Zeta - Aufklärung zur Zoophilie oder Perversion?
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Tiere, Sex, Tierschutz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zeta - Aufklärung zur Zoophilie oder Perversion?
12.10.2011 um 04:17Was wollen die Tierpopper eigentlich? Toleranz und Akzeptanz? Das können sie vergessen, man toleriert ja heute praktisch alles, aber diese Grenze werden sie nicht öffnen können, leider ganz im Gegensatz zu einer Hunde/Ziegen/Esel- usw. Mumu.
@benn
@drogenhund (hallöchen, alter Bekannter, hoffentlich stehste nicht auch auf hübsche Katzenärsche, meiner bleibt jedenfalls dicht)
Ihr habt einen an der Waffel, das wisst ihr selber. Eure Sexualfantasien und Praktiken sind - im wahrsten Sinne des Wortes - abartig. Treibt es einfach mit euren Schätzchen, bekommt ja eh niemand mit. Aber verlangt keine Toler- und Akzeptanz. Geht's eigentlich noch?
Eine ernstgemeinte Frage: Nehmt ihr schon seit langer Zeit regelmässig Drogen? Ihr wirkt auf mich ähnlich wie manche Schwule oder Lesben, die ob ihrer Intelligenz zu Menschen- resp. Frauen/Männerhassern geworden und darob drogenabhängig und auf die sexuell schiefe Bahn gekommen sind. Ich mag mich da täuschen, ich kenne euch ja zum Glück nicht persönlich.
@benn
@drogenhund (hallöchen, alter Bekannter, hoffentlich stehste nicht auch auf hübsche Katzenärsche, meiner bleibt jedenfalls dicht)
Ihr habt einen an der Waffel, das wisst ihr selber. Eure Sexualfantasien und Praktiken sind - im wahrsten Sinne des Wortes - abartig. Treibt es einfach mit euren Schätzchen, bekommt ja eh niemand mit. Aber verlangt keine Toler- und Akzeptanz. Geht's eigentlich noch?
Eine ernstgemeinte Frage: Nehmt ihr schon seit langer Zeit regelmässig Drogen? Ihr wirkt auf mich ähnlich wie manche Schwule oder Lesben, die ob ihrer Intelligenz zu Menschen- resp. Frauen/Männerhassern geworden und darob drogenabhängig und auf die sexuell schiefe Bahn gekommen sind. Ich mag mich da täuschen, ich kenne euch ja zum Glück nicht persönlich.
Zeta - Aufklärung zur Zoophilie oder Perversion?
12.10.2011 um 04:32Damit das klar gestellt ist: Ich stelle Homosexualität NICHT auf die gleiche Stufe wie Zoophilie, allerdings halte ich ein Homo- oder TierpopperGEN für absurd.
Zeta - Aufklärung zur Zoophilie oder Perversion?
12.10.2011 um 13:49@SirMaunz-A-Lot
Abartig ist es allerhöchstens von dir, das du vermutest ich würde Drogen nehmen..
Nur zu deiner persönlichen Information: Ich trinke nicht einmal Alkoholische Getränke !
Es tut mir auch Leid, dich zu enttäuschen...
Aber da auch immer mehr Psychologen und Sexualforscher die Zoophilie als eine weitere sexuelle Präferenz betrachten, ist es nur logisch und vor allem auch menschlich, sich Toleranz zu wünschen.
Letzten Endes möchten wir alle so wie wir sind akzeptiert werden.
Und als deutscher Bundesbürger, der hier in diesem Land geboren wurde und aufgewachsen ist und das in einer Zeit, in der seine Neigung niemals verboten war, bestehe ich auch einerseits darauf.
Denn immerhin muß man heute ja auch die Homosexualität tolerieren, gerade an Arbeitsplätzen oder in öffentlichen Einrichtungen. Und wir wissen ja ... gleiches Recht für alle, die nicht gegen geltendes Recht verstoßen !
@Omega.
Gerade weil du wie auch ich, so felsenfest von deiner Meinung und deren Richtigkeit überzeugt bist, wird es sowieso niemandem gelingen, dich vom Gegenteil bzw. der Fehlerhaftigkeit deiner Argumentation zu überzeugen, von daher ist das wie schon gesagt einfach sinnlos.
Aber sage nicht das du Recht hast und andere das wissen sollen, das klingt eher nach neunmal klug...
Abartig ist es allerhöchstens von dir, das du vermutest ich würde Drogen nehmen..
Nur zu deiner persönlichen Information: Ich trinke nicht einmal Alkoholische Getränke !
Es tut mir auch Leid, dich zu enttäuschen...
Aber da auch immer mehr Psychologen und Sexualforscher die Zoophilie als eine weitere sexuelle Präferenz betrachten, ist es nur logisch und vor allem auch menschlich, sich Toleranz zu wünschen.
Letzten Endes möchten wir alle so wie wir sind akzeptiert werden.
Und als deutscher Bundesbürger, der hier in diesem Land geboren wurde und aufgewachsen ist und das in einer Zeit, in der seine Neigung niemals verboten war, bestehe ich auch einerseits darauf.
Denn immerhin muß man heute ja auch die Homosexualität tolerieren, gerade an Arbeitsplätzen oder in öffentlichen Einrichtungen. Und wir wissen ja ... gleiches Recht für alle, die nicht gegen geltendes Recht verstoßen !
@Omega.
Gerade weil du wie auch ich, so felsenfest von deiner Meinung und deren Richtigkeit überzeugt bist, wird es sowieso niemandem gelingen, dich vom Gegenteil bzw. der Fehlerhaftigkeit deiner Argumentation zu überzeugen, von daher ist das wie schon gesagt einfach sinnlos.
Aber sage nicht das du Recht hast und andere das wissen sollen, das klingt eher nach neunmal klug...
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12.10.2011 um 16:06Der Pädophilie-Zoophilie-Vergleich ist übrigens immernoch völliger Bullshit:
Erstens werden Maßstäbe, wie sie zwischen Menschen gelten (informierte Zustimmung zum Sex) einfach 1:1 auf Tiere übertragen und sie wie nichteinwilligungsfähige Kinder behandelt. Das ist aber mindestens schon deswegen unzulässig, weil die in Frage kommenden Tiere biologisch erwachsen sind und Zustimmung oder Ablehnung, Freude oder Schmerzen durchaus deutlich äußern könnnen. Was jeder Katzen-, Hunde- oder Pferdebesitzer bestätigen kann.
Zweitens ist bewiesen, dass Kinder durch pädosexuelle Handlungen so gut wie immer Schaden nehmen. Abseits von (jetzt schon strafbaren) Einzelfällen ist das bei zoosexuellen Handlungen aber nicht der Fall. Zutreffen würde der Vergleich wohl allenfalls bei sexuellen Handlungen an Welpen oder Fohlen.
Und von der (vermeintlichen) Natur auf ein moralisches Sollen zu schließen ("was widernatürlich ist, ist verwerflich!"), ist genauso Bullshit. Es gab immer schon Menschen, die Tiersex praktiziert haben. Zu sehen zB auf Höhlenmalereien und griechischen Vasen, überliefert aus dem antiken Rom, Prozessen in Mittelalter und Neuzeit, usw.. Also wäre es ja Teil der Natur des Menschen. Aber das spielt eh keine Rolle, weil es formallogisch immernoch unzulässig ist (naturalistischer Fehlschluss). Also doppelt falsch. Und wenn man ein durch menschliche Züchtung entstandenes und geformtes Tier dann auch noch als "Natur" bezeichnet, liegt man gleich dreifach falsch.
@SirMaunz-A-Lot
A propos Drogen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,791088,00.html (Archiv-Version vom 12.10.2011) - würde dem Einen oder Anderen hier nicht schaden.
Erstens werden Maßstäbe, wie sie zwischen Menschen gelten (informierte Zustimmung zum Sex) einfach 1:1 auf Tiere übertragen und sie wie nichteinwilligungsfähige Kinder behandelt. Das ist aber mindestens schon deswegen unzulässig, weil die in Frage kommenden Tiere biologisch erwachsen sind und Zustimmung oder Ablehnung, Freude oder Schmerzen durchaus deutlich äußern könnnen. Was jeder Katzen-, Hunde- oder Pferdebesitzer bestätigen kann.
Zweitens ist bewiesen, dass Kinder durch pädosexuelle Handlungen so gut wie immer Schaden nehmen. Abseits von (jetzt schon strafbaren) Einzelfällen ist das bei zoosexuellen Handlungen aber nicht der Fall. Zutreffen würde der Vergleich wohl allenfalls bei sexuellen Handlungen an Welpen oder Fohlen.
Und von der (vermeintlichen) Natur auf ein moralisches Sollen zu schließen ("was widernatürlich ist, ist verwerflich!"), ist genauso Bullshit. Es gab immer schon Menschen, die Tiersex praktiziert haben. Zu sehen zB auf Höhlenmalereien und griechischen Vasen, überliefert aus dem antiken Rom, Prozessen in Mittelalter und Neuzeit, usw.. Also wäre es ja Teil der Natur des Menschen. Aber das spielt eh keine Rolle, weil es formallogisch immernoch unzulässig ist (naturalistischer Fehlschluss). Also doppelt falsch. Und wenn man ein durch menschliche Züchtung entstandenes und geformtes Tier dann auch noch als "Natur" bezeichnet, liegt man gleich dreifach falsch.
@SirMaunz-A-Lot
SirMaunz-A-Lot schrieb:Ihr habt einen an der Waffel, das wisst ihr selber. Eure Sexualfantasien und Praktiken sind - im wahrsten Sinne des Wortes - abartig.Hallo auch. Wer's nicht gut findet, der soll's halt lassen. Zwingt einen keiner, hier mitzudiskutieren oder sich anderweitig mit dem Thema zu beschäftigen.
SirMaunz-A-Lot schrieb:Treibt es einfach mit euren Schätzchen, bekommt ja eh niemand mit. Aber verlangt keine Toler- und Akzeptanz. Geht's eigentlich noch?Wow. Wer hätte gedacht, dass ich Dir zumindest mal teilweise zustimmen könnte? Diese Form von Toleranz (ja, das ist Toleranz), ist der Pflichtteil, der in einem freien Rechtstaat beim Thema Zoophilie gewährleistet sein muss. Was Du hier verneinst, ist Anerkennung. Und das ist Dein gutes Recht. Genauso wie es das gute Recht von einem Verein wie ZETA ist, um diese Anerkennung zu werben.
A propos Drogen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,791088,00.html (Archiv-Version vom 12.10.2011) - würde dem Einen oder Anderen hier nicht schaden.
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12.10.2011 um 16:43Lol .. ok das wusste ich auch noch nicht mit den Pilzen.
Ich koche schonmal für Stumme Schreie eine nette Rahmpilz-Suppe... denen würde das sicher zu gute kommen, so engstirnig wie die sind.
Aber Spaß bei seite... nur weil jemand anders ist, dem unterstellen er nehme Drogen ist schon wirklich boshaft !
Ich koche schonmal für Stumme Schreie eine nette Rahmpilz-Suppe... denen würde das sicher zu gute kommen, so engstirnig wie die sind.
Aber Spaß bei seite... nur weil jemand anders ist, dem unterstellen er nehme Drogen ist schon wirklich boshaft !
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12.10.2011 um 16:59Lass mir mein Plaisirchen mit dem Tierchen ist fast so schlimm
wie Pädophilie - das ist Vergewaltigung von Geschöpfen, die
sich nicht wirklich zum Geschehen äußern können.
Und wer meint, da etwas aufklären zu müssen, tendiert zur Akzeptanz.
wie Pädophilie - das ist Vergewaltigung von Geschöpfen, die
sich nicht wirklich zum Geschehen äußern können.
Und wer meint, da etwas aufklären zu müssen, tendiert zur Akzeptanz.
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12.10.2011 um 17:12ramischa....
Sorry, aber was du von dir gibst ist dummes Gewäsch.
Sorry, aber was du von dir gibst ist dummes Gewäsch.
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12.10.2011 um 20:57@benn
Nö. @ramisha hat Recht. Es gibt nichts aufzuklären. Es gibt keinen Grund, wieso man drüber debattieren sollte, ob es ethisch oder moralisch vertretbar ist.
Nö. @ramisha hat Recht. Es gibt nichts aufzuklären. Es gibt keinen Grund, wieso man drüber debattieren sollte, ob es ethisch oder moralisch vertretbar ist.
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12.10.2011 um 21:12@Thawra .. dann halte dich einfach aus dieser Diskussion heraus, wenn dies deine Ansicht ist.
Immerhin gibt es für dich da ja nichts zu diskutieren...
Immerhin gibt es für dich da ja nichts zu diskutieren...
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12.10.2011 um 21:14@benn
Doch. Wenn Leute das Gefühl haben, sie müssten praktisch pro-Zoophilie argumentieren, dann gibt es sehr wohl etwas zu diskutieren.
Doch. Wenn Leute das Gefühl haben, sie müssten praktisch pro-Zoophilie argumentieren, dann gibt es sehr wohl etwas zu diskutieren.
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12.10.2011 um 22:44@drogenhund
wie schon tausendmal erwähnt, sind Haustiere nicht sexuell entwickelt selbst wenn sie erwachsen sind. Jegliches Paarungsverhalten das sich entwickeln könnte, wird im Keime erstickt- wie ihr ja selbst anprangert. Ergo können Tiere sich gar nicht sexuell frei entwickeln und haben aufgrund ihrer Gefangenschaft, Einzelhaltung und Futterabhängigkeit, keine freie Wahl.
Hier mal ein paar weitere Gemeinsamkeiten eurer "Bewegungen"
- Pädophile vergleichen ihren Trieb auch ständig mit Homosexualtät
- Pädophile wollen auch Anerkennung
- Sie betonen immer besonders, daß es um Liebe und Beziehung geht- nicht um Sex!
- Sie engagieren sich für die Rechte der Kinder
-Sie erkennen keine Abhängigkeit oder Schwäche ihres Sexpartners
- Sie schieben es gerne auf die Gene, im Nichtwissen, daß dies bedeute sie könnten sich gar nicht ändern
- Sie sagen: Sie wehren sich doch nicht!
- Sie benutzen instinktiv psychologische Taktiken um zu kriegen was sie wollen
...
soll ich weitermachen?
Was freie Tiere untereinander machen ist nicht zu vergleichen mit dem was ihr mit gefangenen Tieren tut.
Ihr mißachtet mal so eben den ganzen Lebenshintergrund eines Tieres und behauptet ihr versteht was von Tieren. Behauptet ihr liebt die Tiere- warum gebt ihr ihnen dann keine Tierpartner?
Das ist nichts weiter als egoistische Liebe. Wisst ihr überhaupt was bedingungslose Liebe ist? Habt ihr davon gahört?
Gemeinsamkeiten von Homosexualität und Zoophilie:
- Es entstehen keine gemeinsamen Nachkommen
wie schon tausendmal erwähnt, sind Haustiere nicht sexuell entwickelt selbst wenn sie erwachsen sind. Jegliches Paarungsverhalten das sich entwickeln könnte, wird im Keime erstickt- wie ihr ja selbst anprangert. Ergo können Tiere sich gar nicht sexuell frei entwickeln und haben aufgrund ihrer Gefangenschaft, Einzelhaltung und Futterabhängigkeit, keine freie Wahl.
Hier mal ein paar weitere Gemeinsamkeiten eurer "Bewegungen"
- Pädophile vergleichen ihren Trieb auch ständig mit Homosexualtät
- Pädophile wollen auch Anerkennung
- Sie betonen immer besonders, daß es um Liebe und Beziehung geht- nicht um Sex!
- Sie engagieren sich für die Rechte der Kinder
-Sie erkennen keine Abhängigkeit oder Schwäche ihres Sexpartners
- Sie schieben es gerne auf die Gene, im Nichtwissen, daß dies bedeute sie könnten sich gar nicht ändern
- Sie sagen: Sie wehren sich doch nicht!
- Sie benutzen instinktiv psychologische Taktiken um zu kriegen was sie wollen
...
soll ich weitermachen?
Was freie Tiere untereinander machen ist nicht zu vergleichen mit dem was ihr mit gefangenen Tieren tut.
Ihr mißachtet mal so eben den ganzen Lebenshintergrund eines Tieres und behauptet ihr versteht was von Tieren. Behauptet ihr liebt die Tiere- warum gebt ihr ihnen dann keine Tierpartner?
Das ist nichts weiter als egoistische Liebe. Wisst ihr überhaupt was bedingungslose Liebe ist? Habt ihr davon gahört?
Gemeinsamkeiten von Homosexualität und Zoophilie:
- Es entstehen keine gemeinsamen Nachkommen
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13.10.2011 um 04:37@benn
Ich würd es nicht nur dir vorwerfen ,sondern allen anderen auch!
Warum könntest du deiner Hündin dann nicht einen Partner gönnen der so wie sie ist?
Ich mein dass man nicht jeden rauflässt,aus welchen Gründen auch immer....aber wenn ihr der gefällt,sagst du dann: Nein,du bist mein.
Kein anderer darf dich haben!...??
Würdest du überhaupt andere HUNDE an sie ranlassen?
(Ich weiß nicht was du tust,will es auch garnicht genau wissen....)(Die DU-Form musst nicht immer persönlich nehmen...wenn ich dich mein,dann sag ich das auch so).
Nicht alle Züchter sind so wie du es beschrieben hast...es gibt sehr viele,das stimmt,aber es gibt auch viele die nicht so sind.
Und mal ne frage: Warst du schon mal bei wenn 2 Hnde sich freiwillig paaren?
Ich hab das gesehen.Und das Weibchen hat auch gejault.
Das wurde mir so erklärt:
Die Penisspitze des Rüden schwillt extrem an.
Die Ejkulation kommt meist schon in den ersten 2-3 minuten.Der ganze Akt kann bis zu 50 min dauern,bzw.das hängen.Die stehen dann meist so dass sie Hintern an Hintern stehen.Und in der Zeit schwillt der Penis ja erst ab.
Und damit sich der Rüde nicht wieder rausdrehen kann,muss man die sogar festhalten,um Verletzungen der Hündin und des Rüden zu vermeiden.
Der Schwellkörper des Penis schwillt an, gleichzeitig umklammert die Ringmuskelatur der Hündin diesen Schwellköper.
Bei einer gewaltsamen Trennung passiert dem Rüden schlimmstenfalls Blutergüsse bis hin zur Zerrung/Riss des Penis.
Bei einer Hündin kann es zu Muskelzerrungen, bis hin zum Zerreissen der gesamten Muskelatur kommen.
Eine gewaltsame Trennung sollte IMMER vermieden werden.
Der Rüde wollte aber wieder raus,und dann hat sie natürlich gejault.Also wurden sie gehalten.
Und Mensch und Tier ist schon deshalb nicht normal,weil der Mensch immer kann und immer will(übertrieben ausgedrückt)
Ein Tier hat im normalfall nur Sex um sich fortzupflanzen.
Das ist bei Hunden zum so dass die nur 2 mal im Jahr "heiss" werden.
So war das bei unserer Hündin.
Wenn sie "heiss" war hat sie den Schwanz zur Seite geklappt,und sich angeboten.
War sie es nicht,hat sie jeden Rüden weggebissen.
Und du glaubst im Ernst dass eine Hündin sich freiwillig vor sein Herrchen stellt,den Schwanz beiseite klappt und wartet.....?
...Er greift sie sich,oder ruft sie zu sich....und gehorsam und artig wie sie ist,wird sie zu ihm gehen und stillhalten.......
und das nennst du dann Einwilligung.....?!
Ich würd es nicht nur dir vorwerfen ,sondern allen anderen auch!
Warum könntest du deiner Hündin dann nicht einen Partner gönnen der so wie sie ist?
Ich mein dass man nicht jeden rauflässt,aus welchen Gründen auch immer....aber wenn ihr der gefällt,sagst du dann: Nein,du bist mein.
Kein anderer darf dich haben!...??
Würdest du überhaupt andere HUNDE an sie ranlassen?
(Ich weiß nicht was du tust,will es auch garnicht genau wissen....)(Die DU-Form musst nicht immer persönlich nehmen...wenn ich dich mein,dann sag ich das auch so).
Nicht alle Züchter sind so wie du es beschrieben hast...es gibt sehr viele,das stimmt,aber es gibt auch viele die nicht so sind.
Und mal ne frage: Warst du schon mal bei wenn 2 Hnde sich freiwillig paaren?
Ich hab das gesehen.Und das Weibchen hat auch gejault.
Das wurde mir so erklärt:
Die Penisspitze des Rüden schwillt extrem an.
Die Ejkulation kommt meist schon in den ersten 2-3 minuten.Der ganze Akt kann bis zu 50 min dauern,bzw.das hängen.Die stehen dann meist so dass sie Hintern an Hintern stehen.Und in der Zeit schwillt der Penis ja erst ab.
Und damit sich der Rüde nicht wieder rausdrehen kann,muss man die sogar festhalten,um Verletzungen der Hündin und des Rüden zu vermeiden.
Der Schwellkörper des Penis schwillt an, gleichzeitig umklammert die Ringmuskelatur der Hündin diesen Schwellköper.
Bei einer gewaltsamen Trennung passiert dem Rüden schlimmstenfalls Blutergüsse bis hin zur Zerrung/Riss des Penis.
Bei einer Hündin kann es zu Muskelzerrungen, bis hin zum Zerreissen der gesamten Muskelatur kommen.
Eine gewaltsame Trennung sollte IMMER vermieden werden.
Der Rüde wollte aber wieder raus,und dann hat sie natürlich gejault.Also wurden sie gehalten.
Und Mensch und Tier ist schon deshalb nicht normal,weil der Mensch immer kann und immer will(übertrieben ausgedrückt)
Ein Tier hat im normalfall nur Sex um sich fortzupflanzen.
Das ist bei Hunden zum so dass die nur 2 mal im Jahr "heiss" werden.
So war das bei unserer Hündin.
Wenn sie "heiss" war hat sie den Schwanz zur Seite geklappt,und sich angeboten.
War sie es nicht,hat sie jeden Rüden weggebissen.
Und du glaubst im Ernst dass eine Hündin sich freiwillig vor sein Herrchen stellt,den Schwanz beiseite klappt und wartet.....?
...Er greift sie sich,oder ruft sie zu sich....und gehorsam und artig wie sie ist,wird sie zu ihm gehen und stillhalten.......
und das nennst du dann Einwilligung.....?!
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13.10.2011 um 05:47Um ehrlich zu sein macht es mich sehr traurig wenn ich so was lese. Warum?
In welchem Sinne will man bitte Akzeptanz und Toleranz für etwas was aber so was
von krank ist. Ja erklärt mich an der Stelle ruhig für verrückt oder was auch immer.
Aber dies gehört bestraft und nicht noch das sich eine Organisation bildet und für Anerkennung
in der Gesellschaft kämpft. No way!
Tiere können sich nicht wehren und ist es denn nicht geung das so viel schlimmes mit Tieren
gemacht wird. Weltweit bilden sich Organisationen die eben dafür kämpfen das Tieren mehr
Rechte zugesprochen werden... und dann kommt so was. Manchmal glaub ich wohl auf den
falschen Planeten zu leben. Wo sind die Grenzen Menschlicher quälerei? Ja ich sehe es
als Tierquälerei an und dies hat nix mit Tierliebe zu tun.
In welchem Sinne will man bitte Akzeptanz und Toleranz für etwas was aber so was
von krank ist. Ja erklärt mich an der Stelle ruhig für verrückt oder was auch immer.
Aber dies gehört bestraft und nicht noch das sich eine Organisation bildet und für Anerkennung
in der Gesellschaft kämpft. No way!
Tiere können sich nicht wehren und ist es denn nicht geung das so viel schlimmes mit Tieren
gemacht wird. Weltweit bilden sich Organisationen die eben dafür kämpfen das Tieren mehr
Rechte zugesprochen werden... und dann kommt so was. Manchmal glaub ich wohl auf den
falschen Planeten zu leben. Wo sind die Grenzen Menschlicher quälerei? Ja ich sehe es
als Tierquälerei an und dies hat nix mit Tierliebe zu tun.
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13.10.2011 um 11:22Ich hab' mich ja damals schon in der Diskussion über Zoophilie genügend ereifert. Und wollte es jetzt eigentlich dabei belassen.
Aber eins will ich doch noch kundtun:
Was ich hier wieder erlebe: Es gibt KEINE Argumente, die dafür sprechen, Tiere für sein sexuelles Wohl zu mißbrauchen. Es ist und bleibt Mißbrauch.
Und alles, was hier als Rechtfertigung angeführt wird, ist haltlos und verfälscht. Schöngefärbt von einer Passion und von Menschen, die ihr erliegen.
Aber eins will ich doch noch kundtun:
Was ich hier wieder erlebe: Es gibt KEINE Argumente, die dafür sprechen, Tiere für sein sexuelles Wohl zu mißbrauchen. Es ist und bleibt Mißbrauch.
Und alles, was hier als Rechtfertigung angeführt wird, ist haltlos und verfälscht. Schöngefärbt von einer Passion und von Menschen, die ihr erliegen.
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13.10.2011 um 12:18@Omega.
Es ist nicht in erster Linie die Tatsache, dass Kinder nicht frei in ihren Missbrauch einwilligen können, die pädosexuelle Handlungen zu verwerflichen machen. Sondern die Tatsache, dass sie ihnen schaden. Das ist es, was vermieden werden muss.
Omega. schrieb:wie schon tausendmal erwähnt, sind Haustiere nicht sexuell entwickelt selbst wenn sie erwachsen sind.Die Tatsache, dass sie über zur Fortpflanzung fähige, entwickelte Geschlechtsorgane verfügen und diese bei der entsprechenden Gelegenheit auch zur Kopulation einsetzen, spricht eher für das Gegenteil.
Omega. schrieb:Jegliches Paarungsverhalten das sich entwickeln könnte, wird im Keime erstickt- wie ihr ja selbst anprangert. Ergo können Tiere sich gar nicht sexuell frei entwickeln und haben aufgrund ihrer Gefangenschaft, Einzelhaltung und Futterabhängigkeit, keine freie Wahl.Da Zoophile Tierbesitzer jegliches Paarungsverhalten ihrer Tiere eben nicht im Keime ersticken, können sie sich ergo frei entwickeln und haben die Wahl. Nein, es ist keine freie Wahl, wie erwachsene Menschen sie haben. Weil Tiere immernoch Tiere und keine Menschen sind. Man könnte, so wie Du das tust, behaupten, dass Sex kein guter Sex ist, wenn auf einer Seite nur eine einfache, und keine informierte Zustimmung vorliegt. Aber schlechter Sex ist lediglich weniger gut. Er muss nicht vermieden werden.
Es ist nicht in erster Linie die Tatsache, dass Kinder nicht frei in ihren Missbrauch einwilligen können, die pädosexuelle Handlungen zu verwerflichen machen. Sondern die Tatsache, dass sie ihnen schaden. Das ist es, was vermieden werden muss.
Omega. schrieb:Pädophile vergleichen ihren Trieb auch ständig mit HomosexualtätJa. Es gibt auch ein paar Gemeinsamkeiten (zB gesellschaftliche Ächtung und Verfolgung, hier bis in die 50er/60er Jahre). Aber eben auch Unterschiede (Schadensverursachung).
Omega. schrieb:Sie betonen immer besonders, daß es um Liebe und Beziehung geht- nicht um Sex!Was allenfalls einen graduellen Unterschied machen würde, da auch eine pädophile Liebe oder Beziehung mindestens mittel- bis langfristig Schaden verursacht.
Omega. schrieb:Sie engagieren sich für die Rechte der KinderWas ist schlimm daran, wenn man aus den falschen Gründen zu den richtigen Ergebnissen kommt?
Omega. schrieb:Sie erkennen keine Abhängigkeit oder Schwäche ihres SexpartnersKeine Ahnung. Aber wenn faktische Abängigkeit und Schwäche allein ausreichend wären, um sexuelle Handlungen zu verwerflichen zu machen, müsste man sie der halben Menschheit verbieten.
Omega. schrieb:Sie schieben es gerne auf die Gene, im Nichtwissen, daß dies bedeute sie könnten sich gar nicht ändernMan kann auch niemanden, der heterosexuell, homosexuell, pädophil oder zoophil ist, umpolen.
Omega. schrieb:Sie sagen: Sie wehren sich doch nicht!Aber sie schaden ihnen.
Omega. schrieb:Sie benutzen instinktiv psychologische Taktiken um zu kriegen was sie wollenMacht das nicht auch sonst jede/r Frau/Mann, der/die eine/n Frau/Mann rumbekommen möchte?
Omega. schrieb:soll ich weitermachen?Ja, ich bitte darum.
Omega. schrieb:Was freie Tiere untereinander machen ist nicht zu vergleichen mit dem was ihr mit gefangenen Tieren tut.Ist es auch nicht. Es ist aber auch nicht dem zu vergleichen, was "normale" Tierbesitzer tun.
Omega. schrieb:Ihr mißachtet mal so eben den ganzen Lebenshintergrund eines Tieres und behauptet ihr versteht was von Tieren.Du missachtest mal eben so den ganzen Lebenshintergrund eines Tieres, wenn Du Maßstäbe, die für guten Sex zwischen Menschen gelten, auf Tiere anlegst.
Omega. schrieb:Behauptet ihr liebt die Tiere- warum gebt ihr ihnen dann keine Tierpartner?Wüsste nicht, warum sich das ausschließen sollte.
Omega. schrieb:Das ist nichts weiter als egoistische Liebe. Wisst ihr überhaupt was bedingungslose Liebe ist? Habt ihr davon gahört?Egoistisch wäre, wenn einer den Nutzen, und einer den Schaden hat. Da aber im Idealfall beide einen Nutzen haben: Win/Win. Wüsste nicht, warum sich das mit bedingungsloser Liebe ausschließen sollte.
Zeta - Aufklärung zur Zoophilie oder Perversion?
13.10.2011 um 13:31@Thawra
Deine Kontra-Einstellung beruht auf falschen Gefühlen und jeder Menge Unwissenheit.
@zaramanda
Eine Hündin wird auch nur 2 mal im Jahr läufig.. und weiter ?
Gehst du davon aus, das jemand 2 mal die Woche über so ein Tier "drüber rutscht" ?
Wenn ja, dann beweist das einfach nur das du absolut keine Ahnung hast und nur so mit Vorurteilen um dich schmeisst.
Des weiteren schwillt nicht die "Penisspitze" des Rüden so stark an, sondern ein Schwellkörper am hinteren Teil des Penis Schaftes (Bulbus Glandis) .. oder man sagt auch "knoten", welcher je nach Rasse Faustgroß werden kann und hauptsächlich für das Hunde typische "Hängen" verantwortlich ist.
Und wenn die Tiere dann versuchen sich zu trennen, ist es doch klar, das dies Schmerzen verursacht.
Noch Fragen ?
Achja und Rüden wollen und können auch immer !
Es gibt ruhige Gesellen, die nur ein wenig hibbelig werden wenn eine Hündin läufig ist und dann wiederum welche, die schon durchdrehen, wenn sie mal eine Woche lang ihr geliebtes Kissen nicht hatten oder anders gesagt, Rüden die jeden Tag mit Ihrem Kissen rum rammeln.
Jedes Tier egal ob Hund oder Katze, Pferd oder Kuh ... einfach jedes Tier ist unterschiedlich und hat eine eigene Persönlichkeit, wie auch wir Menschen.
Wer glaubt, das alle Tiere gleich sind und nur diverse Verhaltensmuster abspielen, dem Mangelt es definitiv an Beobachtungsgabe !
Das haben schon sehr viele Halter von Hündinnen in der Läufigkeit beobachtet.
Und das ganz gleich ob zoophil oder nicht...
Tiere unterscheiden da einfach nicht wenn es um die Befriedigung eines Triebes geht.
Das einzigste Lebewesen auf diesem Planeten, das sich Gedanken darum macht, mit wem es verkehrt ist der Mensch.
Einem Tier ist das Egal...
Ein Rüde würde auch auf eine Ziege etc. springen, wenn er Lust hat und keine läufige Hündin in der Nähe ist. Auch so etwas wurde schon tausendfach beobachtet.
Denn genau das macht ein Tier, welches sich frei ausleben und kaum Zwänge kennt absolut nicht.
Wenn dem Tier etwas nicht passt, wird es einen Teufel tun und bloß aus Gefallen etwas über sich ergehen lassen.
Ansonsten erkläre mir einfach und vor allem "logisch", warum ein solches Tier das ja so sehr auf sein "Herrchen" geprägt ist, sich dagegen sträubt die Krallen schneiden zu lassen bzw. die Pfote wegzieht, aufsteht und geht .. das ganze geht dann Stunden lang und gutes Zureden etc. bringt da auch nichts ... warum sollte das selbe Tier, denn nur weil es um sex geht, eine Ausnahme machen ?
Sicherlich hast du dafür eine passende Erklärung....
Nur bin ich mir sicher, das diese einfach lachhaft und unbedacht sein wird.
Thawra schrieb:Doch. Wenn Leute das Gefühl haben, sie müssten praktisch pro-Zoophilie argumentieren, dann gibt es sehr wohl etwas zu diskutieren.Wenn Leute falsch liegen, nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse hören wollen, DANN gibt es sicher etwas zu diskutieren !
Deine Kontra-Einstellung beruht auf falschen Gefühlen und jeder Menge Unwissenheit.
@zaramanda
Eine Hündin wird auch nur 2 mal im Jahr läufig.. und weiter ?
Gehst du davon aus, das jemand 2 mal die Woche über so ein Tier "drüber rutscht" ?
Wenn ja, dann beweist das einfach nur das du absolut keine Ahnung hast und nur so mit Vorurteilen um dich schmeisst.
Des weiteren schwillt nicht die "Penisspitze" des Rüden so stark an, sondern ein Schwellkörper am hinteren Teil des Penis Schaftes (Bulbus Glandis) .. oder man sagt auch "knoten", welcher je nach Rasse Faustgroß werden kann und hauptsächlich für das Hunde typische "Hängen" verantwortlich ist.
Und wenn die Tiere dann versuchen sich zu trennen, ist es doch klar, das dies Schmerzen verursacht.
Noch Fragen ?
Achja und Rüden wollen und können auch immer !
Es gibt ruhige Gesellen, die nur ein wenig hibbelig werden wenn eine Hündin läufig ist und dann wiederum welche, die schon durchdrehen, wenn sie mal eine Woche lang ihr geliebtes Kissen nicht hatten oder anders gesagt, Rüden die jeden Tag mit Ihrem Kissen rum rammeln.
Jedes Tier egal ob Hund oder Katze, Pferd oder Kuh ... einfach jedes Tier ist unterschiedlich und hat eine eigene Persönlichkeit, wie auch wir Menschen.
Wer glaubt, das alle Tiere gleich sind und nur diverse Verhaltensmuster abspielen, dem Mangelt es definitiv an Beobachtungsgabe !
zaramanda schrieb:Und du glaubst im Ernst dass eine Hündin sich freiwillig vor sein Herrchen stellt,den Schwanz beiseite klappt und wartet.....?Ja !
Das haben schon sehr viele Halter von Hündinnen in der Läufigkeit beobachtet.
Und das ganz gleich ob zoophil oder nicht...
Tiere unterscheiden da einfach nicht wenn es um die Befriedigung eines Triebes geht.
Das einzigste Lebewesen auf diesem Planeten, das sich Gedanken darum macht, mit wem es verkehrt ist der Mensch.
Einem Tier ist das Egal...
Ein Rüde würde auch auf eine Ziege etc. springen, wenn er Lust hat und keine läufige Hündin in der Nähe ist. Auch so etwas wurde schon tausendfach beobachtet.
zaramanda schrieb:...Er greift sie sich,oder ruft sie zu sich....und gehorsam und artig wie sie ist,wird sie zu ihm gehen und stillhalten.......Genau das ist dein fehlgeleiteter Irrglaube !
und das nennst du dann Einwilligung.....?!
Denn genau das macht ein Tier, welches sich frei ausleben und kaum Zwänge kennt absolut nicht.
Wenn dem Tier etwas nicht passt, wird es einen Teufel tun und bloß aus Gefallen etwas über sich ergehen lassen.
Ansonsten erkläre mir einfach und vor allem "logisch", warum ein solches Tier das ja so sehr auf sein "Herrchen" geprägt ist, sich dagegen sträubt die Krallen schneiden zu lassen bzw. die Pfote wegzieht, aufsteht und geht .. das ganze geht dann Stunden lang und gutes Zureden etc. bringt da auch nichts ... warum sollte das selbe Tier, denn nur weil es um sex geht, eine Ausnahme machen ?
Sicherlich hast du dafür eine passende Erklärung....
Nur bin ich mir sicher, das diese einfach lachhaft und unbedacht sein wird.
Zeta - Aufklärung zur Zoophilie oder Perversion?
13.10.2011 um 13:58@-Anna-
Es ist Dein gutes Recht, gegen Akzeptanz zu sein. Genauso wie es das gute Recht von einem Verein wie ZETA ist, für diese Akzeptanz zu werben.https://www.youtube.com/watch?v=urM1J7dR8LY
Und komisch auch, dass ausgerechnet der Tierrechtler Peter Singer (Animal Liberation) nichts gegen Zoophilie hat. Vgl.http://www.utilitarian.net/singer/by/2001----.htm
Wenn Du Sex mit Tieren als Tierquälerei siehst, dann solltest Du keinen Sex mit Tieren haben. Wenn Du aber anderen vorschreiben möchtest, was sie zu tun und zu lassen haben, dann brauchst Du dafür auch eine Begründung. Oder, für die Juristen unter uns: Ein konkret benennbares Rechtsgut, dass verletzt wird.
@Lorea
Es ist Dein gutes Recht, gegen Akzeptanz zu sein. Genauso wie es das gute Recht von einem Verein wie ZETA ist, für diese Akzeptanz zu werben.
-Anna- schrieb:Tiere können sich nicht wehren und ist es denn nicht geung das so viel schlimmes mit Tieren gemacht wird. Weltweit bilden sich Organisationen die eben dafür kämpfen das Tieren mehr Rechte zugesprochen werden... und dann kommt so was. Manchmal glaub ich wohl auf den falschen Planeten zu leben. Wo sind die Grenzen Menschlicher quälerei? Ja ich sehe es als Tierquälerei an und dies hat nix mit Tierliebe zu tun.Wenn sich Tiere nicht wehren können - was ist es dann, was sie tun, wenn sie treten, beißen oder kratzen? Hier mal exemplarisch 3 Sekunden YouTube von einem Pferd, das nach Deiner Logik alles tut, außer sich zu wehren:
Und komisch auch, dass ausgerechnet der Tierrechtler Peter Singer (Animal Liberation) nichts gegen Zoophilie hat. Vgl.
Wenn Du Sex mit Tieren als Tierquälerei siehst, dann solltest Du keinen Sex mit Tieren haben. Wenn Du aber anderen vorschreiben möchtest, was sie zu tun und zu lassen haben, dann brauchst Du dafür auch eine Begründung. Oder, für die Juristen unter uns: Ein konkret benennbares Rechtsgut, dass verletzt wird.
@Lorea
Lorea schrieb:Was ich hier wieder erlebe: Es gibt KEINE Argumente, die dafür sprechen, Tiere für sein sexuelles Wohl zu mißbrauchen. Es ist und bleibt Mißbrauch."Mißbrauch" ist ein wertender Begriff. Und mit einem wertenden Begriff diese Wertung selbst zu begründen, ist zirkulär. Wenn Du schon Deinen Senf beisteuern willst, geb Dir wenigstens die Mühe, ein logisches Argument zu konstruieren - so wie Omega. das versucht.
Lorea schrieb:Und alles, was hier als Rechtfertigung angeführt wird, ist haltlos und verfälscht. Schöngefärbt von einer Passion und von Menschen, die ihr erliegenWenn alles haltlos und verfälscht, und womöglich im Sex- und Drogenrausch entstanden ist, dann sollte es ja ein einfaches sein, diese Argumente zu widerlegen. Also?
Zeta - Aufklärung zur Zoophilie oder Perversion?
13.10.2011 um 14:07@drogenhund
Dann schlag ich dir vor mal Russisch Roulette zu spielen, ist super spannend, man kann ne Menge gewinnen und das Beste:
Nur einem von den 6 fliegt die Rübe vom Hals.
Manche Leute haben ne Logik am Start dass es der Sau graust.
Versuch's doch. Kleiner Tip: Es ist nicht in erster Linie der Mangel an informierter Zustimmung, der sexuelle Handlungen an Kindern verwerflich macht, sondern die bewiesene Tatsache, dass sie ihnen schaden. Und so lange Du bei Tieren den Schaden bei 10% am Rande der Messgenauigkeit glaubst vorliegen zu haben, ist der Vergleich immernoch völliger Bullshit.Ach, wenn nur eines von 10 Tieren nen Schaden von weg trägt ist das also in Ordnung?
Dann schlag ich dir vor mal Russisch Roulette zu spielen, ist super spannend, man kann ne Menge gewinnen und das Beste:
Nur einem von den 6 fliegt die Rübe vom Hals.
Manche Leute haben ne Logik am Start dass es der Sau graust.
Zeta - Aufklärung zur Zoophilie oder Perversion?
13.10.2011 um 14:14@Fenris
Dann sollte man jede Beziehung verbieten und jede Art von Sex, wenn es danach geht.
2 von hundert Kerlen schlagen ihre Frau, einer von 1000 vergewaltigt einen anderen Menschen.
1 von 50 Katholischen Priestern vergeht sich an kleinen Jungen usw. usw.
Das ist alles nicht in Ordnung, es zeigt lediglich auf, das es immer Menschen gibt die andere ausnutzen und ausbeuten und nur weil einer von 10, 10 von 100 das tun, gibt es noch lange keinen triftigen Grund etwas zu verbieten oder generell schlecht zu heissen !
Dann sollte man jede Beziehung verbieten und jede Art von Sex, wenn es danach geht.
2 von hundert Kerlen schlagen ihre Frau, einer von 1000 vergewaltigt einen anderen Menschen.
1 von 50 Katholischen Priestern vergeht sich an kleinen Jungen usw. usw.
Das ist alles nicht in Ordnung, es zeigt lediglich auf, das es immer Menschen gibt die andere ausnutzen und ausbeuten und nur weil einer von 10, 10 von 100 das tun, gibt es noch lange keinen triftigen Grund etwas zu verbieten oder generell schlecht zu heissen !