Der Clown, der mich verfolgte - Ein amüsanter Albtraum
26.03.2011 um 16:01Den folgenden Auszug aus meinem Traumtagebuch möchte ich euch mal präsentieren, weil er (bzw. der Traum an sich) mich ganz schön gefesselt hat. Bitte akzeptiert, dass ich einige Dinge, um der Verständnis Willen abgeändert habe.
Ich möchte gern verstehen, worum es sich bei diesem Traum handelt und ob ein Traumcharakter den Träumer von einem Trübtraum in einen luziden Traum verfolgen kann, obwohl man nicht will, dass dieser Charakter in den Klartraum eindringt.
Heute Nacht hatte ich einen sehr unheimlichen Traum. An den Anfang kann ich mich nur vage erinnern. In ihm befand sich eine Eislandschaft und ich reiste durch sie, zusammen mit einer Gruppe. Ich sah auch Mammuts.
Wir wurden bald von einem bösen Wesen, einem Clown verfolgt. Er tötete einen nach dem anderen in unserer Gruppe, bis ich nur noch allein war. Ich begann luzid zu träumen, denn es kam mir alles so unecht vor. Ich träumte also luzid um mich gegen diesen Clown zu wehren. Ich schaffte es auch zu fliehen - hinaus aus dem Traum in eine subjektive Wachwelt. Ob es wirklich die Wachwelt war oder nur eine Traumwelt mit dem Aussehen der Wachwelt, weiß ich nicht. Ich begann über meinem schlafenden Körper zu schweben. Ich bin mir bewusst gewesen, dass unter mir mein Körper aus der Wachwelt lag. Ich schaute gleichzeitig nach oben (aus dem Wachkörper) und nach unten (aus dem Traumkörper)
Doch der Clown holte mich ein und zwang mich im Traum zu bleiben, anstatt weiter fliehen zu können. Er tat mir etwas schreckliches an, verletzte mich, aber nur seelisch. Meinen Körper könnte er nicht anrühren. Schließlich fing ich an zu schreien und zu strampeln (im Traumkörper sowie im "echten" Körper). Meine Freundin neben mir weckte mich, indem sie beruhigend zu mir sprach. Während ich weiter um Hilfe rief, öffnete ich langsam die Augen und das Blickfeld aus meinem Traumkörper heraus verschwand, worauf ich nur noch nach oben sah.
Der Clown hatte nicht das Gesicht eines modernen Clowns, eher das eines mittelalterlichen Harlekins. Er sprach mich auch an, dass ich zurück in die Traumwelt solle und wollte mich dafür bestrafen, dass ich mich "hier draußen" aufhielt. Aber ich wollte weiter vor ihm fliehen, schließlich hatte er jeden in meinem vorigen Traum ermordet, indem er sie nur berührte oder ansah. Traum vom 20 03.2011
Ob es eine OBE war, weiß ich nun wirklich nicht - hatte ja sowas noch nie und mich auch nie für so etwas interessiert. Aber warum habe ich mich doppelt gesehen und wieso habe ich über den Schlaf hinaus geschrieen? (Was müssen die Nachbarn gedacht haben? XD)
Ich suche nur eine Antwort, ob sowas wirklich möglich ist (Traumcharakter verfolgt einen über mehrere Träume (?) hinweg), NICHT aber, wie dieser Traum zu deuten ist! Außenstehende können sowieso keine Träume deuten. Ich bin der Meinung, das kann man nur selbst - wenn es überhaupt möglich ist...
Ich möchte gern verstehen, worum es sich bei diesem Traum handelt und ob ein Traumcharakter den Träumer von einem Trübtraum in einen luziden Traum verfolgen kann, obwohl man nicht will, dass dieser Charakter in den Klartraum eindringt.
Heute Nacht hatte ich einen sehr unheimlichen Traum. An den Anfang kann ich mich nur vage erinnern. In ihm befand sich eine Eislandschaft und ich reiste durch sie, zusammen mit einer Gruppe. Ich sah auch Mammuts.
Wir wurden bald von einem bösen Wesen, einem Clown verfolgt. Er tötete einen nach dem anderen in unserer Gruppe, bis ich nur noch allein war. Ich begann luzid zu träumen, denn es kam mir alles so unecht vor. Ich träumte also luzid um mich gegen diesen Clown zu wehren. Ich schaffte es auch zu fliehen - hinaus aus dem Traum in eine subjektive Wachwelt. Ob es wirklich die Wachwelt war oder nur eine Traumwelt mit dem Aussehen der Wachwelt, weiß ich nicht. Ich begann über meinem schlafenden Körper zu schweben. Ich bin mir bewusst gewesen, dass unter mir mein Körper aus der Wachwelt lag. Ich schaute gleichzeitig nach oben (aus dem Wachkörper) und nach unten (aus dem Traumkörper)
Doch der Clown holte mich ein und zwang mich im Traum zu bleiben, anstatt weiter fliehen zu können. Er tat mir etwas schreckliches an, verletzte mich, aber nur seelisch. Meinen Körper könnte er nicht anrühren. Schließlich fing ich an zu schreien und zu strampeln (im Traumkörper sowie im "echten" Körper). Meine Freundin neben mir weckte mich, indem sie beruhigend zu mir sprach. Während ich weiter um Hilfe rief, öffnete ich langsam die Augen und das Blickfeld aus meinem Traumkörper heraus verschwand, worauf ich nur noch nach oben sah.
Der Clown hatte nicht das Gesicht eines modernen Clowns, eher das eines mittelalterlichen Harlekins. Er sprach mich auch an, dass ich zurück in die Traumwelt solle und wollte mich dafür bestrafen, dass ich mich "hier draußen" aufhielt. Aber ich wollte weiter vor ihm fliehen, schließlich hatte er jeden in meinem vorigen Traum ermordet, indem er sie nur berührte oder ansah. Traum vom 20 03.2011
Ob es eine OBE war, weiß ich nun wirklich nicht - hatte ja sowas noch nie und mich auch nie für so etwas interessiert. Aber warum habe ich mich doppelt gesehen und wieso habe ich über den Schlaf hinaus geschrieen? (Was müssen die Nachbarn gedacht haben? XD)
Ich suche nur eine Antwort, ob sowas wirklich möglich ist (Traumcharakter verfolgt einen über mehrere Träume (?) hinweg), NICHT aber, wie dieser Traum zu deuten ist! Außenstehende können sowieso keine Träume deuten. Ich bin der Meinung, das kann man nur selbst - wenn es überhaupt möglich ist...