hmmm... ich weiss nicht so recht.
nat. müsste dein dad erstmal damit einverstanden sein.
dann stellt sich die frage, wie sieht es gesundheitlich mit dem dad aus. lebenserwartung, körperliche belastungsmöglichkeiten.
lebt er alleine, oder wohnst du mit im haus? was ist wenn der dad gesundheitlich nicht mehr in der lage ist, z.b. nachts raus, wenn der hund durchfall hat?
einen junghund würd ich eh nicht empfehlen, die sind sehr arbeitsintensiv und brauchen viel gassi und erziehung. ist der dad dazu in der lage , auch psychisch?
was ist, wenn dad wieder für längere zeit ausfällt oder gänzlich ausfällt, was geschieht dann mit dem hund.
so ein tier ist keine sache, die man dann einfach in den keller stellt oder verschenkt. wenn ein hund dir sein herz schenkt dann richtig und es gibt genügend gebrochener hundeherzen, die im tierheim leben.
klar ist ein hund eine wunderbare möglichkeit , das leben zu erhellen, aber das kann eine katze auch, mit dem vorteil, dass sie nicht so arbeitsintensiv ist.
überlegt euch das gut. nicht nur von eurer seite aus, sondern auch von der seite eines hundes.
@El_Maestro falls die entscheidungen dennoch pro hund ausfällt, dann würd ich einen älteren hund nehmen, ruhig ausgeglichen und nicht mehr so bewegungsintensiv. auch davon gibt es genügend im tierheim, die sich freuen würden, ihren restl. lebensabend in einem liebevollen heim zu verbringen.