Klar steht es so in der Genesis:
1,1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
1,2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
1,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 1,4 Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. 1,5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag.
1,6 Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung mitten in den Wassern, und es sei eine Scheidung zwischen den Wassern und den Wassern! 1,7 Und Gott machte die Wölbung und schied die Wasser, die unterhalb der Wölbung von den Wassern, die oberhalb der Wölbung waren. Und es geschah so. 1,8 Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag.
... Aber schau doch mal genauer hin
@Rumpelstil Im 1,1 und 1,2 war es bereits ein Gedanke, aber in 1,3 beginnt die eigentliche Schöpfung,
während im 1,8 ein bereits im 1,1 erwähnter Himmel gemacht wird.
Wo sprechen hier die wissenschaftlichern Erkenntnisse dagegen? Genau - nirgends.
PHK schrieb:(Einstein)
Ja, na klar. Wenn man tief genug in den "Becher der Erkenntnis" guckt, schimmert schon gelegentlich der Boden durch. Das dürfte ein Automatismus sein ...
Lichtäther beispielsweise, letztendlich musste er sich eingestehen, dass es ein 'unbekanntes bzw. nicht messbares' Kraftfeld geben muss.
PHK schrieb:Doch, ich denke schon. Zumindest mit einigen. Aber besser sind "Einzelgespräche" als "Gruppengespräche". Da bleibt alles sachlicher und kocht nicht so hoch. Außerdem gibts ja auch noch die Scharfmacher, die ihre Meinung durchsetzen wollen - und sonst nichts ...
Sehe ich in etwa auch so
@PHK