich zuvor in einer Blase gefangen gewesen..
Laufe hin zu den Personen.. ganz aufgeregt.. doch sie nehmen noch immer keine Notiz von mir..dann merke ich.. dass es sich um eine Szene aus meiner Vergangenheit handelt.. sehe meinen verstorbenen Vater.. meine Geschwister und ja.. sogar unseren damaligen Hund..

Der Hund ist der Einzige, der mich irgendwie wahrnehmen zu scheint.. denn er reagiert auf mich.. und bellt freudig, als ich angelaufen komme.. doch dann verändert sich das Bellen in ein fieses Knurren und ich weiß, das Etwas hinter mir ist.. ich spüre den Luftzug in meinem Nacken..

Ich traue mich nicht, mich umzusehen.. laufe nur immer weiter und weiter..

Dann bin ich aufgewacht..

Mein letzter Alptraum liegt zG etwas zurück.

Um was es darin genau ging weiß ich gar nicht mehr.. nur, dass etwas im Zimmer war.
Im Schlaf nahm ich ein Geräusch wahr.. woraufhin ich dachte, dass sich Jemand in der Wohnung befand.Dann das betätigen des Lichtschalters am Bad.. Da dachte ich noch, dass es Sohnemann ist..
Schließlich stand ich wirklich auf, aber im Bad war niemand.. und Sohnemann lag tiefschlafenden in seinem Bett.

Also ging ich auch wieder schlafen.. hörte aber wieder Schritte^^ (der Boden knarzt dann)

Naja, als ich dann einschlief, hatte ich das Gefühl das Etwas in meinem Schlafzimmer ist..

Ich bin dann hochgeschreckt und konnte nicht mehr einschlafen..