Halbvampirroni
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Habe über Jahre eine Art Albtraum, aber...
18.05.2011 um 22:14Hallo, ich habe einen Albtraum, der mich über Jahre, unregelmäßig, verfolgt hat.
Ich hatte diesen aber bereits schon lange nicht mehr.
Ich weiß ungefähr, was er zu bedeuten hat. Es könnte sich dabei um die Angst vorm Tod handeln.
Nun zum Traum und genau hier liegt das Problem, denn ich weiß nicht wie ich ihn beschreiben soll.
Es ist schwer auszudrücken, was ich in dem Moment, in dem ich es träume, empfinde.
Es ist ein sehr bedrückendes Gefühl, es nimmt mir dem Atem, mir wird etwas schlecht, also ein unschönes Bauchgefühl. Ich bin aufgelöst, nach dem Aufwachen, bin ich etwas down und ich habe das Gefühl als bewege sich alles extrem langsam, so langsame Bewegungen, die mir Angst machen.
In meinem Traum sehe ich durch meine Augen, ich kann meinen Körper nicht sehen. Und ab jetzt wird es schwierig, denn ich weiß nicht genau was mit mir passiert.
Ich habe das Gefühl als würde ich auf einem Fließband liegen, sein wie auch immer... und ich werde eingesperrt. Ich weiß, dass ich das bin, was eingesperrt wird, doch ich sehe meinen Körper nicht, sondern in diesem Moment, wo ich eingeschlossen werde, sehe ich nur eine Art Flüssigkeit oder eine Form, die in eine andere passende Form hineingesteckt wird und von einer zweiten Form die von unten kommt eingeschlossen wird.
Man könnte es auch anders formulieren... es ist als würde diese "Flüssigkeit" in etwas hineingepresst und ich weiß allgemein, das dieser Vorgang nicht rückgängig zu machen ist, es ist für immer und ewig, "ich" stecke also i.wo fest und komme nicht mehr raus.
Diese Stelle ist besonders ätzend und ich weiß, dass ich da meistens aufwache!!!
Ich sitze dann im Bett und alles schwirrt i.wie langsam, langsame Bewegungen wie gesagt.
Und immer dann beginnt dieses komische Gefühl, es könnte die pure Angst sein, die ich noch nie zu vor gespürt habe! aber egal...
Noch etwas, während ich im Traum eingesperrt bin, läuft dieses "Fließband" immer weiter (nach oben denke ich), jedenfalls bin ich da wieder ich und sehe keine "Flüssigkeit" oder ich klebe an dieser fest und kann mich nicht bewegen!!!
Jedenfalls wie ich so gefangen bin, gucke ich nach unten und entferne mich immer mehr von einem tristen, grauen Boden, auf dem Menschen stehen, von denen ich mich auch entfernen muss. Ich kann diese Menschen nicht erkennen, weiß aber, dass ich sie kenne und sie mich...
Und die Tatsache, dass ich mich von ihnen entfernen muss, löst ebenfalls dieses Bauchgefühl aus!
Das ist es ziemlich verwirrend oder?!
Wenn mir jemand sagen kann was er bedeutet,
(obwohl ich es mir denken kann) wäre ich sehr dankbar!!!
vielleicht hatte ja jemand von euch so einen ähnlichen Traum oder dieselbe Aussage(Angst vor dem Tod)!?
Ich hatte diesen aber bereits schon lange nicht mehr.
Ich weiß ungefähr, was er zu bedeuten hat. Es könnte sich dabei um die Angst vorm Tod handeln.
Nun zum Traum und genau hier liegt das Problem, denn ich weiß nicht wie ich ihn beschreiben soll.
Es ist schwer auszudrücken, was ich in dem Moment, in dem ich es träume, empfinde.
Es ist ein sehr bedrückendes Gefühl, es nimmt mir dem Atem, mir wird etwas schlecht, also ein unschönes Bauchgefühl. Ich bin aufgelöst, nach dem Aufwachen, bin ich etwas down und ich habe das Gefühl als bewege sich alles extrem langsam, so langsame Bewegungen, die mir Angst machen.
In meinem Traum sehe ich durch meine Augen, ich kann meinen Körper nicht sehen. Und ab jetzt wird es schwierig, denn ich weiß nicht genau was mit mir passiert.
Ich habe das Gefühl als würde ich auf einem Fließband liegen, sein wie auch immer... und ich werde eingesperrt. Ich weiß, dass ich das bin, was eingesperrt wird, doch ich sehe meinen Körper nicht, sondern in diesem Moment, wo ich eingeschlossen werde, sehe ich nur eine Art Flüssigkeit oder eine Form, die in eine andere passende Form hineingesteckt wird und von einer zweiten Form die von unten kommt eingeschlossen wird.
Man könnte es auch anders formulieren... es ist als würde diese "Flüssigkeit" in etwas hineingepresst und ich weiß allgemein, das dieser Vorgang nicht rückgängig zu machen ist, es ist für immer und ewig, "ich" stecke also i.wo fest und komme nicht mehr raus.
Diese Stelle ist besonders ätzend und ich weiß, dass ich da meistens aufwache!!!
Ich sitze dann im Bett und alles schwirrt i.wie langsam, langsame Bewegungen wie gesagt.
Und immer dann beginnt dieses komische Gefühl, es könnte die pure Angst sein, die ich noch nie zu vor gespürt habe! aber egal...
Noch etwas, während ich im Traum eingesperrt bin, läuft dieses "Fließband" immer weiter (nach oben denke ich), jedenfalls bin ich da wieder ich und sehe keine "Flüssigkeit" oder ich klebe an dieser fest und kann mich nicht bewegen!!!
Jedenfalls wie ich so gefangen bin, gucke ich nach unten und entferne mich immer mehr von einem tristen, grauen Boden, auf dem Menschen stehen, von denen ich mich auch entfernen muss. Ich kann diese Menschen nicht erkennen, weiß aber, dass ich sie kenne und sie mich...
Und die Tatsache, dass ich mich von ihnen entfernen muss, löst ebenfalls dieses Bauchgefühl aus!
Das ist es ziemlich verwirrend oder?!
Wenn mir jemand sagen kann was er bedeutet,
(obwohl ich es mir denken kann) wäre ich sehr dankbar!!!
vielleicht hatte ja jemand von euch so einen ähnlichen Traum oder dieselbe Aussage(Angst vor dem Tod)!?