Spinnentiere
31.05.2023 um 22:41@Kephalopyr
Bei mir fing es ehrlich gesagt mit dem beobachten an. Früher waren mir Zitterspinnen schon unheimlich, die mit dem dicken Leib fand ich fies und von Hauswinkelspinnen fange ich gar nicht erst an.
Hatte dann im Garten immer häufiger Kontakt und habe irgendwann einfach angefangen mit denen zu reden. "Hey, du hast deinen Platz, aber bitte lass mich in Ruhe", und einfach nur Smalltalk.
Dann habe ich angefangen meinen Spinnen in der Wohnung Namen zu geben und zu reden und dadurch wurde die Ablehnung weniger.
Vor ungefähr zwei Jahren habe ich mich dann selbst überwunden und meine erste Zitterspinne mit der Hand gefangen und draußen freigelassen.
Momentan arbeite ich mit der Überwindung bzgl Hauswinkelspinnen und die kleinen kann ich schon ohne Angst oder Ekel fangen. An die großen Exemplare traue ich mich allerdings noch nicht ran, aber ich arbeite dran.
Bei mir fing es ehrlich gesagt mit dem beobachten an. Früher waren mir Zitterspinnen schon unheimlich, die mit dem dicken Leib fand ich fies und von Hauswinkelspinnen fange ich gar nicht erst an.
Hatte dann im Garten immer häufiger Kontakt und habe irgendwann einfach angefangen mit denen zu reden. "Hey, du hast deinen Platz, aber bitte lass mich in Ruhe", und einfach nur Smalltalk.
Dann habe ich angefangen meinen Spinnen in der Wohnung Namen zu geben und zu reden und dadurch wurde die Ablehnung weniger.
Vor ungefähr zwei Jahren habe ich mich dann selbst überwunden und meine erste Zitterspinne mit der Hand gefangen und draußen freigelassen.
Momentan arbeite ich mit der Überwindung bzgl Hauswinkelspinnen und die kleinen kann ich schon ohne Angst oder Ekel fangen. An die großen Exemplare traue ich mich allerdings noch nicht ran, aber ich arbeite dran.