Unterschätzte Ansteckungs-Gefahr durch Reptilien?
13.03.2013 um 08:55Ich war mit meinem Hund zum Impfen bei der Tierärztin und wir haben uns über verschiedene Dinge unterhalten. Dabei kamen wir auch auf Exoten, die als Haustiere immer beliebter werden. Sie sagte, das gehöre eigentlich verboten und zwar nicht nur wegen der oft nicht artgerechten Haltung und zweifelhaften Herkunft der Tiere, sondern weil das eine tickende Zeitbombe für unsere Gesundheit sei.
Denn die lieben Tierchen hätten haufenweise "Zoonosen", Erreger, die auch auf Menschen überspringen können. Bisher seien 850 davon bekannt und man dürfe getrost davon ausgehen, dass Züchter und Händler ihre Tiere kaum auf jede einzelne davon testen. Zumal es nicht mal bei den Tierärzten standadisierte Disgnoseverfahren dafür gebe.
Noch schlimmer sei aber die Tatsache, dass es vermutlich noch viel mehr Zoones gibt, von denen man noch gar nichts wisse und die mit Wildfängen eingeschleppt werden. Und auch Tiere vom Züchter seien nicht zwangsläufig frei davon. Deshalb sollte man in Haushalten, in denen kleine Kinder oder ältere Menschen leben, auf keinen Fall Terrarientiere halten oder die dann wenigstens nicht in der Wohnung rumlaufen lassen. Denn Kinder und Senioren hätten eben ein schwächeres immunsystem und seien besonders anfällig für Zoonosen. Kinder, die mit Terrarientieren leben, seien z.B. nachweislich deutlich häufiger von Salmonellen betroffen. Dringend zum Doc soll man außerdem, wenn sich nach Kontakt mit den Tieren Hautveränderungen zeigen...
Ich bin ziemlich entsetzt. Kann das wirklich sein, dass das so gefährlich ist, es einem aber keiner sagt???? Da bringen doch alle Leute, die ihrem Kind den Wunsch nach nem Gecko oder ner Schlage erfüllen, ihre Kinder ja in Gefahr und wissen es nicht! Hat jemand von Euch den Reptilien und war auch schon von unerklärbaren Hautausschlägen o.ä. betroffen? Mir kommt so ein Vieh jedenfalls garantiert nicht ins Haus...
Denn die lieben Tierchen hätten haufenweise "Zoonosen", Erreger, die auch auf Menschen überspringen können. Bisher seien 850 davon bekannt und man dürfe getrost davon ausgehen, dass Züchter und Händler ihre Tiere kaum auf jede einzelne davon testen. Zumal es nicht mal bei den Tierärzten standadisierte Disgnoseverfahren dafür gebe.
Noch schlimmer sei aber die Tatsache, dass es vermutlich noch viel mehr Zoones gibt, von denen man noch gar nichts wisse und die mit Wildfängen eingeschleppt werden. Und auch Tiere vom Züchter seien nicht zwangsläufig frei davon. Deshalb sollte man in Haushalten, in denen kleine Kinder oder ältere Menschen leben, auf keinen Fall Terrarientiere halten oder die dann wenigstens nicht in der Wohnung rumlaufen lassen. Denn Kinder und Senioren hätten eben ein schwächeres immunsystem und seien besonders anfällig für Zoonosen. Kinder, die mit Terrarientieren leben, seien z.B. nachweislich deutlich häufiger von Salmonellen betroffen. Dringend zum Doc soll man außerdem, wenn sich nach Kontakt mit den Tieren Hautveränderungen zeigen...
Ich bin ziemlich entsetzt. Kann das wirklich sein, dass das so gefährlich ist, es einem aber keiner sagt???? Da bringen doch alle Leute, die ihrem Kind den Wunsch nach nem Gecko oder ner Schlage erfüllen, ihre Kinder ja in Gefahr und wissen es nicht! Hat jemand von Euch den Reptilien und war auch schon von unerklärbaren Hautausschlägen o.ä. betroffen? Mir kommt so ein Vieh jedenfalls garantiert nicht ins Haus...