Schlachttiere - nur Ware?
06.04.2011 um 09:50Die Hauptursache für den Treibhauseffekt sind die riesigen Herden an Schlachttieren, die in ihrer zahlenmäßigen Größe nur existieren, um den dekadenten Fleischkonsum zu stillen. Weltweit ca. 1,3 Milliarden Rinder produzieren jährlich 115 Millionen Tonnen Methangas.
Weiterhin berücksichtige man einmal, dass für die Produktion von 1Kg Fleisch, produziert für den Verzehr durch den Menschen, 20.000 Liter Wasser verbraucht werden. Für die Prodkution von 1Kg Weizen sind es nur 50 Liter. Der Wasserverbrauch von 5Kg Fleisch entspricht ungefähr dem Jahresverbrauch eines 2-Personen Haushaltes in Deutschland.
Und es ist nicht nur der Wasserverbrauch. Die Fleischproduktion ist grundsätzlich umweltschädlich. Allein in den USA produzieren Schlachttiere 130x mehr Exkremente als die Gesamtbevölkerung....39 Tonnen pro Sekunde!
Hinzu kommt, dass auch der Futtermittelanbau den Naturboden und das Grundwasser zB durch Aufbringung von Gülle, belastet.
Jährlich werden 325.000 Quadratkilometer Wälder gerodet um entweder für Schlachttiere als Weide zu dienen oder Futtermittel für diese anzubauen. Jeder Riesenburger bei McDonalds kostet die Natur 50 Quadratmeter Regenwald!
Noch ein Punkt: Die Methangas-Absonderungen durch Gülle produzieren zudem sauren Regen und bereits in einer Studie (in Auftrag gegeben durch die niederländische Regierung) in den 90iger Jahren wurde festgestellt, dass Massentierhaltung dadurch zu einem Drittel für das Waldsterben verantwortlich ist.
Und dann kommt jemand und sagt
Weiterhin berücksichtige man einmal, dass für die Produktion von 1Kg Fleisch, produziert für den Verzehr durch den Menschen, 20.000 Liter Wasser verbraucht werden. Für die Prodkution von 1Kg Weizen sind es nur 50 Liter. Der Wasserverbrauch von 5Kg Fleisch entspricht ungefähr dem Jahresverbrauch eines 2-Personen Haushaltes in Deutschland.
Und es ist nicht nur der Wasserverbrauch. Die Fleischproduktion ist grundsätzlich umweltschädlich. Allein in den USA produzieren Schlachttiere 130x mehr Exkremente als die Gesamtbevölkerung....39 Tonnen pro Sekunde!
Hinzu kommt, dass auch der Futtermittelanbau den Naturboden und das Grundwasser zB durch Aufbringung von Gülle, belastet.
Jährlich werden 325.000 Quadratkilometer Wälder gerodet um entweder für Schlachttiere als Weide zu dienen oder Futtermittel für diese anzubauen. Jeder Riesenburger bei McDonalds kostet die Natur 50 Quadratmeter Regenwald!
Noch ein Punkt: Die Methangas-Absonderungen durch Gülle produzieren zudem sauren Regen und bereits in einer Studie (in Auftrag gegeben durch die niederländische Regierung) in den 90iger Jahren wurde festgestellt, dass Massentierhaltung dadurch zu einem Drittel für das Waldsterben verantwortlich ist.
Und dann kommt jemand und sagt
ickebindavid schrieb:Wenn du meinst das Fleischessen die Umwelt zerstört , hast du damit sicherlich auf der einen Seite nicht gänzlich Unrecht.Ziemliche Untertreibung, findet ihr nicht?