Kampfhunde

@datrueffel

^^ Löwen bilde da eine Ausnahme und mänliche Geparden.

@Mailo

MUSST du denn wirklich in jedem einzelnen deiner Posts beweisen, dass du keine Ahnung hast und auch NULL an einer Diskussion interessiert bist? Zur Erinnerung - wir hatten das schon mal, als du behauptet hast, man könne Dateien am Computer auf ca. 10 % oder so ähnlich komprimieren und der Computer könne das dann schneller entpacken als die vollumfänglichen Daten normalerweise von der Festplatte gelesen werden. Leere Behauptungen, und am Ende dann

Mailo schrieb:Und jetzt lass mich in Ruhe ja

Zur Information: du darfst gerne den Browsertab schliessen, wenn du deine Ruhe haben willst!

Mailo schrieb:Und wenn @Thawra versucht ne Katze zu streicheln, schnurrt die kurz, und geht im dann an die Kehle.

Was verzapfst du wieder für einen Schwachsinn? Was versuchst du damit zu erreichen?



@ramisha

LOL... :D Stell mir das grad bildlich vor... :D

@datrueffel

Auch auf normale Katzen bezogen stimmt es nicht. 'Katzen sind nicht wirklich sozial' - ja GENAU.

Wie seht ihr das z.B., wenn eine Kätzin Hundewelpen säugt?

@Thawra
^^ null aussage.
Will keiner mit dir spielen?

@Mailo
Doch, ich, ich bin Katze und sozial! ;-)

@ramisha

Viel Saaß dabei.

@Mailo

Immer noch mehr Aussage als alle deine bisherigen Posts zum Thema zusammengenommen.

Aber weil dir offenbar langweilig ist und du trollen willst, oder weil du tatsächlich nicht fähig bist, deine 4 Katzen mal unvoreingenommen zu beobachten, HIER:

Wikipedia: Hauskatze#Sozialverhalten

Auf dem Land, wenn Katzen zwar zu einem Haus gehören, aber dort außerhalb der direkten Kontrolle durch den Menschen leben, schließen sie sich häufig zu kleinen Gruppen aus verwandten Weibchen, deren Jungen, halbwüchsigen Jungen und ein oder zwei Katern zusammen.

In großen Städten, in denen sich die Ämter nicht verstärkt um die Unterbringung herumstreunender Tiere in Tierheimen kümmern und ein entsprechend reichliches Nahrungsangebot vorhanden ist, halten sich oft zahlreiche Katzen in bestimmten Bereichen auf. In städtischen Gärten, auf Friedhöfen, an Ausgrabungsstätten und auch in Industriegebieten können sich große Kolonien bilden. Innerhalb der Kolonien besteht eine Rangordnung von kleineren, matriarchalischen Gruppen.

Aber nöööö, Katzen sind ja nicht wirklich sozial. Alles Einzelgänger, die aggressives Verhalten als normales Kommunikationsmittel benutzen. -.-

Hierarchie ist selbstverständlich auch unbekannt.

Echt, wenn man keine Ahnung hat...

@Thawra

Oh, wenn Katzen gezwungen sind sich einen Lebensraum mit anderen Artgenossen zu teilen, arrangieren Sie sich.
Sehr ungewöhnlich. Und zeigt selbstverständlich die Natur einer Katze auf.
Wie man Leute deines Schlages hier bei uns nennt habe ich Dir ja schon mal geschrieben.

Tipp.
Aussagen lesen, den Inhalt verstehen und die Tragweite erkennen.
Versuch es einfach mal.

@Mailo

Jetzt nehmen deine Posts schon fast surrealistische Dimensionen an... :D :D

Mailo schrieb:Oh, wenn Katzen gezwungen sind sich einen Lebensraum mit anderen Artgenossen zu teilen, arrangieren Sie sich.

...?? Ja jedes Tier ist ein Einzelgänger, wenn es den Lebensraum mit niemandem teilen muss/kann! Das ist so, als würdest du sagen "Kinder haben keine Geschwister" und das dann verteidigst mit "Ja klar, wenn die Eltern noch mehr Kinder hatten, dann MUSS es halt Geschwister haben, wie ungewöhnlich."

Lächerlich, echt.

Mailo schrieb:Tipp.

Oh, jetzt sind wir gespannt.

Mailo schrieb:Aussagen lesen

Check.

Mailo schrieb:den Inhalt verstehen

Compilation fail: Class 'Inhalt' not found.

Mailo schrieb:Tragweite erkennen

Run complete. Tragweite = 0.


Das Ganze reduziert sich auf Folgendes:

Du sagst:

Mailo schrieb:Katzen und auch Großkatzen akzeptieren keine Rangordnung und sind nicht wirklich sozial.

Ich sage:

Auf dem Land, wenn Katzen zwar zu einem Haus gehören, aber dort außerhalb der direkten Kontrolle durch den Menschen leben, schließen sie sich häufig zu kleinen Gruppen aus verwandten Weibchen, deren Jungen, halbwüchsigen Jungen und ein oder zwei Katern zusammen.
In städtischen Gärten, auf Friedhöfen, an Ausgrabungsstätten und auch in Industriegebieten können sich große Kolonien bilden.

Du antwortest

Mailo schrieb:Oh, wenn Katzen gezwungen sind sich einen Lebensraum mit anderen Artgenossen zu teilen, arrangieren Sie sich.
Sehr ungewöhnlich.

Vielleicht suchst du dir ein neues Hobby. Im Trollen bist du nicht so gut.

Bitte hört auf mit eurem Katzengejammer, hier gehts um die sog. Kampfhunde.

Hunde, sind grundsätzlich gutmütige Tiere, doch wie aber auch der Mensch, launisch, ich habe ja so paar Hunde, ich muss mich nur so wundern wie unterschiedlich die sind und doch kommen sie vom gleichen Haus.

Beobachten und einschätzen und Verantwotung gegenüber der Gesellschaft, ich weiss , trotz dass ich meine meine Hunde zu kennen glaube , weiss ich nie 100% was in Ihren Kopf vorgeht. Deswegen ist Vorsicht immer besser.

Warum wird sich hier über Katzen unterhalten? xD
Also mein Kater ist sehr sozial, er kann nicht alleine bleiben, erst recht nicht alleine Schlafen.
Er schläft immer bei mir und meinem Hund, wenn ich nicht da bin dann bei meiner Mutter.
Katzen sind keine Einzelgänger, auch wenns viele Leute meinen.

Es gibt keine Kampfhunde, es hängt alles davon ab wie die Hunde aufwachsen
und wie der Mensch sie behandelt!
Jeder Hund kann aggressiv werden.
Wenn man sich die Beißstatistiken der letzten 30 Jahre anschaut, sieht man das keines der sogenannten 'Kampfhunde' richtig auffällig war.
Schäferhunde haben in den Jahren am meisten zugebissen, genauso wie Huskys und noch andere.
Sogar die ach so geliebten Golden Retriever und Labradore.
Also ist die Kampfhundeliste total sinnlos.

Richtig es gibt keine Kampfhunde, nur mein Labi ist ein gutmütiger Labi, mein Rottweile ein ganz anderer Bursche, wenns drauf an kommt macht er aus einen Einbrecher Kleinholz, mein Labi würde den Einbrecher das Balli bringen.

Versteht Ihr was ich meine ?, jeder Hund ist nicht gleich auchwenn man Sie gut und gleich behandelt. Kennt Ihr nicht die Geschichte von den Zwilligsbrüdern, einer ist ein Pfarrer der andere ein Dieb!?

@whisky
So sehe ich das auch.
Obwohl alle Hunderassen mit einem Charakter beschrieben werden,
hat trotzdem jeder Hund seine eigene Persönlichkeit.
Ich bin schon so vielen Hunden begegnet, die komplett anders waren als in der Beschreibung immer steht.

@cookie034



@gustus
auch ich bin halter eines amstaff's..: ))..mein gott, wird hier ein dumm-müll zusannen
geschrieben..ich kann da nur noch meinen kopf schütteln..

ich finde das auch sehr großen schwachsinn was die leute hier schreiben, ich kenn so viele kampfhund besitzer die ihre hunde mit ihren kindern in ein Bett schlafen lasse3n und nichts passiert

gustus schrieb:ich finde das auch sehr großen schwachsinn was die leute hier schreiben, ich kenn so viele kampfhund besitzer die ihre hunde mit ihren kindern in ein Bett schlafen lasse3n und nichts passiert

Das ist zwar alles lieb und schön, trotzdem kein Umstand den man hier bewerben muss.

Für mich ist das fahrlässig und was fürs Jugendamt. Vor allemsprichst du ja selbst von Kampfhunden.

Schon mal von gehört das Englisch Staffordshire Terrier auch als Nannydog bezeichnet werden? Und bekannt sind für ihr Engelsgeduld? Sie schützen ihr Rudel (Familie) und schaden ihm nicht wenn Besitzer und Hund ein loyales soziales Verhältnis zueinander haben.
Es gibt keine Kampfhund von der Natur her nur grausame Menschen die sie zu Bestien machen. Zudem würde ich sagen sind sämtliche Rassen dermaßen überzüchtet dass sie mit der Urform der Züchtung kaum noch was gemein haben.

Ich selber würde nie ein Kind mit einem Hund egal welcher Rasse im Bett schlafen lassen da auch Hunde träumen und es daher zu Bissen kommen kann.

Ich wurde als Kind von einem Jagdterrier gebissen und hatte eine unglaubliche Angst vor Hunden, bis ich Hexe einen reinrassigen American Staffordshire Terrier kennen und lieben gelernt habe.. Dieser bullige schwarze Hund hat mir die panische Angst durch sein gutmütiges Wesen genommen. Dieses hätte ein Schäferhund niemals geschafft @insideman

@gustus
hi..ja schrecklich..ich schüttel hier sehr sehr oft mit dem kopf..; )liebe grüsse
schicke ich dir und deinem staff<3

Wenn ich schon die Bezeichnung "Kampfhund" höre, wird mir schlecht. Ein Hund ist immer das, was Mensch draus macht. Und gerade die Molosser, zu denen die meisten sogenannten Kampfhunde gehören, sind von Natur aus eher ruhig und ausgeglichen, aber Mensch kann aus jedem Hund eine Waffe oder Kampfmaschine machen. Wer mal auf eine Hundeausstellung geht und danach auf eine reine Molosserausstellung wird den Unterschied sofort bemerken.....bei den Molossern ist es ruhig und entspannt, kein hysterisches Gekläffe, keine Aggressionen, fast buddhistisch:-)

@Tussinelda Dein Beitrag gefällt mir sehr gut. Die "Rasse" Kampfhund gibt es gar nicht. Sie wurde vom Menschen kreiert Ich kenne auch einen Kampfhund der gehört der Rasse der Dackel an. Bei bissigen Hunden schaut euch mal das Herrchen an, sagt oft alles.

Man kann aus einem Chiwawa oder aus einem Rottweiler einen Kampfhund machen,
die Frage ist nur, wer kann als Kampfhund größeren Schaden anrichten bzw. von
wem würde man sich eher beißen lassen wollen.