Euer letzter Albtraum
01.09.2012 um 10:30Hier gibts eine Thread: Euer letzter Traum und ich dachte mir, wäre vielleicht interessant hier eine extra Sparte mit Albträumen zu eröffnen :)
Mein letzter Albtraum:
ICh befinde mich irgendwo in einem gemischten Wald. Es ist stickig warm und ich habe das Gefühl nicht alleine zu sein.
Ich gehe einen sandigen Weg entlang der sich in ein paar Metern kreuzen wird.
Rechts neben mir nehme ich etwas wahr. Trotz meiner angst schaue ich kurz in den Wald hinein, kann aber nix erkennen.
Dann laufe ich so schnell wie möglich zur Abzweigung, die sich dann auch als Lichtung vor mir auftut.
Alle Wege wie auch die Lichtung selbst sind mit diesem hellen Sand aufgeschüttet. Eigentlich eher ungewöhnlich. Der Sand ist ganz feinkörnig und sehr trocken.
Wieder nehme ich etwas wahr. Nun links von mir, weil ich mich in die Richtung aus der ich kam gedreht habe. Ich schaue in die Richtung aus der das Knacken kam und sehe Etwas. Ich kann nicht beschreiben WAs es war. Ich weiß nur, daß es DAS BÖSE ist.
Ich weiß aber auch, daß es nciht aus dem Wald heraus kann und somit beobachtet es mich zwar, aber ich bin auf dieser Lichtung relativ sicher.
Es ist noch immer sehr stickig, so als würde die Luft stehen. Rechts neben mir erstreckt sich ein bewachsener Hügel. Ich überlege kurz ob ich hinaufklettern solle, mich an den Wurzeln hinaufrangeln, aber dann lass ich es lieber, weil ich weiß, daß ES mich dann hat.
ICh schaue mich auf der Lichtung um und gehe ein paar Schritte rückwärts. Nun sehe ich, daß ich mich oberhalb befinde, leicht erhöht.
Vor mir sehe ich einen riesigen Pfeiler. Er ist aus Sandstein und vom Wetter gezeichnet.
Er ist ziemlich weit weg, aber dadurch daß er so groß und hoch ist, sehe ich ihn gut.
Ich steige die Lichtung noch ein wenig hinauf, um einen besseren Blick zu bekommen.
Als ich mich umdrehe sehe ich, daß an diesem Pfeiler ganz oben ein Mann hängt.
Er erschrecke mich zu tiefst.
Seine AUgen sind weit aufgerissen. Sie sind dunkel und scheinen mich anzustarren. Sein Gesicht ist verzerrt. Es geht leichter Wind und ich sehe trotz der Entfernung, daß der Wind durch seine Haare streift. Seine Augen sind unnatürlich groß und geweitet.
Dann----------- blinzelt er und schaut mich direkt an.
Ich senke sofort den Blick, denn ich weiß daß ich ihm NICHT in die Augen sehen darf. Auf keinen Fall !!
Es fällt mir schwer, ihn nicht anzusehen und so verlasse ich meinen Aussichtspunkt mit dem Gefühl beobachtet zu werden. Ein schweres Gefühl, daß sich auf meinen Körper legt und ich das Gefühl habe, daß es mich in die Knie zwingen will. Mich zwingen will, hinzusehen.
Zurück auf der Lichtung entdecke ich einen alten grauen Jeep. Er sieht nciht fahrbereit aus, aber dennoch scheint er zu fahren. Ich setze mich hinein und starte ihn. Wieder höre ich ein Rascheln im jetzt viel dunkleren Wald neben mir. Ich habe angst erneut hieinzusehen. Angst DAS BÖSE zu sehen, seine Fratze..... die ich nciht in WOrte fassen kann.
Dann fahre ich los. Während der Fahrt komme ich dem Pfeiler immer näher, aber ich weiß, daß jeder Weg an diesem vorbeiläuft. ICh kann also garnciht anders. Die Angst schnürrt mir fast die Kehle zu als ich diesem Pfeiler immer näher komme. Als ich ihn schliesslich auf meiner rechten ausmache, mache ich die augen fest zu und fahre mit Vollgas daran vorbei...... Raus aus dem Traum und wache schliesslich auf.
........................................
Vielleicht kann ihn Jemand deuten.
Eure Trulla
Mein letzter Albtraum:
ICh befinde mich irgendwo in einem gemischten Wald. Es ist stickig warm und ich habe das Gefühl nicht alleine zu sein.
Ich gehe einen sandigen Weg entlang der sich in ein paar Metern kreuzen wird.
Rechts neben mir nehme ich etwas wahr. Trotz meiner angst schaue ich kurz in den Wald hinein, kann aber nix erkennen.
Dann laufe ich so schnell wie möglich zur Abzweigung, die sich dann auch als Lichtung vor mir auftut.
Alle Wege wie auch die Lichtung selbst sind mit diesem hellen Sand aufgeschüttet. Eigentlich eher ungewöhnlich. Der Sand ist ganz feinkörnig und sehr trocken.
Wieder nehme ich etwas wahr. Nun links von mir, weil ich mich in die Richtung aus der ich kam gedreht habe. Ich schaue in die Richtung aus der das Knacken kam und sehe Etwas. Ich kann nicht beschreiben WAs es war. Ich weiß nur, daß es DAS BÖSE ist.
Ich weiß aber auch, daß es nciht aus dem Wald heraus kann und somit beobachtet es mich zwar, aber ich bin auf dieser Lichtung relativ sicher.
Es ist noch immer sehr stickig, so als würde die Luft stehen. Rechts neben mir erstreckt sich ein bewachsener Hügel. Ich überlege kurz ob ich hinaufklettern solle, mich an den Wurzeln hinaufrangeln, aber dann lass ich es lieber, weil ich weiß, daß ES mich dann hat.
ICh schaue mich auf der Lichtung um und gehe ein paar Schritte rückwärts. Nun sehe ich, daß ich mich oberhalb befinde, leicht erhöht.
Vor mir sehe ich einen riesigen Pfeiler. Er ist aus Sandstein und vom Wetter gezeichnet.
Er ist ziemlich weit weg, aber dadurch daß er so groß und hoch ist, sehe ich ihn gut.
Ich steige die Lichtung noch ein wenig hinauf, um einen besseren Blick zu bekommen.
Als ich mich umdrehe sehe ich, daß an diesem Pfeiler ganz oben ein Mann hängt.
Er erschrecke mich zu tiefst.
Seine AUgen sind weit aufgerissen. Sie sind dunkel und scheinen mich anzustarren. Sein Gesicht ist verzerrt. Es geht leichter Wind und ich sehe trotz der Entfernung, daß der Wind durch seine Haare streift. Seine Augen sind unnatürlich groß und geweitet.
Dann----------- blinzelt er und schaut mich direkt an.
Ich senke sofort den Blick, denn ich weiß daß ich ihm NICHT in die Augen sehen darf. Auf keinen Fall !!
Es fällt mir schwer, ihn nicht anzusehen und so verlasse ich meinen Aussichtspunkt mit dem Gefühl beobachtet zu werden. Ein schweres Gefühl, daß sich auf meinen Körper legt und ich das Gefühl habe, daß es mich in die Knie zwingen will. Mich zwingen will, hinzusehen.
Zurück auf der Lichtung entdecke ich einen alten grauen Jeep. Er sieht nciht fahrbereit aus, aber dennoch scheint er zu fahren. Ich setze mich hinein und starte ihn. Wieder höre ich ein Rascheln im jetzt viel dunkleren Wald neben mir. Ich habe angst erneut hieinzusehen. Angst DAS BÖSE zu sehen, seine Fratze..... die ich nciht in WOrte fassen kann.
Dann fahre ich los. Während der Fahrt komme ich dem Pfeiler immer näher, aber ich weiß, daß jeder Weg an diesem vorbeiläuft. ICh kann also garnciht anders. Die Angst schnürrt mir fast die Kehle zu als ich diesem Pfeiler immer näher komme. Als ich ihn schliesslich auf meiner rechten ausmache, mache ich die augen fest zu und fahre mit Vollgas daran vorbei...... Raus aus dem Traum und wache schliesslich auf.
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Vielleicht kann ihn Jemand deuten.
Eure Trulla