dieschwarze74 schrieb:Aber gemessen an der Anzahl von Hunden in Deutschland, sie die Beißvorfälle eher noch Human.
Was sind "humane Beißvorfälle"?
Wenn statistisch 1 Kind/Jahr pro Stadt verstümmelt wird?
Wem tut es eigentlich weh, wenn er solche Tiere nicht mehr halten darf?
Was mich stört, ist, dass man sich kaum noch entziehen kann.
Dass so ein Mensch-Hund-Lifestyle jeden denkbaren Raum einnehmen kann.
Ob auf Bergen und Wäldern, in Restaurants, sogar auf Spielplätzen.
Menschen für die der Hund ein Freund/Kind ist, kann man schlecht überzeugen, dass man das selbst nicht so sieht.
dieschwarze74 schrieb:Der Schäferhund schon. Der ist gesellschaftlich akzeptiert
Das deckt sich mit meiner Meinung. Das ist so.
Aber das heißt noch lang nicht, dass ein Assi oder Drogi, der mit seinem Pittbull unterwegs ist, besonders liebenswert ist.