Deepwater Horizon: Ölpest in USA

Original anzeigen (0,2 MB)Hallo,
warum wird es denn nicht so gemacht?Siehe Anhang.
Wir können doch Türme in den Himmel bauen, warum nicht auch im Wasser?
Ring auf Ring setzen, die Ringe mit Ventilen und vorkonfektionierten Schläuchen versehen und auf dem Weg nach oben schon mal absaugen. Ab einer gewissen Höhe enger werden. DAs wäre dann halt ein Riesenrohr nach oben, dass gestützt werden muss und ständig stabilisiert werden, im Notfall ist es halt ein Riesen Betonklotz im Meer...
Alles andere halte ich für nicht machbar.
Ich bezeifle sowieso, dass das Bohrloch aufhört zu sprudeln, wenn die anderen beiden Bohrungen unten angekommen sind. Also muss eine gescheite Lösung für das Bohrloch her. So wie in der Zeichnung im Anhang. Was meint Ihr?
Gruss Budde

@Warhead
Gestern ist auf DRS ein Bericht darüber gesendet worden.
Nicht nur Hawaii ist davon betroffen, solangsam merkens auch die Strandhausbesitzer in Californien.

Die Amis wollten ja immer öl, nun haben sie es.
Blos schade, dass mal wieder die das Fett abkriegen, die nichts dafür können.
Die Katastrophe im Golf ist eh nur eine Folge der Koruption. Und bei dem ganzen Plastik bin ich mir auch nicht so sicher ob da nur achtlose Bürger schuld sind. Billige Abfallentsorgung im grossen Stil. Und da fliegt noch ganz anderes Zeugs in die Weltmeere. Toxine und radioaktiver Abfall. Das Müllgeschäfft der Mafia ist rentabel.

Tolle Idee Ulrich aber bis die soweit sind haben sich Ölfeld und Meer die Plätze wahrscheinlich getauscht! :|

... und dann sind wir herrlicherweise tierisch am Arsch. (auch wenns nur halb so dramatisch kommt)

BP holt jetzt Kevin Costner ins Boot ..........
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,700937,00.html

na is doch super. Also rein in den Gummianzug und schön Barrieren legen. Für was anderes ist der leider auch nicht hilfreich.

ob die zentrifugen von Kevon Costner sind oder von einer anderen Firma ist doch egal, haubsach sie funktionieren... Allerdings find ich den Entscheid von BP ein bischen spät, bei den Mengen an Öl die bereits ausgelaufen sind, müssten die Zentrifugen ja Wundermaschienen sein um überhaubt etwas zu bewirken...

@Budde1973

Hallo Budde, super Grafik, hast du dies auch schon weitergeleitet an die jeweiligen Stellen weitergeleitet? oder ist dies die 1. Veröffentlichung?
ich hab es mir mal gespeichert, darf ich dies ins eng uebersetzen und mit Bezug auf Budde weiterleiten?

@budde
das sieht doch schon mal viel besser aus als deine 1. Zeichnung! Jetzt sogar mit Fundament;)
schickst du den Entwurf zu BP?

aber erklär mal wozu du warmes Wasser reinpumpen willst und wie du das über eine Strecke von ca1,5 km warmhalten willst? Mir ist schon klar, dass es auch 1,5 km lange Fernwärmeleitungen gibt, aber unter Wasser ergeben sich da ganz andre Problematiken.

Hoffentlich ist das Problem bald gelöst, wenn nicht, dann kann das vielleicht noch zur Apokalypse aller Ozeane führen.

http://nachrichten.t-online.de/obama-erklaert-saubere-energie-zu-nationaler-mission-/id_41982688/index (Archiv-Version vom 17.06.2010)

was passiert eigentlich mit dem ÖL-Sandgemisch. Ich trau mich wetten das wird einfach irgendwo in die Landschaft gekippt und begraben...
Das Öl vom Sand zu trennen ist denen doch bestimmt zu teuer.

@Budde1973
sehr gute idee, doch selten treffen sich theorie und praxis zu 100%. das problem ist, dass da unten nur mit robotern operiert werden kann, die deine ringe richtig platzieren müssten, und es gibt zu viele unbekannte in dieser tiefe. die zeit ist definitiv ein faktor, der das unterfangen zur mission impossible machen würde, zumindest in diesem fall. das könnte aber als konzept zur eindämmung zukünftiger katastrophen dienen. jetzt musst du das nur noch schnell patentieren lassen ;)

naja wenn das nicht wieder nur PR ist hat die Ölpest vielleicht doch was gutes, aber ich wage es zu bezweifeln.

Gestern hörte ich, die Decke rings um das eigentliche Bohrloch sei gebrochen und auch 11(?) Km von der eigentlichen Austrittsstelle entfernt, würde das Öl nun in den Ozean sprudeln. Die Quelle weiß ich leider nicht mehr. Jedenfalls hörte es sich so an, als sein nun endgültig jeder Versuch die Ölmassen zu stoppen gescheitert und man muss halt warten, bis es von selbst aufhört und mit den Konsequenzen klar kommen.

@schmitz

Es wird niemals aufhören, die Modernen Menschen machen so weiter, bis alles auf den Planeten vergiftet ist.

@Braveheart17
Nun, die Rede ist ja im Moment weniger vom "Es", als allein von diesem einen Bohrloch und den ausströmenden Ölmassen nebst massiver, andauernder Schädigung der Umwelt. Das Ding hier, wird wohl als die größte Ölkatastrophe aller bisherigen, bekannten Zeiten in die Geschichte eingehen...

@schmitz

Ja die Rede ist mehr allgemein und das von ein junges Mädchen.

junge, junge, ich bin auf folgendes in einem nachbar forum gestossen, mich erschrack es schon etwas als ich das las:

Millionenweise Liter Nervengift über Golf von Mexico versprüht

15. Juni 2010 – 14:54

FUFOR Blitz-Info

Neue Ausarbeitung von Kawi mit der Bitte um großflächige Verbreitung!

KHS

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Stiftung Freie Nachrichten / 15. 6. 2010

Ist die “Öl-Katastrophe” im Golf von Mexico ein Chemiewaffenkrieg von Unbekannt gegen die USA, oder vom Norden gegen den Süden der USA?

Bis zum 4. 6. 2010 wurden über dem Golf von Mexico von tieffliegenden Sprühflugzeugen bereits über 1 Million Gallonen Pestizid-Nervengift (Corexit) versprüht:

http://blog.alexanderhiggins.com/2010/0 (Archiv-Version vom 22.12.2011) ... n-gallons/

Das angeblich das Öl auflösende Mittel ist ein Nervengift, das schon in einer Konzentration von 2,6 ppm (= Millionstel) 50%ig tödlich wirkt.
Es besteht zu 60% aus 2-Butoxyethanol und zerstört bei Menschen zuerst die Augen und dann das Erbgut, Krebs und Mißgeburten folgen, ansonsten besteht es aus Arsen, Quecksilber, Cadmium, Zyanid, Chrom und weiteren Schwermetallen. Genaue chemische und medizinische Expertise sowie bestätigender CNN-Fernsehbericht im oben angeführten Bericht.

Obwohl Corexit seit 1998 in Großbritannien verboten ist, weil es bioakkumulativ ist (sich in der Nahrungskette nicht abbaut, sondern anreichert) und am Ende die gesamte Nahrungskette vernichtet, also von den Bakterien bis zum Menschen alle Organismen tötet, und obwohl es 4 mal giftiger ist als Öl, und mit Öl zusammen 11 mal giftigere Verbindungen bildet, und obwohl nach früheren Einsätzen betroffene Menschen in der Nähe grausam gestorben sind, wird es ausgerechnet von BP (British Petrol) über dem Golf von Mexico versprüht.

Zahlreiche echte Hilfsangebote zur Entgiftung des Golfs stoßen bei den USA auf taube Ohren. Geheimdienstliche Insider-Informationen wollen von Absichten wissen, der Süden der USA solle durch Tsunamis und Hurricanes als Transporteure der im Golf hergestellten Giftbrühe biologisch vernichtet werden. Tsunamis werden demnächst angeblich durch Explosion der großen Methanhydratschichten im Wasser des Golfs entstehen. Die Saison der Hurricanes, die das Wasser kilometerweit hochsaugen und dann über Nordamerika abregnen lassen, steht “zufällig” auch genau pünktlich zur Fertigstellung der Giftbrühe an.

Die USA bereiten sich militärisch bereits auf die – von Angreifer X oder selbstgemachte? – Vernichtung allen Lebens am Golf von Mexico vor, siehe unser Bericht von gestern. Manche Beobachter von Erdbeben schließen auf Bewegungen der Kontinentalplatten bis hin zum Versinken von Teilen Nord- und Südamerikas und dem Wiederauftauchen von Teilen von Atlantis im Atlantik.

Hier gibt es alte Erklärungen etwa von Helena Blavatsky zu einem Wippe-Effekt, daß in einem gewissen erdgeschichtlichen Rhythmus Atlantis und Amerika wie zwei Enden einer Wippe auftauchen und absinken – demnach wäre diesmal das Absinken Amerikas und das Auftauchen von Atlantis fällig.
Auch Edgar Cayce prophezeite das: Man würde sogar auf einem wiederaufgetauchten Teil von Atlantis dessen alte Riesen-Rubin-Pyramiden-Kraftwerke Freier Energie in noch arbeitendem Zustand vorfinden …

eigentlich gehört das schon fast in VT bereich, jedoch lass mal die zufälle spielen mit wirbelstürmen und so....