@psreturns bin der Meinung von
@gerhard86 . Menschen haben ein recht auf Tierhaltung. Das ist schon seit Tausenden Jahren so gewessen. Ich verstehe auch nicht, warum es in DE immer solche Probleme gibt. In vielen Ländern, vor allem in Asiatischen, wird kein Tam Tam mit Hunden gemacht. Es wird auch kein Weltuntergangsdrama daraus gemacht, wenn sich Hunde in die wolle krigen. Das Problem in den Westlichen Ländern liegt darin, dass die Leute ihre Hunde immer mehr vermenschliche. Hat der Hund sein Futter nicht gern, wird weiss nicht was für ihn gekocht. Will der Hund diese Aufgabe nicht machen, muss er nicht, da er ja ein eigenen Willen hat etc. Darin liegt der Fehler, wer seinen Hund als Kind sieht, oder als weiss ich was, wird ihn auch nicht wie ein Hund führen.
das ist der unterschied zu vielen Ländern in Osten. Dort wissen die hunde was sie tun müssen. Sie wissen das sie Hunde sind. ich meine das tam tam um Hunde wird immer schlimmer. Sonnenbrille, Kleider, Diät Futter oder sonst welche Delikatesen, Fitness Trainer (der Hund muss isch ja bewegen, ist klar) und sogar Spielvermitlungen und Schönheitopes gibt für Hunde.
Ich errinnere Mich, das meine Urgrosseltern einen Wolf x Schäfermischling hatten. Der Hund hat problemlos draussen gelebt, konnte ohne Leine durch die Stadt gehen, hörte auf ein Pfiff ausnahmslos, bekamm nur reste zu essen, (nicht wie die abgeweichten Hunde heute). Und der Hund wurde 17! Und zwar weil er wie ein hund behandelt wurde.
Aber das kann man mit den hunden hier vergessen. Die meisten würden wahrscheinlich dauer durchfall haben und weiss nicht was für krankheiten. Das fängt bei der Zucht an!! Leute die die hunde nurnoch aufs aussehen Züchten, und nicht mehr auf Gesundheit und Leistung. Vor 100 jahre konntest du vergessen das ein Hund zur Zucht genommen wurde, der die ganze Zeit krank war oder keine Leistung brachte. Egal wie gut er aussah!
Heute gibt es einhaufen verweichlichte Hunde, die kaum noch sinn mehr haben. ich meine der man schaut sich nur mal Hunderassen wie Sher-Pei oder Mastiff an. Der Sher-Pei wahr ein Chinesischer Kampfhunde, der auch für die jagt auf werhaftest Wild diente, heute könnte mann den Hund zum hAARTROCKNEN BRAUCHEN: uND DER mASTIFF; DER EIN KRIEGSHUND WAR; GEGEN bÄREN; LÖWEN UND sOLDATEN KÄMPFE; HAB UND gUT BEWACHT; KRIGT HEUTE WAHRSCHEINLICH EINEN HERZINFAKT NOCH Bevor er überhaupt die verfolgung von einem Verdächtigen hat. Der selbstichere dobermann ist heute ein hektisches Nervenbündel. Der Bullterrier hat aus irgendeinem Grund ein Dow Face angezüchtet bekommen. obwohl der echte Bullterrier ganz anders, und nicht so breitbrustig aussah. Siehe Gull terrier, dass sind die originalen Bull terrier. Vom English bulldog will ich gar nicht erstanfangen zu reden.
Es überrascht mich nicht, dass diese Hunde, nur probleme machen, wenn nur das aussehen oder der rassenstandart angesträbt wird. Auch sind all diese Hunde verweichlicht.
Man merkt, den unterschied einfach zu anderen Ländern. Kein Mensch hat in Pakistan Probleme mit seinn Gull terrier. Der hört, weil ihn der besitzer wie ein hund anpackt, und nicht mit sanfthadschuhe.
Auch erkennt man es alleine an der gesungeheit.
Der Bully Kutta ist de Nachkomme der "echten"mastiff, da er von Alaxander bei seinen Feldzügen nach Asien importiert wurde. Seht euch mal den unterschied zwischen einem english Mastiff un nem Bully Kutta an. oder der unterschied zwischen einem "echten" amerikan pit bull terrier und einem dieser fetten blaunen Hunde mit ihren viel zu grossen köpfen.
Jeder der seinen Hund auch wie einer behandelt, wird keine probleme mit ihm haben. und die ganze Hundewitze sind doch ein witz. wenmn ein hund ein anderer beisst, gerichtsverhandlungen und was weiss ich. Früher wurde einfach der schaden bezahlt. Soetwas wie Maukörbe und hundelisten gab es nicht. das war die Zeit als es auch noch keine Probleme mit den hunden gab.