@Kayla Ist ein Geist, das Geist ist, nicht schon bezeichnet?!
:) Ich bezeichne keinen Geist, es ist nämlich schon bezeichnet. Sich unter einem Geist etwas unpersönliches vorzustellen, zu verbildlichen, verbildlicht damit auch Gott. Ein Bild kann nur einem Raum entsprechen, der sich mit weiteren Gedanken tapezieren möchte.....den dieses Bild kann man nur räumlich wahrnehmen......Gedanken lassen da auch keinen anderen Schluss zu......
Deshalb steht in der Bibel ja auch, das man Gott nicht verbildlichen sollte, ansonsten endet man in Räumen ohne Grund und Boden unter den Füßen......
:) Der Buddhismus ist nah an der Wahrheit dran und dennoch so weit davon entfernt......was die Buddhisten leere nennen, ist in Wirklichkeit nur leere......nicht die Abwesenheit vom Ich......ihre Erfahrungen und ihre Bessenheit von der Leere zeigt klar und deutlich auf, wie sehr sie etwas brauchen um alles erklären zu können, obwohl alles schon klar und deutlich zu erkennen ist.......
Worte sind nicht um sonst so wie sie sind, sie haben nicht umsonst oder durch Zufall ihre Form, so wie sie sind.
Die Form des Geistes
G E I S T
ist nicht um sonst so, wie sie ist. Diese Form, um zu formen, in dem man versucht sich unter einem Geist etwas vorzustellen, lässt einen auch in einen Gedankenraum eintreten in dem man sich selbst widerspricht und damit auch andere dir widersprechen können und sogar müssen......weil die damit einhergehenden und treffenden Erfahrungen etwas erkennen müssen, wollen.......
Der Geist, der Geist ist, hat nichts mit dem Ich, das Ich ist in seiner Form gemein. Das einzige was sie gemein haben, ist damit nicht ihre Form, sondern die Tatsache, das man dieser Form nicht widersprechen kann.
Geist = Geist
Da wird es niemals jemanden geben können, der wirklich widersprechen wird. Genau so wie eine Kayla niemals widersprechen würde, das sie Kayla ist......
In unserem alltäglichem Leben siehst du diese Umformung den ganzen Tag lang. Nehme jedes Problem oder jeden Gedanken, auch den, der glücklich zu sein scheint und du wirst erkennen, das alle Gedanken sich von anderen Gedanken ableiten wollen.
Bestimmter Mann + Ich (Kayla) = Liebe
Leben das bestimmt erweise aussehen muss = Glück
Arbeit = Geld
Arbeit = keine Lust
Schule = Karriere
Schule = Scheiße
Familie = Nervig
Familie = Glück
Familie = wünschenswert
Man könnte Milliarden von Gleichungen aufzeigen, welche die Menschen tagtäglich errechnen wollen, nachjagen um ein bestimmtes Endergebnis zu erlangen. Die damit einhergehenden Erfahrungen wie z.B bei bestimmter Mann + Ich (Kayla) die damit zusammenhängen und durchlebt werden sind damit gegeben und vorprogrammiert. Man denkt zwar in dieser Gleichung eine Wahl zu haben, selbst freie Entscheidungen zu treffen, doch das ist ein Selbst gemachter Trugschluss......viele sagen dann, das was passiert ist, war Schicksal andere nennen es Zufall.
Von einer Idee also besessen zu sein, lässt einen bestimmte Erfahrungen durchmachen. Wer sagt, das ein Mann oder eine Frau = Liebe sein kann, muss letztendlich erfahren, das ein Mann oder eine Frau niemals = Liebe sein kann.......die Formen die sich daraus entwickeln, wie Trennung, Streitereien, Treulosigkeit, Ernüchterungen, Enttäuschungen ect.....sind amit vorgeschrieben.
Warum also etwas vorschreiben, dessen Ende schon gewiss ist?! Weshalb etwas umformen, das schon seine Form hat?!
Geist = Geist
Was willst du da noch erfahren?!
:)