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Leinenzwang

1.551 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Leinenzwang ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leinenzwang

20.02.2014 um 18:38
@Mia_Gonzo
Zitat von Mia_GonzoMia_Gonzo schrieb:Ich kann nur sagen, mein Vater ist Jäger und er sagt die meisten leinen nicht an und wenn er sie drauf hinweißt wird er noch angepöbelt von einigen, andererseits hat er erzählt, dass in manchen Jagdgebieten geschossen,werden darf wenn ein Hund beim Wildern erwischt wird. Da würde dann auch wieder der Hund der Leidtragende sein.
Das ist auch wieder ein Grund, einen Hundeführerschein einzuführen. Das man einen Hund, der
jagt und nicht abrufbar ist, in einem bejagten Gebiet nicht ableint, kapieren viele wohl erst,
wenn der Hund tatsächlich vor die Flinte läuft.


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20.02.2014 um 18:56
@psreturns

Ja leider und der Hund macht ja auch nichts falsches nur sind eben diese Halter oft uneinsichtig und ich verstehe die Jäger in so einem Fall halt auch.


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20.02.2014 um 19:22
@BlackDog16
Zitat von BlackDog16BlackDog16 schrieb:Er ist an der Leine, kann also nicht ausweichen und so wird er früher oder später nach vorne gehen.
Und ich finde es eine Frechheit das dann meist für den angeleinten Hund ein Maulkorb verlangt wird, so das der aufdringliche und freche fremde Hund seiner Belästigung ungehindert nachgehen kann.
Das war gar nicht vorwurfsvoll gemeint. Ich wollte nur mal wissen, wie das zustande kam.
Mein vorheriger Hund hat an der Leine immer deutlich gezeigt, was er von fremden Hunden hält
und die haben dann auch Sicherheitsabstand gehalten.
Bei meiner Jetzigen ist es eher so, dass die Hunde panisch angeleint werden, wenn
wir um die Ecke kommen. Zu mindestens von Denen, die meinen Hund nicht kennen. :D
Bepöbelt wurden wir bisher nur von den "Terroristen", die ihre Ernährer durch die Gegend
ziehen.

Kampfhunde (Seite 279) (Beitrag von psreturns)

Vielleicht habe ich bisher auch einfach nur Glück gehabt. ;)


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20.02.2014 um 20:19
@psreturns, dann hab ich es es missverstanden.
Meine zeigen es auch mehr als deutlich, das sie keinen Kontakt wünschen.
Aber hier gibt es einige Hunde denen es egal ist, die nähern sich dann auf unmöglichste Art und Weise. Also so richtig respektlos und sehr aufdringlich. Selbst wenn es so weit kommt, das meine schnappen und fletschen, wird es ignoriert und man mag es kaum glauben, der fremde Hund versucht sich weiter zu nähern.
Bis jetzt ist zwar nie was passiert, was auch daran liegt das ich austeile.
Ist besser als wenn sich die Hunde beißen.

Wenn die Hunde abstand halten und friedlich sind, sind meine natürlich auch ruhig und versuchen sie nicht zu fressen.


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21.02.2014 um 00:22
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Das ist auch wieder ein Grund, einen Hundeführerschein einzuführen. Das man einen Hund, der
jagt und nicht abrufbar ist, in einem bejagten Gebiet nicht ableint, kapieren viele wohl erst,
Ich sehe da nicht wirklich was der Hundeführerschein helfen könnte. Wer einen Hund wildern gehen lässt, noch dazu in einem Jagdrevier, muss so ein fester Volltrottel sein dass er vermutlich dumm auf die Welt gekommen ist und seinen Schwachsinn sein ganzes Leben lang perfektioniert hat, auch in Schule, Ausbildung und Berufsleben. Das kann man mit ein paar Stunden Kurs nicht korrigieren.


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21.02.2014 um 07:12
@BlackDog16

wie gesagt, ich halte mich an die Leinenpflicht, zumindest innerhalb der ortschaft und wie gesagt auch in mir noch unbekannten Ecken, vorallem aber auch im Waldgebiet, kommt bei mir die Schleppleine zum Einsatz!

Meine Erfahrung ist aber, dass Hunde die a) vorwiegend nur an der Leine geführt werden und b) zu wenig Kontakte zu Artgenossen pflegen dürfen, sich eben an der Leine unverträglich mit anderen Hunden zeigen.

Ich sehe die Sozialisierung eben als die Zeit an, in der der Hund auch lernt mit Artgenossen und anderen Menschen zu agieren. Woher soll ein Hund, der diese Erfahrungen beim aufeinander treffen mit anderen umgänglichen Hunden nicht machen durfte, wie sich ein Artgenosse verhält, wenn er z.B. zu verstehen geben will "Ok, bis hier her und nicht weiter!"?


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21.02.2014 um 07:32
Mein kleiner Halbdackel ist jetzt 1/2 Jahr und wir haben noch vieles gemeinsam zu lernen, Hund wie Halter!

Ich wende mich bei Fragen bezüglich Erziehung, Leinenführigkeit und Sozialverhalten an meine Trainerin der Hundeschule. Fand die Welpenspielstunde z.B. recht gut, da Bärli dort mit gleichaltirigen verschiedenster Rassen Kontakt haben konnte und man dabei schon erkennen kann, woran Hund und Halter noch arbeiten müssen!

Erziehung braucht aber wie bei Menschenkindern ihre Zeit, verlangt von Halter Disziplin und Ausdauer, manche Gehosamkeitsübungen sollten in der Welpen und Prägephase täglich geübt und trainiert werden. Ich sehe beispielsweise genau, wenn mein Hund nicht ausgelastet ist (nicht das Pensum an Gassiwanderungen bekommen hat, die er benötigt!), dass dies auch auf sein Verhalten Auswirkungen hat. Bärli ist der klassische "Gassi-Geh-Unfall" und trägt eben Anteile von zwei Jagdhunden in sich (Jack Russel/Dackel). Vom Dackel hat er den typischen Dickkopf des Solitärjägers, da gibt es bis er so umgänglich ist, wie ich es mir wünsche noch viel gemeinsame Arbeit ;)


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21.02.2014 um 07:35
@gerhard86
Zitat von gerhard86gerhard86 schrieb: Wer einen Hund wildern gehen lässt, noch dazu in einem Jagdrevier, muss so ein fester Volltrottel sein dass er vermutlich dumm auf die Welt gekommen ist und seinen Schwachsinn sein ganzes Leben lang perfektioniert hat, auch in Schule, Ausbildung und Berufsleben. Das kann man mit ein paar Stunden Kurs nicht korrigieren.
Richtig! Private Tierhaltung sollte allgemein strengeren Richtlinien unterliegen.
Aber es ist ein lukratives Geschäft, Müll als Futter zu verkaufen.
Von daher erübrigt sich das.
Zitat von gerhard86gerhard86 schrieb:Ich sehe da nicht wirklich was der Hundeführerschein helfen könnte.
Ich schon. Immerhin sind dann Grundkenntnisse vorausgesetzt, die dem Tier helfen
und die "Spaßhaltung" deutlich eingrenzt.

@BlackDog16
Zitat von BlackDog16BlackDog16 schrieb:Bis jetzt ist zwar nie was passiert, was auch daran liegt das ich austeile.
Ich habe mal einen Hund regelrecht wegtreten müssen, als Meine noch ein Welpe war.
Mittlerweile leine ich sie ab, wenn so etwas vorkommt, also mal ein Hund zu aufdringlich wird.
Die regeln das recht schnell untereinander, wenn Mensch und Leine keine Rolle spielen.
Und im Ernstfall könnte sie wenigstens ausweichen. ;)


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21.02.2014 um 08:04
Zwecks Eingreifen wenn Hunde sich in der Wolle haben, also ich bin da vorsichtig, der Schuß kann ganz schnell Mal nach hinten los gehen und wenn man dann aggressiv wird, kanns schnell passieren, dass Halter auch noch in die Beisserei vewickelt werden. Hatten solch einen Fall bei unseren Hund, als ich noch bei Muttern wohnte!

Hexi hatte so ihre "nicht riechen können-Fälle", sprich Hunde mit denen sie eben nicht klar kam (ist wie bei uns Menschen, man kann eben nicht immer mit Jedem!). Ganz gut ist mir da noch eine Pudel-Dame in Erinnerung, deren Frauchen panisch in Angst ihren Liebling auf den Arm nahm und dann wild auf Hexi einzutreten begann. Dieser Vorfall hatte dann auch Folgen für Hexis weiteres Verhalten, sie hatte seit dem Vorfall tierische Angst von Füßen, die ihr zu nahe kamen.

Außerdem war die Feindschaft beider Hunde damit besiegelt!

Ich finde oft machen wir Halter wirklich aus Angst um unsere Tiere auch grobe Fehler und schätzen das Verhalten mitunter auch falsch ein. Normal (also wenn der Hund nicht schon Verhaltensgestört ist, durch ein entsprechendes Erlebnis), können Tiere das untereinander ausmachen!


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21.02.2014 um 08:30
@DieSache
Wie konnte die Frau denn auf Hexi eintreten? Hattest du sie an der Leine?


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21.02.2014 um 09:11
@Zarafina

war nicht ich, die damals mit ihr gassi ging, aber ich glaub Hexi durfte frei laufen und stürmte im spielerischen Leichtsinn (war damals auch noch Jung und im Gegensatz zu Heute waren wir mit ihr weder in Hundeschule, noch waren wir damals "hundeerfahren"!) auf Pudel (angeleint) und Halterin zu!


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21.02.2014 um 09:26
@DieSache
Joa gut, hätt ich vermutlich auch nicht so toll gefunden, aber treten wenn der Hund nichts macht find ich auch nicht toll. Hätte auch einfach sagen können, dass ihr bitte sofort den Hund wegnehmen sollt.
Man muss halt immer 2 Seiten sehen. Mir ist letztens auch ein Bernersennenwelpe im Schweinsgalopp entgegen gekommen. Hab dann Ares los geschickt, als die kleine 3 m vor uns immer noch nicht abgebremst hat. Die beiden haben dann miteinander gespielt, die kleine hat bei meinem Riesen auch noch ordentlich Welpenschutz genossen.
Aber es gibt halt genug Hunde da hätte das ordentlich ins Auge gehen können.
Hab der Besitzerin das auch erklärt, dass es nicht so toll ist seinen 6monate alten Welpen auf jeden Hund zurennen zu lassen. Ob sie sich das zu Herzen genommen hat bezweifle ich.


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21.02.2014 um 09:27
@Zarafina

wie gesagt, Hexi stürmte auf die zu und die Halterin hat dann ihren Pudel hoch genommen, als die Konfrontation aus ihrer Sicht zu eskalieren begann. Mit Pudel auf dem Arm wurde dann getreten und gestaucht!


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21.02.2014 um 09:31
@Zarafina

bei Bärli handhabe ich es so, hab immer Leine und Spielzeug/Leckerli dabei und wenn ich unterwegs Hunde entgegenkommen sehe, die ich nicht kenne wird Bärli angeleint und am anderen Hund, wenn kein Kontakt gewünscht zügig vorbei geführt!

Sicherlich Dackeldickkopf Bärli reagiert nicht immer sofort auf den Abruf, aber wenn ich mich dann in die entegengesetzte Richtung beweg und sein Quitsch-Dings bediene, dann kommt er, ist abgelengt und ich kann ihn anleinen!


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21.02.2014 um 09:38
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Ich schon. Immerhin sind dann Grundkenntnisse vorausgesetzt, die dem Tier helfen
Das schon. Aber Grundkenntnisse helfen nicht gegen Ignoranz.

Der Kfz-Führerschein ist da sowieso ein gutes Beispiel. Ich bin mir sicher dass so gut wie jeder Autofahrer schon mehrmals gehört hat, dass er durch riskantes Verhalten mit etwas Pech sich selbst, seine Fahrgäste und noch ein paar Fremde auslöschen kann. So etwas passiert täglich. Trotzdem gibt es genügend Drängler und anderweitig risikofreudige Fahrer.
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Richtig! Private Tierhaltung sollte allgemein strengeren Richtlinien unterliegen.
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:...und die "Spaßhaltung" deutlich eingrenzt.
Find ich nicht. Das sendet immer ein falsches Signal. Menschen haben ein Recht auf Haustiere und profitieren von ihnen. Es passiert auch bei weitem nicht genug, dass Restriktionen für die Gesamtheit der Hundebesitzer verhältnismäßig wären. Wer seinen Hund mißhandelt oder Menschen und andere Hunde in Gefahr bringt handelt sowieso bereits jetzt widerrechtlich, und kann belangt werden.


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21.02.2014 um 13:44
@psreturns
bin der Meinung von @gerhard86 . Menschen haben ein recht auf Tierhaltung. Das ist schon seit Tausenden Jahren so gewessen. Ich verstehe auch nicht, warum es in DE immer solche Probleme gibt. In vielen Ländern, vor allem in Asiatischen, wird kein Tam Tam mit Hunden gemacht. Es wird auch kein Weltuntergangsdrama daraus gemacht, wenn sich Hunde in die wolle krigen. Das Problem in den Westlichen Ländern liegt darin, dass die Leute ihre Hunde immer mehr vermenschliche. Hat der Hund sein Futter nicht gern, wird weiss nicht was für ihn gekocht. Will der Hund diese Aufgabe nicht machen, muss er nicht, da er ja ein eigenen Willen hat etc. Darin liegt der Fehler, wer seinen Hund als Kind sieht, oder als weiss ich was, wird ihn auch nicht wie ein Hund führen.
das ist der unterschied zu vielen Ländern in Osten. Dort wissen die hunde was sie tun müssen. Sie wissen das sie Hunde sind. ich meine das tam tam um Hunde wird immer schlimmer. Sonnenbrille, Kleider, Diät Futter oder sonst welche Delikatesen, Fitness Trainer (der Hund muss isch ja bewegen, ist klar) und sogar Spielvermitlungen und Schönheitopes gibt für Hunde.
Ich errinnere Mich, das meine Urgrosseltern einen Wolf x Schäfermischling hatten. Der Hund hat problemlos draussen gelebt, konnte ohne Leine durch die Stadt gehen, hörte auf ein Pfiff ausnahmslos, bekamm nur reste zu essen, (nicht wie die abgeweichten Hunde heute). Und der Hund wurde 17! Und zwar weil er wie ein hund behandelt wurde.
Aber das kann man mit den hunden hier vergessen. Die meisten würden wahrscheinlich dauer durchfall haben und weiss nicht was für krankheiten. Das fängt bei der Zucht an!! Leute die die hunde nurnoch aufs aussehen Züchten, und nicht mehr auf Gesundheit und Leistung. Vor 100 jahre konntest du vergessen das ein Hund zur Zucht genommen wurde, der die ganze Zeit krank war oder keine Leistung brachte. Egal wie gut er aussah!
Heute gibt es einhaufen verweichlichte Hunde, die kaum noch sinn mehr haben. ich meine der man schaut sich nur mal Hunderassen wie Sher-Pei oder Mastiff an. Der Sher-Pei wahr ein Chinesischer Kampfhunde, der auch für die jagt auf werhaftest Wild diente, heute könnte mann den Hund zum hAARTROCKNEN BRAUCHEN: uND DER mASTIFF; DER EIN KRIEGSHUND WAR; GEGEN bÄREN; LÖWEN UND sOLDATEN KÄMPFE; HAB UND gUT BEWACHT; KRIGT HEUTE WAHRSCHEINLICH EINEN HERZINFAKT NOCH Bevor er überhaupt die verfolgung von einem Verdächtigen hat. Der selbstichere dobermann ist heute ein hektisches Nervenbündel. Der Bullterrier hat aus irgendeinem Grund ein Dow Face angezüchtet bekommen. obwohl der echte Bullterrier ganz anders, und nicht so breitbrustig aussah. Siehe Gull terrier, dass sind die originalen Bull terrier. Vom English bulldog will ich gar nicht erstanfangen zu reden.

Es überrascht mich nicht, dass diese Hunde, nur probleme machen, wenn nur das aussehen oder der rassenstandart angesträbt wird. Auch sind all diese Hunde verweichlicht.
Man merkt, den unterschied einfach zu anderen Ländern. Kein Mensch hat in Pakistan Probleme mit seinn Gull terrier. Der hört, weil ihn der besitzer wie ein hund anpackt, und nicht mit sanfthadschuhe.
Auch erkennt man es alleine an der gesungeheit.
Der Bully Kutta ist de Nachkomme der "echten"mastiff, da er von Alaxander bei seinen Feldzügen nach Asien importiert wurde. Seht euch mal den unterschied zwischen einem english Mastiff un nem Bully Kutta an. oder der unterschied zwischen einem "echten" amerikan pit bull terrier und einem dieser fetten blaunen Hunde mit ihren viel zu grossen köpfen.
Jeder der seinen Hund auch wie einer behandelt, wird keine probleme mit ihm haben. und die ganze Hundewitze sind doch ein witz. wenmn ein hund ein anderer beisst, gerichtsverhandlungen und was weiss ich. Früher wurde einfach der schaden bezahlt. Soetwas wie Maukörbe und hundelisten gab es nicht. das war die Zeit als es auch noch keine Probleme mit den hunden gab.


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21.02.2014 um 13:57
@APBT13
Diese ekelhaften Hundeshows, wo der am "schönsten" hergerichtete, Pink gefärbte und wie ein Löwe geschorene Hund gewinnt gibt es dich gerade in Asien.
Was du beschreibst mag auf dem Land noch gelten, in irgendwelchen Dörfern wo die Leute ihre zur Arbeit gehaltenen Hunde mit dem füttern müssen was übrig bleibt weil sie mehr nicht haben aber die Hunde benötigen.
Aber auch bei uns werden Arbeitshunde nicht in pinken Felltaschen herum getragen.
Der Unterschied ist hier doch eher für WAS der Hund gehalten wird, ob Assecoire, zur Arbeit oder als Familienhund.


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21.02.2014 um 20:13
@APBT13
willst Du jetzt jeden thread mit Deinen kruden Ansichten über diese Hunde vollposten? Hunde sind Lebewesen, Mitgeschöpfe sozusagen, sie sind "der beste Freund" des Menschen, man weiß heute einfach mehr über Tiere als früher, man ist sich vieler Dinge bewusster, man respektiert sie mehr, es gibt ja auch nicht schon immer Tierschutzgesetze, aber diese sind ja offenbar nötig, da man sonst unschuldige Kreaturen einfach nur benutzt, misshandelt, ausnutzt, tötet.
Gerade aber die sogenannten Rassestandards haben dazu geführt, dass Hunde zum Teil bemitleidenswert sind, denn es geht nur darum, äußerlich einem menschlichem Anspruch zu genügen oder aber bestimmte, bevorzugte Merkmale hervorzuheben, es geht nicht ums Tier. Der Mensch ist IMMER der Übeltäter, er war es früher und er ist es heute, da hat sich nichts geändert, sonst müsste es nicht Tausende von Tierschutzorganisationen, Tierschutzgesetzen und ähnliches geben


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22.02.2014 um 14:10
@psreturns
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Richtig! Private Tierhaltung sollte allgemein strengeren Richtlinien unterliegen.
Aber es ist ein lukratives Geschäft, Müll als Futter zu verkaufen.
Von daher erübrigt sich das.
Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht - könntest Du das bitte erklären? (Vor allem auch den Zusammenhang zum "Leinenzwang")


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22.02.2014 um 14:15
@DieSache
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:... wenn ich unterwegs Hunde entgegenkommen sehe, die ich nicht kenne wird Bärli angeleint ...
Im Klartext: Du hälst Dich normalerweise eben NICHT an die Leinenpflicht sondern nur dann, wenn Du für Deinen Hund sowas wie "Gefahr" siehst?
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Sicherlich Dackeldickkopf Bärli reagiert nicht immer sofort auf den Abruf, ...
Und obwohl Du weisst dass Du Deinen Hund nicht unter Kontrolle hast hälst Du Dich nicht an die Leinenpflicht???

Sorry, aber ich hab dafür kein Verständnis.
Schon garnicht bei einem Junghund.


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