Gibt es in Deutschland hungrige Wölfe, die in ärmlichen deutschen Hirtenhütten Kinder futtern?Williamschrist schrieb:Woelfe in Deutschland ticken ja auch so Ungeheuer anders als indische Woelfe, was?
Immerhin bevorzugt er doch auch Veganer im Tierreich?
Für euch mag das logisch erscheinen.
die haben keine Beutetiere mehr.
es gibt ausreichend Beutetiere, zu viele, wenn man so will....und Weidetiere gibt es auch......also warum Menschen fressen?
Bäume werden geschlägert, Landwirtschaft und Herden machen sich breit, Wild wird bejagt und verschwindet
ja
aber Wild
lass mal Menschen hungern. Dann passieren seltsame Dinge
ach ja? Könntest Du noch eine Begründung liefern?
Ich vergesse immer, dass der handelsübliche mensch der spitzenprädator schlechthin ist. Ausgenommen natürlich veganer. Die sind nicht mit fleischessern verlgeichbar. Riechen ja anders wenn man parfum, deo, duschzeug, shampoo und waschmittelgerüche entfernt.
Das machen die eigentlich recht häufig. Dient dem ausgleich bzw der erhöhung des mineralhaushaltes beim geweihwachstum. Ich würde den hirsch zwar weiterhin nicht omnivor, sondern herbivor nennen, aber definitiv nicht vegan, immerhin trägt der pelz und isst fleisch und eier. Da fliegt man unweigerlich aus dem veganerkreis.
Es kann nicht widerlegt werden, dass wolfi auf schwache beute steht und nicht nach "ist vegan, fress ich" geht? Demnach ist unser wild ja durchaus sicher. Fleischesser ebenfalls. Mich als veganen wolfskuschler, der regelmäßig im wald umherstromert hat hingegen noch kein wolf angefallen und weggezerrt. Und das, obwohl ein probelmwölfchen hier "kürzlich" langestiefelt sein muss richtung polen. Das nächste wolfsrudel ist auch nicht so weit entfernt. Der letzte überfahrene wolf ist 15km von hier erwischt worden. Ich fürchte ich als testperson scheine nicht den geschmack des wolfes zu treffen oder aber ich bin ihnen einfach nicht geheuer... immerhin rieche ich nach allem möglichen, aber nun wirklich nicht nach mensch.
Vorsichtig sollte man immer sein, schon jetzt.
Mir sind mehrfach wildschweine hinterhergerast und haben mich auf nen baum gescheucht. Ich hatte nie ein gefühl der sicherheit im wald, aber auch kein gefühl der angst. Es ist eher respekt und das bewusstsein, dass mich ein wildschwein mit seinen hauern durchbohren kann, ein hirsch mich niedertrampeln könnte, ich in beiden fällen elendig verrecken könnte. Wer den wald erst aufgrund des vorhandensein eines wolfes/rudels als gefährlich ansieht und von angst sprechen kann, der hatte vorher definitiv ein falsches gefühl der sicherheit... weil ihm noch nichts passiert ist und er hat jetzt ein falsches gefühl der angst, weil ihm immernoch nichts passiert ist.
Du verstehst einfach nicht, was ich meine. Es ist egal, ob der wolf herausriecht, ob deine ernährung aus preiselbeeren und tofu besteht oder aus täglich nem ganzen wildschwein. Es ist die frage, wie wichtig ihm die information ist im vergleich zu anderen informationen, die mit dem geruch weitergereicht werden. Er sucht sich kranke beute, er sucht sich junge beute oder alte beute. Bist du eine kranke 2 jährige, hast du auch verkackt, wenn du vorher fleisch gegessen hast. Bist du ein 20jähriger veganer bester gesundheit, biste in der regel safe. Reh ist leichter zu erbeuten als wildschwein auch dann, wenn das wildschwein die letzten 2 wochen kein stück tierisches gefuttert hat, das reh aber gerade die gesamte bodenbrüterpopulation ausgelöscht und gefuttert hat. Es ist fakt, dass wolfi sich einfache beute sucht. Daher geht er ja auch so gern auf ungesicherten weiden stromern. So eine schafsherde ohne jegliche wolfserfahrung und zudem oft genug noch hornlos ist einfache beute. Würde ich auch bevorzugen, bevor ich nen vegan ernährtes gesundes wildschwein anpacke.
Die tote Wolfsfähe, die am Abend des 20. Juli im Landkreis Gifhorn (Niedersachsen) im Elbe-Seitenkanal gefunden wurde, musste laut einer Vermutung des Umweltministeriums vor ihrem Tod schlimme Qualen erleiden. Dies gab das Ministerium gegenüber der Redaktion bekannt. Wie Justina Lethen, Pressesprecherin des Ministeriums erklärte, sei dem Tier die Lunte abgehackt worden.
Außerdem haben der oder die Täter ein Stahlseil durch die Vorderpfote gezogen, das der Fähe zusätzlich um den Hals gebunden wurde. Ein Experte des Umweltministeriums vermute aufgrund des "Blutes" und des "Gesichtsausdrucks" des Tiers, dass diese Quälereien möglicherweise noch vor dessen Tod durchgeführt wurden, so Lethen weiter. Den genauen Ablauf der Taten muss nun die Obduktion klären.
Genau so sehe ich das auch. Ob nun mit Wolf oder ohne, die Angst bzw die Vorsicht bleibt die selbe. Denn der Wolf ist sicherlich nicht die einzige Gefahr die im Wald lauern kann. Die Angst bzw die Vorsicht vor umstürzenden Bäumen oder herunterfallenden Ästen bei Stürmen, oder vor einer wildgewordenen Bache, die ihre Jungen beschützt oder vor dem Fuchs ist ja auch immer vorhanden. Da macht der Wolf mit seiner Anwesenheit den Kohl nun auch nicht mehr fett.gastric schrieb: Wer den wald erst aufgrund des vorhandensein eines wolfes/rudels als gefährlich ansieht und von angst sprechen kann, der hatte vorher definitiv ein falsches gefühl der sicherheit... weil ihm noch nichts passiert ist und er hat jetzt ein falsches gefühl der angst, weil ihm immernoch nichts passiert ist.
Zuwenig Fast-Food gegessen? :D Pilzesammler? Wie bekommt man so etwas hin? Hier gibt es Tonnen von Wildschweinen, aber deswegen werden die Leute nicht von Wildschweinen verfolgt. Vielleicht bleiben sie einfach auf den Wegen, so wie es sein muss.
Ich habe immer ein Gefühl der Sicherheit im Wald. Und das habe ich, seit ich so vier war. Aktuell bin ich aufmerksamer, aber hier ist ja auch noch kein Wolfsrudel ansässig.
So ein Quatsch. Der Wald war nie gefährlich, wenn man der Natur nicht auf die Füße tritt.Dazu gehört natürlich auch, Hunde nicht in die Seitenbereiche stöbern zu lassen.
Sorry, jetzt hab ich den Kaffee verschüttet .. :D
Jetzt wird es albern. Bei solchen Aussagen sollte dann mal schnell ein Smiley oder passende Studie angehängt werden.
So eine Aussage kann nicht von jemandem kommen, der täglich im Wald ist. Waldtouristen, die ein-zweimal im Jahr im Wald sind, können sich natürlich sehr schnell ängstigen, weil sie weder Natur noch Tiere annähernd kennen, erkennen oder einschätzen können. Und natürlich wird der Wald gefährlicher, wenn plötzlich Rudelhetzjäger auf Beutejagd gehen.peekaboo schrieb:Genau so sehe ich das auch. Ob nun mit Wolf oder ohne, die Angst bzw die Vorsicht bleibt die selbe. Denn der Wolf ist sicherlich nicht die einzige Gefahr die im Wald lauern kann. Die Angst bzw die Vorsicht vor umstürzenden Bäumen oder herunterfallenden Ästen bei Stürmen, oder vor einer wildgewordenen Bache, die ihre Jungen beschützt oder vor dem Fuchs ist ja auch immer vorhanden. Da macht der Wolf mit seiner Anwesenheit den Kohl nun auch nicht mehr fett.
