Tussinelda
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Hunde
03.04.2015 um 11:00@El_Maestro
Trotzdem ist dies keine Entscheidung, die man FÜR jemanden trifft. Dein Vater konnte sich nie durchringen, es wird seine Gründe haben....wie Dein Leben weiter verläuft (Du wirst ja nicht ewig studieren) weißt Du nicht. Wenn er doch so guten Kontakt zu seinen Kindern und der ExFrau hat, warum ist er dann so "allein" und hat keine Lebensfreude? Vielleicht mal drüber nachdenken.
Außerdem ist ein Ehrenamt, wie Gassigehen, ja eine Aufgabe und man trifft andere Leute, hat "etwas zu tun".
Ich persönlich finde es furchtbar, wenn andere Menschen darüber entscheiden, wie glücklich mein Leben zu sein hat und was es braucht, um es glücklicher zu machen. Vielleicht geht es Deinem Vater auch so. Hinzu kommt, dass der Hund bei Deinem Vater leben wird, alle anderen sind also bei dem täglichen Einerlei erst einmal außen vor, man hat dann doch keine Zeit, keinen Bock, was auch immer, es hängt dann IMMER an dem, der den Hund hat, vielleicht ist dies dann doch zu viel. Nach einer schweren Erkrankung braucht es einfach auch Zeit, um zurück ins "normale" Leben zu finden.
Wenn Du so viel Zeit hast, dann mache doch etwas mit Deinem Vater, begleite ihn zum Tierheim, beim Gassigehen etc.
Ein großer Hund erfordert auch körperliche Kraft, das sollte man auch nicht vergessen.
Trotzdem ist dies keine Entscheidung, die man FÜR jemanden trifft. Dein Vater konnte sich nie durchringen, es wird seine Gründe haben....wie Dein Leben weiter verläuft (Du wirst ja nicht ewig studieren) weißt Du nicht. Wenn er doch so guten Kontakt zu seinen Kindern und der ExFrau hat, warum ist er dann so "allein" und hat keine Lebensfreude? Vielleicht mal drüber nachdenken.
Außerdem ist ein Ehrenamt, wie Gassigehen, ja eine Aufgabe und man trifft andere Leute, hat "etwas zu tun".
Ich persönlich finde es furchtbar, wenn andere Menschen darüber entscheiden, wie glücklich mein Leben zu sein hat und was es braucht, um es glücklicher zu machen. Vielleicht geht es Deinem Vater auch so. Hinzu kommt, dass der Hund bei Deinem Vater leben wird, alle anderen sind also bei dem täglichen Einerlei erst einmal außen vor, man hat dann doch keine Zeit, keinen Bock, was auch immer, es hängt dann IMMER an dem, der den Hund hat, vielleicht ist dies dann doch zu viel. Nach einer schweren Erkrankung braucht es einfach auch Zeit, um zurück ins "normale" Leben zu finden.
Wenn Du so viel Zeit hast, dann mache doch etwas mit Deinem Vater, begleite ihn zum Tierheim, beim Gassigehen etc.
Ein großer Hund erfordert auch körperliche Kraft, das sollte man auch nicht vergessen.