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Traüme von brutalen Ritualen

4 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Albtraum, Ritual ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Traüme von brutalen Ritualen

26.03.2011 um 21:55
Hallo zusammen.
Ich weiß nicht mehr genau wann es anfing, aber in den letzten Wochen habe ich solche Träume fast jede Nacht. Sie sind immer andes und doch auf eine Weise gleich. Es ist immer eine Art Ritual das an mir oder mit mir vollzogen wird. Die Träume erscheinen mir furchtbar real und wenn ich aufwache, kann ich mich immer an alles erinnern, als wäre dieser Traum etwas, das wirklich grade erst passiert ist. Mitlerweile schlafe ich kaum noch, ich fürchte mich zu sehr vor dem, was mir im Traum passiert. Ich weiß mir nicht mehr zu helfen, ich habe schon mit dem Gedanken gespielt einen Artzt auf zu suchen, aber ich befürchte das er mich für verrückt halten, oder erst garnicht ernst nehmen wird. Vieleicht kennt sich hier ja jemand von euch mit solchen Dingen aus, oder hat selbst schon ähnliches erlebt..... ich bin wirklich dankbar für jeden Rat, denn ich bin am verzweifeln...
Jetzt werde ich hier einmal den Traum der letzten Nacht für euch aufschreiben, damit ihr einen eindruck davon habt was ich Nacht für Nacht ertragen muss.


______________________________________________________________________________
Es war Nacht, Ich folgte einer nackten schlanken Frau mit rot blondem Haar durch einen Wald.
ich war verwirrt, wusste nicht wo ich war. als ich ein stechenden Schmerz an meiner Fußsohle spürte, blickte ich an mir herunter und sah, das auch ich nackt war. ich trug nichtmal Schuhe und die spitzen zweige bohrten sich in meine Füße. ich fragte die Frau die vor mir herlief<< wo gehen wir den hin?>> da drehte sie sich um und sah mich an. ihr Gesicht wirkte irgendwie verschwommen aber ihre Augen waren von so hellem blau, das ich sie sogar in der Dunkelheit deutlich erkennen konnte. sie sagte<<es ist nicht mehr weit, wir sind gleich auf der Lichtung>>
ich fragte sie was dort passieren soll und sie sagte<< das weisst du doch, deine weihe>> sie ging weiter und ich folgte ihr schweigend. vor mir tauchten Lichter auf und kurze Zeit später trat ich auf eine Lichtung wo viele nackte Menschen standen, Männer und Frauen. sie bildeten einen Halbkreis um einen großen schwarzen flachen Stein, der ungefähr die Form einer Matratze hatte, aber höher war, etwa 1.50m. die Frau die mich durch den Wald geführt hatte nahm mich bei der Hand,führte mich zu dem Stein und half mir mich dort drauf zu legen. sobald ich lag schloss sich der Kreis um den Stein, und die Menschen begangen zu Summen, leise und rhythmisch. sie drängten sich immer dichter um mich, und nun sah ich das die Frau mit der ich gekommen war, die einzige war die wirklich Augen hatte. alle anderen hatten nur leere schwarze Löcher wo die Augen sein sollten. ich bekam angst, wollte runter von diesem Stein doch die menge drückte mich nieder. hilfesuchend sah ich die Frau mit den blauen Augen an, >> bitte lass nicht zu das sie mir weh tun>> sagte ich. sie sah mich traurig an, eine träne lief über ihre Wange,und ich hatte das Gefühl das sie mir helfen würde, doch dann drehte sie sich um ohne mir zu antworten. jetzt begann die menge laut zu rufen. >> der Eine wird kommen, er wird dich nehmen. der Eine wird kommen er wird dich öffnen. er wird baden in deinem Blut, auf das du, Fleisch von seinem Fleisch, Blut von seinem Blut, wieder geboren wirst.(oder so ähnlich) ich fing an zu schreien und um mich zu schlagen,doch die Menge drückte mich erbarmungslos nieder. ich sah hoch in die Gesichter der Männer und Frauen die mich hielten. aus den schwarzen Löchern ihrer Augen begann dunkles Blut zu fließen.zuerst langsam und dann immer mehr und mehr. es floss über meinen Körper in meine Augen und in den Mund, biss ich vollkommen damit bedeckt war. jetzt war ich still. ich könnte nicht mehr schreien und auch bewegen konnte ich mich nicht mehr. ich blickte hilflos umher, suchte nach der Frau mit den blauen Augen doch ich sah sie nicht. stattdessen teilte sich nun die menge zu meinen fußen, der Mann der meine Schultern nieder drückte, kam zu mir auf den Stein. er bettete meine Kopf in seinem Schoße so das ich sehen konnte, was vor meinen Füßen, dort wo sich die menge geteilt hatte geschah. ein großer Mann kam langsam auf mich zu und die Menge verbeugte sich ehrfürchtig.als er näher getreten war erkannte ehemaligen Lenensgefärten, nur hatte er keine Haare, keine Augen und auch er war mit Blut bedeckt. er trat an den Stein auf dem ich lag, hob die arme hoch über den Kopf, und ich sah, das er ein großes Messer in den Händen hielt. er lächelte höhnisch auf mich herab, (Gott noch immer kann ich dieses lächeln nicht vergessen)
seine Zähne waren so spitz und scharf wie die eines Hais. plötzlich hatte ich wieder die gewallt
über meinen Körper, ich schaffte es Grade noch zu schrein,da zog er mir das Messer über den Hals. ich fühlte keinen Schmerz, schmeckte nur das Blut in meinen Mund. es lief mir in die Kehle und ich bekam keine Luft mehr. mein Ex legte den Kopf in den Nacken und brüllte << ich öffne dieses kind für dich, dunkler prophet>> ich hatte furchtbare Panik, ich begann an meinem eigenen Blut zu ersticken. ich packte mir an den Hals, versuchte meine kehle irgendwie vom blut zu befrei, dabei griff ich mit den Fingernägeln in die Wunde un riss ganze Stücke von meinem Fleisch heraus. mir verschwamm alles vor den Augen ich wusste das ich starb. ich sah hoch in das gesicht meines ex Mannes,der immernoch lächelte, als amüsierte ihn mein lächerlicher Versuch gegen das Unvermeidliche anzukämpfen.ich schloss meine augen weil ich seinen Anblick nicht länger ertragen konnte.das letzte was ich hörte war der markerschütternde Schrei, von der frau mit den blauen Augen. Dann wachte ich auf, zitternd und total verschwitzt wie immer nach einem solchen Traum. Dazu kommt noch, das ich heute Morgen festgestellt habe, das ich mir im schlaf meinen Hals total zerkratzt habe... Jetzt kann ich auf Arbeit Rollkragen Pullis tragen..... =(
__________________________________________________________________________

Tut mir leid das es so lang geworden ist, aber mir war wichtig einmal alles aufzuschreiben was ich noch weiß um euch den bestmöglichen einblick zu verschaffen. Zudem war es auch erleichternd einmal alles los zu werden. Ich hoffe ihr seid nachsichtig mit mir...
Mit Grüßen Antaura


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Traüme von brutalen Ritualen

26.03.2011 um 23:59
Eine tolle Geschichte: rotblondes Haar...in den Wald..usw. alle Film- und Märchenklischees sind dabei.

1. unterscheide immer zwischen Phantasie und Realität
2. wenn Du nicht sicher bist, hau Dir eine runter
3. poste Deine Zauber-Opfer-Abenteuer bitte in einem anderen Abschnitt.
Zu "Psychologie" passt es sicher besser und Du bekommst sicher auch mehr Aufmerksamkeit.


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Traüme von brutalen Ritualen

27.03.2011 um 01:01
@cestmoi
Ich frage mich ob du nicht richtig gelesen hast oder es dir einfach spaß macht dich über dinge lustig zu machen die andere leute ängstigen und quählen..

ich unterscheide sehr gut zwischen fantasie und realität, ich weiß das es ein TRAUM war, nur fühlen diese träume sich besonders real an, was sie umso beängstigender macht. ich brauche mir keine runter zu hauen um zu wissen ob ich wach bin oder traume!!!

es ist kein abendteuer wie du sagtest sondern einer von vielen Albträumen die ich in der letzten zeit hatte und da es in diesem abschnitt um träume geht gehört es genau hier her!!!!

Mir geht es nicht um aufmerksamkeit oder ähnliches, mir geht es um einen rat..... darum das mir vieleicht jemand sagen kann das er selbst schon so schechte träume hatte vieleicht deshalb sogar beim artzt war, und was ein artzt in solchen fällen tut....
mfg antaura


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Traüme von brutalen Ritualen

27.03.2011 um 01:24
Das w a r mein Rat.

Deine "Traumschilderung", als auch Deine hysterische Reaktion bestätigen mich nur...

Wie ich schon öfters zu Alpträumern sagte:
Beschäftige Dich halt vor dem Schlafengehen intensiv und lange mit guten Gedanken.
Einem Kitschroman, Comedy, einem Südseefilm, irgendwas, was Dich total entspannt und Dein Unterbewusstsein auf eine andere Schiene bringt.

Träume reflektieren nur Deine Sehnsüchte, Ängste und Begierden aus der Realität, also sieh zu, daß Du schlimmstenfalls Sehnsucht nach einem Paradies, oder einer unbekannten Liebe in Deinen Träumen hast....


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