@bolgordachte mir schon wovon das kommt
;)hat ja nich jeder die chance einen sog. kampfhund von anfang bis ende zu kennen.
das mit deinem hund kann ich gut nachvollziehen...er hat keine ahnung von der welt und ist sich ihrer bedeutung seehr unsicher!
aber mehr als auf die welt, reagieren hunde auf ihren menschen!
d.h. er wird sich in zukunft nach DIR richten....wenn du draußen was komisches findest-schnee, ein sandhaufen, blätterhaufen, einen tollen stock, eine eisfläche, ein berg- versuche ihm die welt als spielzeug zu präsentieren
und wenn du auf andere hunde triffst, darfst DU NIEMALS unsicher sein!
denke drüber nach, wie aufregend es für deinen hund ist einen fremden artgenossen zu treffen und wie toll es wäre, wenn er freunde finden würde!
ideal ist, wenn du freudig und ohne angst anderen mit hunden begegnest und versuchst dich freundlich und offen mit dem anderen halter zu unterhalten, wobei du deinen hund ruhig ignorieren kannst(falls er zieht und bellt). veruche dich so lange nett zu unterhalten, bis dein hund ruhig wird.verabschiedet euch ganz freundlich und sag deinem hund danach sowas nach dem motto: waren die nich nett? hofffentlich treffen wir die mal wieder!
diese schwingungen kriegen hunde sehr gut mit! auch die in den worten!
die meisten halter sind leider unsicher bis ängstlich wenn sie auf andere hundehalter stoßen...........was sollen die hunde da von so einem treffen also halten?
wenn sich beide parteien mit mißtrauen begegnen.
naja vielleicht kannst du damit was anfangen, ansonsten sorry für den ungefragten rat..
;)