Euer letzter Traum
26.11.2022 um 20:42
Diese Nacht waren meine Träume sehr wirr. Und es waren immer nur kurze Sequenzen. Vom verwilderten Garten, bis hin zu einer wackeligen Wendeltreppe war alles dabei. Dementsprechend unerholt war ich dann heute Morgen.
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Euer letzter Traum
27.11.2022 um 18:43
Momentan träume ich wild durcheinander. Stellenweise echt gruselig.
Traum 1:
Ich fahre im Auto durch eine Stadt. Es ist dunkel.
Nur die Straßenbeleuchtung und das Auto machen etwas Licht, als plötzlich jemand mir vors Auto läuft. Schweißgebadet bin ich aufgewacht.
(Am nächsten Morgen hatte ich tatsächlich Unbehagen ins Auto zu steigen. Ich habe den Führerschein noch nicht lange und so ist dieses Gefühl natürlich noch unangenehmer... Passiert ist seitdem aber nichts während der Fahrten.)
Traum 2:
Ich bin allein in enem Freizeitpark. Wie so oft fahre ich Achterbahn. Bis ich plötzlich neben mir von einer mir unbekannten Mitfahrerin panisch höre "mein Bügel ist offen", und siehe da - der Bügel ist tatsächlich offen, während die Bahn ins Tal hinabfährt. Ich wusste, gleich wird sie rausfliegen wenn wir auf dem Hügel oben wieder ankommen, und versuche verzweifelt, sie festzuhalten. Anfangs klappt das, aber irgendwann lockert sich mein Griff, ich kann sie nicht halten, und spüre schließlich keine Person mehr in meiner Hand... - jemand war bei mir zu Besuch und hat bei mir übernachtet, er meinte ich hätte regelrecht geschrien und versucht, mich am Bett festzuhalten - wtf.
(Als Achterbahn-Enthusiast doppelt gruselig. Seitdem bin ich wieder mehrere Achterbahnen in mehreren Parks gefahren und hatte kein einziges Mal Angst oder so, nur Spaß. Trotzdem brauche ich solche Träume nicht.)
Traum 3:
Ich wollte mit der Straßenbahn nach Köln fahren, wusste aber dass ich mich beeilen musste um nicht die letzte Fahrt des Tages zu erwischen.
Also renne ich zur Haltestelle. Dort steht aber keine Straßenbahn, sondern en Achterbahnzug, genau der gleiche wie bei "Blue fire" im Europa Park. Ich steige ein als wäre es das normalste der Welt, schließe den Bügel, da meint ein Mitfahrer "du hast echt Glück gehabt, dass du die Bahn noch bekommen hast" - in dem Moment spüre ich die Beschleunigung während die Bahn innerhalb von wenigen Sekunden auf 100 km/h beschleunigt :D
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Euer letzter Traum
27.11.2022 um 19:23
So kann man es sehen. Ein Auto zu bewegen erfordert eben mehr als nur die Fähigkeit es zu steuern. Ich fahre zugegebenermaßen gerne schnell, aber viel wichtiger ist am Ende, sicher unterwegs zu sein. Insofern, vielleicht eine sehr drastische Warnung, so ein Traum, aber effektiv.
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Euer letzter Traum
28.11.2022 um 13:00
Ich habe letztens geträumt, dass Jeffrey Dahmer frei rum läuft und mit uns Spielchen macht. Sowas wie bringt euch gegenseitig um, oder ich bringe euch beide um.
Hatte schon lang keinen Alptraum, wie diesen.
Denkt ihr dass das eine Bedeutung hat?
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Euer letzter Traum
28.11.2022 um 13:04
Heute Nacht träumte ich, dass mir eine weibliche Person unnötige Aufgaben aufgebrummt hat, aber ich wollte diese gar nicht übernehmen und sagte NEIN, denn ich sei mit meiner Schmerzkrankheit (die ich wirklich habe) damit überfordert.
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Euer letzter Traum
29.11.2022 um 17:28
Heute hatte ich mal wieder einen ziemlich wirren Mix aus Szenen ohne kontinuierlichen Zusammenhang.
Unter anderem habe ich geträumt, dass ich mich in Freiburg (im Breisgau) aufhalte und das irgendwie als exotischen Ort empfinde. Besonders bemerkenswert fand ich im Traum die Nähe von Freiburg zu Hong Kong. Im Traum war es so, dass Hong Kong in etwa an der Stelle war, wo sich normalerweise Basel befindet. Ich weiß noch, dass ich im Traum in einem Freiburger Restaurant mit Bekannten beim Essen saß und ich mich begeistert äußerte, dass man von hier aus so schnell nach Hong Kong reisen könnte, und das wäre ja eine interessante Sache.
Später träumte ich dann, dass ich wieder bei meiner Mutter in mein Elternhaus eingezogen war, und zwar in mein altes Kinderzimmer. Allerdings befand sich vor dem Fenster des Zimmers ein großer Stapel alter Decken, den meine Mutter dort gelagert hatte, und mich störte die fehlende Aussicht. Ich öffnete das Fenster und begann, die Decken zu entfernen. Dabei fiel mir eine der Decken nach draußen, runter auf die Straße. Als ich mich dann aus dem Fenster beugte und runter schaute, lag da nicht nur die Decke, sondern auch ein Mensch. Ich war ziemlich erschrocken und befürchtete, versehentlich jemanden aus dem Fenster gestoßen zu haben. Deswegen rannte ich runter auf die Straße, aber als ich dort ankam, war niemand mehr zu sehen.
Eine dritte Szene startete bei mir im Büro. Ich träumte, dass eine seit längerem kranke Kollegin wieder zur Arbeit zurückgekehrt sei. Auffällig war, dass sie entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit keine Jeans, sondern einen knöchellangen, bauschigen schwarzen Rock trug. Während ich mich noch über ihre Rückkehr und ihr ungewohntes Outfit wunderte, fiel mir auf, dass draußen vor dem Bürofenster ungewöhnlich spektakuläre Berglandschaften zu sehen waren. Ich trat ans Fenster, um mir das genauer anzuschauen. Da bemerkte ich, dass wir uns eigentich in einem Zugabteil befanden und durch eine Gebirgslandschaft mit Fjorden fuhren, die an Norwegen erinnerte.
In einer weitren Szene war es so, dass jemand ein klassisches Musikstück auf einem Tonträger/CD abspielte. Zunächst in langsamem Tempo. Dann hieß es, das wäre ja langweilig, und man startete die Musik mit höherer Geschwindigkeit noch einmal. Aus der Musik wurde plötzlich ein flotter Tanz, und zwei Bekannte (wer das war, weiß ich nicht, aber im Traum waren es Bekannte) sprangen tanzend im Freien durch eine Schneelandschaft und ich fühlte mich mitgerissen und wollte mittanzen. Ich bin dann aufgewacht und hatte noch eine Weile die Musik im Ohr. Es war glaube ich "Lollipop" von den Chordettes (ein Lied aus den Fünfzigerjahren).
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Euer letzter Traum
30.11.2022 um 07:30
Angesichts dieses bildgewaltigen Traums wirkt mein heutiger nächtlicher Traum sehr bescheiden, wo ich mich in der nahen Altstadt direkt im Bereich des Flusszugangs befand, was ich als tolle Aussicht empfand. Dort traf ich auf eine kurzhaarige Frau, die mit einer anderen Frau über meine Schwester lästerte, ohne dass diese mich kannte. Dadurch wurde mir jedoch dieser Ort etwas verleidet.
Es gab auf einmal viele Ameisen an der alten Gartenholztür des Altstadtgebäudes. Eine Touristin, die dort ein Abteil gemietet hatte, beklagte sich gegenüber ihrem Mann über dasselbe Ameisenproblem. Sie stieg gerade aus einem Auto in nächster Nähe aus, bevor sie sich dem Altstadtgebäude am Fluss näherte. Es war also bei den Parkplätzen in der Altstadt. Währenddessen verließ die kurzhaarige Frau den Ort in diese Richtung, zusammen mit ihrer Begleiterin, mit der sie über meine Schwester tratschte. Der Ort war also ein öffentlicher Platz am Fluss und für alle zugänglich, demnach nichts, um sich privat zurückzuziehen und Ruhe zu erhalten.
Ich habe nach dem Aufwachen nachgeschaut, was dort genau ist, und einen Copy-Shop gefunden, den ich eventuell aufsuchen muss, wenn mein Drucker nicht funktioniert. Ich hatte diese Adresse früher schon mal notiert für diesen Notfall und auch telefoniert mit den zwei Frauen, die diesen Copy-Shop führen. Beide sind auf ihrer Website abgebildet mit Foto, beide kurzhaarig. Dass sie im Traum über meine Schwester lästern, könnte damit zu tun haben, dass ich wegen meiner Schwester unangenehme Mehrarbeit zu erledigen habe, die mich dorthin führt.
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Euer letzter Traum
02.12.2022 um 16:52
Einer meiner Träume (es sind ja meist mehrere) ist mir erst im Laufe des Tages plötzlich ins Bewusstsein geschossen (und das war echt seltsam irgendwie, weil mir das bisher glaub ich noch nie passiert ist. Wenn ich nach dem Aufwachen nicht mehr weiß, was ich geträumt habe, fällt es mir später sonst nie ein. Außerdem habe ich gar nicht bewusst darüber nachgedacht, was ich geträumt habe, die Erinnerung an den Traum war einfach da).
Es ging darum, dass ich wohl am Bein operiert werden sollte. Erst hat es geheißen, die machen das mit einem Kreuzstich, doch dann lag ich plötzlich auf dem OP Tisch und mir wurde eine Narkose verabreicht. Der Arzt hab gesagt, ich soll mit ihm sprechen und während dem Sprechen bin ich eingeschlafen. Da endet der Traum auch. Jetzt, im Nachhinein gesehen, finde ich das irgendwie unheimlich.
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