Kampfhunde
16.12.2011 um 16:01Hier brennt ja die Luft.
Meinen Senf dazu.
Hunde sind gerade ehrliche Wesen. Eine Eigenschaft die bei Menschen oft zu Wünschen übrig lässt.
Ich bin davon Überzeugt, das ALLE Unfälle mit Hunden sich schon lange im Vorfeld angekündigt haben. Diese faule Ausrede „Er war immer Lieb und ist auf einmal Ausgetickt“ kommt von Möchtegernhundehaltern die Ihren Hund einfach nicht Verstehen können. Und dann wird das Tier einfach für die eigene Minusleistung des Tierkontrollierers verantwortlich gemacht.
Ein Hund hat kein Problem damit zwischen Menschen und Hunden zu unterscheiden.
Ein Hund hat kein Problem damit unter den Menschen in der Rangfolge zu stehen.
Hund wehrten nicht, der dritte Platz ist für Sie genau so gut wie der Fünfte oder Zweite. Der Erste ist ne Sonderstellung die nicht jeder Hund anstrebt. Dass alle Hunde unter dem Menschen stehen erkennen Sie schnell, man muss Es Ihnen nur zeigen.
Deswegen regt es mich immer auf wenn ein Hund mich anbellt wenn ich an seinem Rudelterritorium vorbei gehe.
Und Menschen die Ihren Vierbeiner in einen Kinderstatus erheben sind mir ein Graul. Hunde sind voll korrekte Kumpel aber kein Kinderersatz. Wenn Menschen unbedingt Ihre sozialen Attitüden ausleben wollen, sollen sie sich um die Kinder das Nachbarn kümmer oder die Oma von gegenüber.
Zum Glück entscheiden sich die Hundemamis zu meist für kleine Hunde, sonst hätten wir wohl wesentlich mehr Biss Verletzungen zu beklagen.
Hunde Brauchen keine Mami!
Hunde brauchen ein Alphatier dem sie folgen können und hinter dem Sie sich verstecken können.
Die Häufung von Unfällen mit Großen und soge. Kampfhunden ist dem Klientel geschuldet das sich vorzugsweise für solch ein Tier entscheidet und der Tatsache das die Fußhupen sehr wohl Ihr Unvermögen erkennen.
Ein Hund kann auch sehr wohl zwischen einem Kind und einem Erwachsenen unterscheiden. Er lässt dem Kind auch wesentlich mehr Durchgehen kann dem Kind aber auch ganz klar Grenzen aufzeigen ohne es zu Verletzen. Hunde beißen nicht aus versehen und können mit Ihren Reißzähnen wesentlich feinfühligen agieren wie die meisten Menschen mit Ihren Griffeln.
Das hat auch nur marginal mit Erziehung (ich hasse das Wort)zu tun, mehr mit klaren Regeln und verständlichem Verhalten.
Wenn ich meinem Hund was zu fressen gebe, kommt kein anderer Hund auch nur auf 2Meter an den Fressnapf ran. Jeder Mensch kann Ihm das Ding aber vor der Nase wegschnappen, Er würde nicht mal Knurren nur Fiepen.
Ich würde meine Kinder meinem Hund immer, ohne mit der Wimper zu zucken, anvertrauen. Bei Menschen habe ich da immer ein ungutes Gefühl in der Magengegend.
Naja, wollte ich nur mal los werden.
Gruß
Mailo
Meinen Senf dazu.
Hunde sind gerade ehrliche Wesen. Eine Eigenschaft die bei Menschen oft zu Wünschen übrig lässt.
Ich bin davon Überzeugt, das ALLE Unfälle mit Hunden sich schon lange im Vorfeld angekündigt haben. Diese faule Ausrede „Er war immer Lieb und ist auf einmal Ausgetickt“ kommt von Möchtegernhundehaltern die Ihren Hund einfach nicht Verstehen können. Und dann wird das Tier einfach für die eigene Minusleistung des Tierkontrollierers verantwortlich gemacht.
Ein Hund hat kein Problem damit zwischen Menschen und Hunden zu unterscheiden.
Ein Hund hat kein Problem damit unter den Menschen in der Rangfolge zu stehen.
Hund wehrten nicht, der dritte Platz ist für Sie genau so gut wie der Fünfte oder Zweite. Der Erste ist ne Sonderstellung die nicht jeder Hund anstrebt. Dass alle Hunde unter dem Menschen stehen erkennen Sie schnell, man muss Es Ihnen nur zeigen.
Deswegen regt es mich immer auf wenn ein Hund mich anbellt wenn ich an seinem Rudelterritorium vorbei gehe.
Und Menschen die Ihren Vierbeiner in einen Kinderstatus erheben sind mir ein Graul. Hunde sind voll korrekte Kumpel aber kein Kinderersatz. Wenn Menschen unbedingt Ihre sozialen Attitüden ausleben wollen, sollen sie sich um die Kinder das Nachbarn kümmer oder die Oma von gegenüber.
Zum Glück entscheiden sich die Hundemamis zu meist für kleine Hunde, sonst hätten wir wohl wesentlich mehr Biss Verletzungen zu beklagen.
Hunde Brauchen keine Mami!
Hunde brauchen ein Alphatier dem sie folgen können und hinter dem Sie sich verstecken können.
Die Häufung von Unfällen mit Großen und soge. Kampfhunden ist dem Klientel geschuldet das sich vorzugsweise für solch ein Tier entscheidet und der Tatsache das die Fußhupen sehr wohl Ihr Unvermögen erkennen.
Ein Hund kann auch sehr wohl zwischen einem Kind und einem Erwachsenen unterscheiden. Er lässt dem Kind auch wesentlich mehr Durchgehen kann dem Kind aber auch ganz klar Grenzen aufzeigen ohne es zu Verletzen. Hunde beißen nicht aus versehen und können mit Ihren Reißzähnen wesentlich feinfühligen agieren wie die meisten Menschen mit Ihren Griffeln.
Das hat auch nur marginal mit Erziehung (ich hasse das Wort)zu tun, mehr mit klaren Regeln und verständlichem Verhalten.
Wenn ich meinem Hund was zu fressen gebe, kommt kein anderer Hund auch nur auf 2Meter an den Fressnapf ran. Jeder Mensch kann Ihm das Ding aber vor der Nase wegschnappen, Er würde nicht mal Knurren nur Fiepen.
Ich würde meine Kinder meinem Hund immer, ohne mit der Wimper zu zucken, anvertrauen. Bei Menschen habe ich da immer ein ungutes Gefühl in der Magengegend.
Naja, wollte ich nur mal los werden.
Gruß
Mailo