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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

306 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Insekten, Krankheiten, Parasiten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

20.05.2024 um 10:15
@Sangritana

Wenn du sagst "früher war viel viel viel mehr" Insekten unterwegs, geh ich davon aus, dass du ein früheres Baujahr bist als meines ...
Zitat von SangritanaSangritana schrieb:Ich bin viel in der Natur, das tut gut, vielleicht solltest du das auch des öfteren machen. :)
... allerdings gleicht dein billiges Getrolle die eines "lächerlichen" (was du mir vorwirfst :P ) trotzigen Kleinkindes: daher bin ich raus. Oo
Zitat von NONsmokerNONsmoker schrieb:Aber das wenige, was ich machen kann, tue ich dennoch.
Ich versuche auf Plastik(Flaschen) zu verzichten, lebe minimalistisch, verzichte aus Billig-/Technik/Klamotten aus China/Bangladesch, fahre kein Auto, versuche weniger Fleisch zu essen, nehme einen Eimer/Zange zur Hand um meine Gegend von Unrat zu reinigen etc.

Das ist wohl, als die meisten meiner Mitmenschen versuchen - von daher: ich muss kein schlechtes Gewissen haben^^


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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

20.05.2024 um 10:55
Zitat von SangritanaSangritana schrieb:Ich bin viel in der Natur, das tut gut, vielleicht solltest du das auch des öfteren machen.
Zitat von SimplizissimusSimplizissimus schrieb:... allerdings gleicht dein billiges Getrolle die eines "lächerlichen" (was du mir vorwirfst :P ) trotzigen Kleinkindes:
Was ist da jetzt ein getrolle? Ich habe nur geschrieben, dass du des öfteren in die Natur gehen solltest, weil es gut tut. Das ist kein getrolle, das ist Fakt und ist
wissenschaftlich bewiesen:
Ein Ausflug in den Wald stärkt das Immunsystem
Die Natur lässt das Stresslevel sinken und sorgt für Entspannung
Und ganz besonders:
Spaziergänge verbessern die Laune
Quelle: https://www.kompass.de/magazin/ratgeber/10-gruende-regelmaessig-in-die-natur-zu-gehen/#:~:text=Menschen%2C%20die%20regelm%C3%A4%C3%9Fig%20in%20der,zu%20sitzen%2C%20werden%20seltener%20depressiv.&text=Wer%20regelm%C3%A4%C3%9Fig%20im%20flotteren%20Tempo,und%20Knochen%20und%20Gelenke%20gest%C3%A4rkt.

Es ist wirklich kein getrolle von mir, ich meine es nur gut.
Zitat von SimplizissimusSimplizissimus schrieb:Wenn du sagst "früher war viel viel viel mehr" Insekten unterwegs, geh ich davon aus, dass du ein früheres Baujahr bist als meines ...
Wahrscheinlich ja, aber nicht "viel viel viel" früher, sooooo alt bin ich nun auch wieder nicht.

Ab jetzt bitte wieder über das Insektensterben diskutieren, Danke.


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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

20.05.2024 um 11:03
Zitat von SangritanaSangritana schrieb:Das ist kein getrolle, das ist Fakt und ist
Mit einem süffisanten Lächeln hintendran ... und Fakt? Wer bist du zu glauben, wer ich bin?

Vllt ist es auch ein Missverständnis, okay: dann tut es mir leid - wenn du dich nur auf wissenschaftliche Fakten beziehst^^

Bin trotzdem raus - ist mir zu anstrengend immer von oben herab dumm angemacht zu werden: ciao ciao


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24.05.2024 um 20:38
Weiß gerade nicht,ob das in den Thread passt, aber ich habe aus zwei magnetischen kleinen Behältern, die eigentlich für kleine Schrauben... gedacht waren, Insektentränke daraus gemacht.


IMG 20240524 095537Original anzeigen (2,6 MB)

IMG 20240524 095533Original anzeigen (3,0 MB)

Einmal sah ich eine Feldwespe daraus trinken. Durch die Magnete haften die sehr gut. Gekauft Mal bei Aldi Süd. Wenn's regnet, was zur Zeit leider häufig der Fall ist, füllt sich das von selbst.


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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

24.05.2024 um 21:53
Zitat von SangritanaSangritana schrieb:ich habe aus zwei magnetischen kleinen Behältern, die eigentlich für kleine Schrauben... gedacht waren, Insektentränke daraus gemacht.
Auch eine gute Idee.


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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

24.05.2024 um 22:10
Ach ja.

Wanzen sind auf dem Vormarsch. 😂🤣

https://www.lfl.bayern.de/ips/kleingarten/191738/index.php


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24.05.2024 um 23:30
Wir werden da im laufe der Zeit noch einiges exotisches eingeschleppt bekommen. Irgendwann ist die heimische Insektenwelt weitläufig kaputt, weil die eingeschleppten Arten hier keine natürlichen Feinde haben und können sich ausbreiten wie sie wollen und verdrängen unsere Arten, vielleicht bis zum erliegen.
Der Kampf mit die asiatische Hornisse ist auch nur ein Kampf gegen Windmühlen.
Man kann nur das eindämmen, aber sicherlich nicht ganz bekämpfen.


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24.05.2024 um 23:53
Ich tue aktiv was dagegen - Ich esse keine Insekten.


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29.05.2024 um 13:14
Passt vielleicht hierhin:
Insektensommer – zähl mit!
Eine Stunde Insekten beobachten und zählen

Insekten beobachten, an einer bundesweiten Aktion teilnehmen und dabei noch die Natur vor der eigenen Haustür besser kennenlernen – all das vereint der „Insektensommer“. Vom 31. Mai bis 9. Juni und vom 2. bis 11. August 2024 rufen wir dazu auf, eine Stunde lang das Summen und Brummen in der Umgebung zu entdecken. Der Insektensommer ist eine Gemeinschaftsaktion von NABU und LBV und ihres Partners naturgucker.de.
Quelle: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/insektensommer/index.html


Zähl mit! – So geht’s

Mitmachen ist ganz einfach: Es reicht, sich für eine Stunde an einem sonnigen, eher windstillen Tag einen schönen Platz zu suchen. Der kann im Garten, im Wald, auf der Wiese oder am Wasser liegen. Fokussieren Sie sich auf einen Umkreis von etwa zehn Metern und notieren Sie, was Sie sehen. Etwas leichter wird es mit diesen Hilfsmitteln:

Lupe
Bestimmungsbuch
Zählhilfe
Kamera (um Ihre schönen Beobachtungen auch festzuhalten)

Keine Panik, wenn Ihnen auch mal ein Insekt entwischt, bevor Sie es erkennen oder Sie es nicht bestimmen können! Wichtig ist nur, dass Sie einen Modus finden, in dem Sie Freude an der Aktion haben


Quelle: s.o.


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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

30.05.2024 um 06:31
Zitat von NONsmokerNONsmoker schrieb am 19.05.2024:, lese ich von anderen: Bei mir ist alles in Ordnung, hier gibt es massenhaft...
Wird wohl regional unterschiedlich sein, aber hier in NRW, speziell in meinem Gebiet ist es merklich weniger geworden.
Man muss es wohl selbst erlebt haben und sich erinnern können. Im Hochsommer über eine Wiese laufen und eine Welle an grashüpfern und schwebefliege vor sich hertreibend. Oder an einem schwülen Tag kurz vor einem Gewitter durch eine Insektenwolke fahren auf der Autobahn, so dass die Windschutzscheibe so voll ist, dass man an der nächsten Tankstelle rausfahren und erst mal 10 Minuten putzen muss (der Autoverkehr trägt bestimmt Mitschuld), damit man was sieht. Oder im Sommer jede Woche ne handtellergrosse Quelljungfer aus der Wohnung retten.

PS: 80er in Süddeutschland


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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

30.05.2024 um 09:11
Zitat von Stan_MarshStan_Marsh schrieb:Im Hochsommer über eine Wiese laufen und eine Welle an grashüpfern und schwebefliege vor sich hertreibend.
So wars, ich erinnere mich.
Doch das ist lange vorbei.


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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

31.05.2024 um 22:58
Bei https://www.deutschland-summt.de/ lese ich:
Sie sterben wie die Fliegen. Mehr als die Hälfte der Wildbienenarten Deutschlands sind bestandsgefährdet. Das heißt ihre Vorkommen gehen seit mehreren Jahren nachweislich zurück. In der Roten Liste werden sie als «vom Aussterben bedroht», «stark gefährdet», «gefährdet» oder in der Kategorie «Gefährdung unbekannten Ausmaßes» geführt. 40 Arten sind bereits ausgestorben. Nur jede dritte Wildbienenart Deutschlands gilt als stabil. Lediglich 10 Arten zeigen eine Zunahme in ihrem Bestand.

Dabei sind alle heimischen Wildbienen nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) und der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) besonders geschützt. Wer Wildbienen fängt, ihre Nester zerstört oder tötet, muss mit einem Bußgeld von bis zu 60.000 Euro rechnen. Dieser Schutz gilt ausdrücklich nicht für domestizierte Tiere wie die Honigbiene.



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31.05.2024 um 23:39
Zum Nutzen von Nisthilfen für Wildbienen:
Weltbienentag 2024: Helfen den Summern künstliche Quartiere?

Immer wieder taucht die Frage auf, ob Wildbienennisthilfen etwas bringen. Die künstlichen Wohnquartiere gibt es mittlerweile in verschiedensten Formen, Farben und Größen. Sie sollen oberirdisch nistenden Wildbienen wie der Gehörnten Mauerbiene (Osmia cornuta) einen attraktiven Nistplatz bieten.

Anlässlich des Weltbienentags 2024 ging die Stiftung für Mensch und Umwelt, Trägerin von Deutschland summt!, dieser Frage nach. Dazu entstand ein Interview zwischen Ann-Kathrin Scheuerle (Pressereferentin) und Dominik Jentzsch (Projektmitarbeiter im Naturgarten-Team). Eine Kernaussage darin:

„Nisthilfen für Wildbienen sollten immer nur ergänzend zum Schutz und zur Förderung von Wildbienenpopulationen gesehen werden. Warum? Ihre Wirksamkeit ist mit einigen Einschränkungen verbunden. Das Hauptziel im Schutz von Wildbienen sollte sein, die Verfügbarkeit von Nahrungsangeboten zu steigern und natürliche Lebensräume sowie Strukturen zu erhalten und zu schaffen.“
Quelle: https://www.deutschland-summt.de/aktuelles-details/weltbienentag-2024-helfen-den-summern-kuenstliche-quartiere.html

Auf der Webseite ist das ganze Interview zu lesen.


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01.06.2024 um 10:22
Im Oktober letzten Jahres hat man am Schotter einer Bahnstrecke, die Entdeckung gemacht, wie eine Zauneidechse, den abgeworfenen Schwanz einer Mauereidechse im Mund hatte und diese fressen wollte oder gefressen hatte. Laut Sichtung tauchte die Mauereidechse vor der Zauneidechse auf. Die Zauneidechse musste diese genau im Blick gehabt haben und schnappte blitzschnell die Mauereidechse aus der Vegetation heraus zu.
Nun fragt man sich, welches der Grund für dieses Verhalten war.
Sind die Zauneidechsen territorialer als vermutet, war das vielleicht ein Revierkampf um den Kontrahenten zu schwächen oder sogar schon an Nahrungsmangel (Insektenschwund), wegen des Insektensterbens.
Bei den Zauneidechsen ist es bekannt, dass sie andere kleinere Reptilien fressen,wie zum Beispiel kleine Jungtiere eigener Art (Kannibalismus) oder kleine,junge Blindschleichen (dort ebenfalls Kannibalismus untereinander), aber nicht,dass eine Zauneidechse eine Mauereidechse angreift und fressen wollte.
Leider konnte man das nicht weiter beobachten,da die Zauneidechse sich in einem Bau (Erdloch) zurück gezogen hatte.


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06.06.2024 um 21:00
In diesen Tagen ist eine große Freude zu beobachten, wie meine Insektenbiotope gedeihen und sich darin vielfältiges Leben tummelt, wo früher nur tote, verwahrloste Flächen in der Stadt waren.
Es war sehr feucht und zuletzt noch nicht so recht sommerlich. Meine Biotope in der Sonne/Halbschatten sind aber auf Hitze- und Trockenheitstoleranz optimiert sowie eher Nährstoffarmut. Letztere kann man ohne Bodenprobe aber nie richtig einschätzen. Und die Zone , die noch von pinkelnden Hunden erreicht werden, haben natürlich einen erhöhten Stickstoffgehalt. Das versuche ich bei der Bepflanzung zu berücksichtigen, sodass da z. B. Malven hinkommen oder Weiße Taubnessel.
Aber so genau nehmen es die meisten Wildstauden dann meist doch nicht, wie meine prächtigen Biotope zeigen. Heute musste ich aber mal aufräumen und einiges rausnehmen, das zwar insektenfreundlich ist, meinen Favoriten aber zu viel Konkurrenz macht.

Hier zwei Top-Bienenweiden nebeneinander: Centaurea scabiosa (oder Jacea, ich habe die zum Teil nebeneinander) und Stachys recta. Eine Biene arbeitet ganz geduldig und konzentriert die Blüten der Flockenblume ab, wenige Minuten später habe ich an derselben Stelle eine Hummel am Ziest gesehen.
Wenn nur das iPhone besser geeignet wäre! Ich hätte sooo viele Bilder mehr. Ich werde irgendwann mal die Spiegelreflex mit raus nehmen. An der weißen Campanula alliariifolia sieht man im Bild etwas verschwommen vermutlich eine rotschwarze Kuckuckshummel.

IMG 5769Original anzeigen (0,5 MB)
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Wenn Alle auch nur im Ansatz solche kleinen Biotop-Projekte hätten, sähe es für die Insekten schon viel besser aus. Aber immerhin, ich sammele für mich wertvolle Erfahrungen und freue mich über die Erfolge. 🤗
Jahr für Jahr werden sich in meinem Umfeld mehr wertvolle Pflanzen etablieren, die auf mich zurückgehen und das Areal erobern, wo man sie lässt. Auch die auf Verdacht Ausgesäten. Ich würde echt gerne mal einen Blick in die Zukunft werfen.


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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

07.06.2024 um 08:15
Zitat von NemonNemon schrieb:In diesen Tagen ist eine große Freude zu beobachten, wie meine Insektenbiotope gedeihen und sich darin vielfältiges Leben tummelt, wo früher nur tote, verwahrloste Flächen in der Stadt waren.
Echt super,das freut mich sehr zu lesen :)
Zitat von NemonNemon schrieb:Wenn Alle auch nur im Ansatz solche kleinen Biotop-Projekte hätten, sähe es für die Insekten schon viel besser aus
Eben, da kann keiner her kommen und meinen,er könnte nichts dafür tun. Wenn jemand in der Stadt wohnt und hat kein Balkon oder einen Garten, dann wird's schwer, aber wenn man was hat, dann kann jeder was dazu beitragen. In meiner Stadt werden momentan neue Einfamilienhäuser gebaut und davor kommen wieder Steingärten, ohne Pflanzen..... Wirklich schlimm sowas.


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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

07.06.2024 um 09:37
Zitat von SangritanaSangritana schrieb:und davor kommen wieder Steingärten,
Das ist in vielen Regionen mittlerweile verboten und zwar mit recht.
Nebenbei: Wie kann man sowas schön finden?


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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

07.06.2024 um 10:59
Zitat von NONsmokerNONsmoker schrieb:Nebenbei: Wie kann man sowas schön finden?
Weil da Ordnung herrscht?
Ich bekomme doch mit, was manche Leute abfällig über meine kleine Wildnis sagen. In diesen Köpfen ist noch nichts angekommen von dem ganzen Thema.


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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

07.06.2024 um 12:20
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich bekomme doch mit, was manche Leute abfällig über meine kleine Wildnis sagen.
Da hab ich Glück.
Mein Garten ist Grabeland der Bahn. Da mach ich eigentlich, was ich will.
Unterliegt zwar auch der Kleingartenverordnung, aber eigentlich kümmert sich da keiner drum.


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Unternehmt ihr etwas gegen das Insektensterben?

08.06.2024 um 09:41
Zitat von NONsmokerNONsmoker schrieb:Mein Garten ist Grabeland der Bahn
Mein Garten damals auch, da mein Vater Eisenbahner war. Über 40 Jahren gehörte es der Bahn und hat vor einem Jahr die Stadt abgekauft. Jetzt auf einmal sagt die Stadtverwaltung, dass zwischen Gartenende und Bahngleise der Weg zu schmal sei, da sonst keine Rettungswagen durch kommen können und wir mussten einen Teil des Gartens deswegen abgegeben. Das dumme ist nur, dass dies unnötig ist, da vor unsere Gärten ein kleiner Bach verläuft und darüber eine schmale Fußgängerbrücke ist,wo sowieso kein Rettungswagen durchpasst. Über 40 Jahre lang hat die Bahn nie etwas gesagt.... Ganze Hecken von Nachbarsgärten und unsere mussten dadurch entfernt werden und das auf eigene Kosten.... Sobald die Stadt was kauft, bedeutet das nie etwas gutes.


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