Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt
27.10.2015 um 22:50@Waldkind
Im australischen Outback ist es viel zu trocken für Schnecken, die Schnecke die du sehr wahrscheinlich meinst, ist die sogenannte: Kegelschnecke und lebt im Meer. Auch gibt es keine giftigen Landschnecken, aber in Australien gibt es eine giftige Spinne, die Sydney-Netztrichter-Spinne, der jährlich tausende Menschen zum Opfer fallen. Von der Kegelschnecke gibt es über 760 verschiedene Arten, die giftigsten sind Fischjäger, da Schnecken nur sehr langsam sind, können sie einem Fisch nicht hinterher schwimmen, von daher muss ein Fisch möglichst schnell tot sein. Darum können sie einen Stachel aus ihrem Schwanzende heraus schiessen. Wenn ein Mensch auf eine drauf steht, dringt dieser Stachel in den Fuss ein, mit oftmals tödlichen Folgen. Solche Schnecken leben aber eher nicht im Flachwasser, sondern sind oftmals in viel tieferem Gewässern anzutreffen, die häufigste Vergiftungen entstehen, wenn Taucher mit der Hand in eine hinein langen. Sie kommen in den Ozeanen rund um Australien und in Asien vor. Noch eine viel tödlichere Gefahr, stellt aber die Würfelqualle dar, von ihr geht ein viel höheres Unfallsrisiko aus als vor Kegelschnecken, die meisten Unfälle entstehen wenn ein Schwimmer aus Versehen in eine hinein schwimmt, eine Berührung ist oftmals tödlich, egal an welcher Körperstelle, sie stellt eines der stärksten Gifte im gesamten Tierreich her.
Im australischen Outback ist es viel zu trocken für Schnecken, die Schnecke die du sehr wahrscheinlich meinst, ist die sogenannte: Kegelschnecke und lebt im Meer. Auch gibt es keine giftigen Landschnecken, aber in Australien gibt es eine giftige Spinne, die Sydney-Netztrichter-Spinne, der jährlich tausende Menschen zum Opfer fallen. Von der Kegelschnecke gibt es über 760 verschiedene Arten, die giftigsten sind Fischjäger, da Schnecken nur sehr langsam sind, können sie einem Fisch nicht hinterher schwimmen, von daher muss ein Fisch möglichst schnell tot sein. Darum können sie einen Stachel aus ihrem Schwanzende heraus schiessen. Wenn ein Mensch auf eine drauf steht, dringt dieser Stachel in den Fuss ein, mit oftmals tödlichen Folgen. Solche Schnecken leben aber eher nicht im Flachwasser, sondern sind oftmals in viel tieferem Gewässern anzutreffen, die häufigste Vergiftungen entstehen, wenn Taucher mit der Hand in eine hinein langen. Sie kommen in den Ozeanen rund um Australien und in Asien vor. Noch eine viel tödlichere Gefahr, stellt aber die Würfelqualle dar, von ihr geht ein viel höheres Unfallsrisiko aus als vor Kegelschnecken, die meisten Unfälle entstehen wenn ein Schwimmer aus Versehen in eine hinein schwimmt, eine Berührung ist oftmals tödlich, egal an welcher Körperstelle, sie stellt eines der stärksten Gifte im gesamten Tierreich her.